10.11.2021 Alles auf einmal

Herrin hatte mir am Vortag noch mitgegeben, dass Sie von mir durchaus auch Tages Gestaltung erwarte, was mich doch ziemlich getroffen hatte. Schließlich mag Herrin die Tage, an denen rein gar nichts passiert und Sie einfach nichts tun kann. Und es liegt dann nicht an mir, da mit Vorschlägen Unruhe rein zu bringen. Geschweige denn,  irgendwelche Vorschläge für eine Session oder so zu machen. Also hatte ich mich den ganzen Tag ruhig verhalten, dass schien allerdings Herrin nicht glücklich gemacht zu haben. Das machte mich traurig und ich verstehe es ehrlich gesagt immer noch nicht. Aber wenn Herrin meint, werde ich es mir Vorschlägen versuchen. 

Gestern war jedenfalls das Gegenteil der Fall. Herrin schlug mich schon nach den Frühstück mit der Hundepeitsche und ich bekam 2 Schläge mit dem Stock weil ich das Salz zum Ei vergessen hatte hin zu stellen. Im Bad rasierte ich mich dann und machte Waschbecken und Ablage ordentlich sauber.  Ich durfte Herrin dann kurz lecken und Herrin teaste mich ein wenig. Dann verpackte mich Herrin in die Isolationsmaske und die Leder Arm Mittens. Sie kettete die Arme auf den Rücken an eine Kette von der Decke und ließ mich so knien. 
Später legte Sie mich in einem Hogtie hin. Als Herrin mir die Maske wieder abnahm, waren fast 2 Stunden vergangen. Das überraschte mich nun doch, aber es ist etwas, in dem ich trotz Schmerzen in den Schultern irgendwie einsinken kann. 

Herrin ging duschen und schleppte mich an einem Nasen Schraubstock mit Leine hinter sich her. Ich wartete bis ich Sie schließlich abtrocknen durfte. Danach zog Herrin mich wieder mit sich ins Wohnzimmer. 
Sie klappte die Couch aus, fickte mich recht lange auf mir sitzend und ließ mich Sie ausführlich lecken. Ich durfte Sie sogar bis zum Orgasmus lecken und das machte mich sehr glücklich. Danach habe ich Sie noch länger gehalten, gestreichelt, verwöhnt und ihr ausführlich die Füße massiert und geküsst. Ich glaube, Herrin hat das genauso gut gefallen, wie mir. 

Dann beorderte Sie mich in die Küche zum kochen, verpasste mir einen Gummiknebel und los. Ich durfte Ihr ein Bier servieren. Es gab ganz simpel Spiegeleier mit Kartoffeln und Spinat. Ohne abschmecken....
Natürlich fehlte am Ende Salz, aber besser so, als anders herum, hatte ich mir gedacht. Essen durfte ich kniend vor der Couch. 

Danach machte ich die Küche sauber und wurde vor der Couch eng an angekettet. Wir gönnten uns einen Gevrey-Chambertin 2011 und sahen unsere Serie weiter. In einer Pause gab mir Herrin noch ein paar Schläge mit dem dicken Löcherbrett. Sie wollte fünf, ich bat Sie um so viele, wie Sie mir tatsächlich geben wolle. Am Ende wurden es neun.

Gegen 22:30 gingen wir schlafen. Herrin war bereits bei der Sie eingeschlafen gewesen. 

Kommentare

  1. Es war ja auch ein sehr anstrengender, ereignisreicher und schöner Tag 😊

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    1. Ja, Herrin das war er. Vor allem schön. Heute musste ich mich bereits viel mehr anstrengen, aber dazu dann morgen mehr

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