03.11.2021 Zurück ins Leben!

Der Tag ist schnell erzählt. Er verlief ziemlich exakt wie der letzte, bis 17:00, dann lieferten wir die Kinder bei Ihrer Mutter ab.

Zur Feier des Abends gingen wir danach vietnamesisch essen. Das ist eine Küche, an die ich mich bis heute noch nie herangetraut habe, so dass auch meine Herrin diese Abwechslung zu schätzen weiß. Um 20 Uhr waren wir bereits wieder daheim.

Herrin administrierte, nach dem Anlegen der Ketten und 3 satten Ohrfeigen, zunächst einmal die Sühne der Verfehlungen der letzten Tage im Vanilla Mode. Ich war sehr froh, dass Sie nicht übergenau zählte und es bei 12 Haselnussstockhieben für die kleineren Verfehlungen beließ. Sie waren auch so für mich, noch nicht in meiner Devotion angekommen, sehr schwer zu ertragen. Anschließend hielt Sie mir noch eine Standpauke wegen der missachteten Anweisung  von Allerheiligen und unterstrich dies mit Rundum Schlägen Ihrer Gerte. Meine Einsicht diesbezüglich war und ist da, das Annehmen der Schmerzen durch die Gertenhiebe war tatsächlich sehr, sehr schwer. 

Anschließend legte mir Herrin die kurze Zwischenkette zwischen Füße und Hände an und kettete mich so vor die Couch auf mein Kissen. Ich durfte Ihr die Füße ausgiebig verwöhnen. Herrin genoss es, denn Sie sagte: "Oh, wie habe ich das vermisst!" Ich übrigens auch.

Danach durfte ich mit Ihr Champions League ansehen. Danach gings ins Bett.

Kommentare

  1. Ja mein lieber sklave, bei den Gertenhieben hast ganz schön gejammert. Aber du hast alles stolz, tapfer und einsichtig ertragen. Und nun hoffe ich, dass du schnell wieder deine Devotion und deinen Platz findest!

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