18.11.2021 Fast ein Tag wie im normalen Leben

Wenn der Wecker morgens klingelt, trifft Herrin Ihre erste, echte Entscheidung des Tages: Bleibt Sie noch ein wenig liegen, steht Sie gleich auf, oder rutscht Sie zu Ihrem sklaven rüber. Es ist schon erstaunlich, welches Glück ich dabei empfinde, wenn Herrin sich morgens entscheidet, zu mir rüber zu rutschen. Da ich Sie, aufgrund der Ketten, gar nicht mehr erreichen kann, ist mir Ihre bewusste, erste Entscheidung des Tages, Ihren kettensklaven zu 'besuchen', auch so wertvoll und einprägsam.

So war es auch gestern. Tiefe Liebe für meine Göttin (und eine Erektion) überkommen mich dann und Herrin hat dann auch zumeist ein erstes Lächeln auf Ihrem Gesicht, mit Ihren zumeist noch geschlossenen Augen.

Das Morgenprogramm war schnell abgespult. Herrins Clit war wieder No Go Zone morgens nach dem Füße begrüßen. Wir waren auch etwas spät dran, so dass Herrin mich auch rasch für die Arbeit fertig machte.
Die Terminsituation in der Arbeit erforderte eine unwillkommene Frühstücksumplanung: ich saß tatsächlich auf dem Bürostuhl neben Herrin und nahm mein Frühstück am Tisch ein, während ein Meeting lief. Unerfreulich, nicht nur für Herrin. Herrin übernahm dann auch das Abräumen. Das störte mich noch mehr: meine Göttin soll so triviale Aufgaben nicht erledigen. Das ist meine Aufgabe. Aber es ist auch Ihre Entscheidung.

Mittags sind Herrin und ich kurz raus um den Wertstoffhof mit PE, PU und Altglas zu beglücken, dann durfte ich noch ein wenig bei Herrin auf der Couch chillen. 13:00 ging es dann wieder an die Arbeit, gegen 14:00 verschaffte mir Herrin einige elektrisierende Momente, als Sie mir Pads an das Gehänge legte und mich so weiter arbeiten ließ.   

Einige späte Meetings verschafften mir einen längeren Arbeitstag. Erst gegen 17:30 konnte ich mit der Bereitung eines kleinen, leichten Abendessens beginnen. Es gab gegrillten Ziegenweichkäse mit Thymian auf (am Nachmittag im Rohr vorgegartem) rote Beete Bett. Dazu Blattsalat mit Aprikosen Dressing und einer kleinen Scheibe getoasteten Schwarzbrots. 

Danach mussten wir auch schon los zu einem schönen Abendtermin: Eine größere Weinverkostung, natürlich 2G. Ich zog Herrin kniend Ihre Laufschuhe an, denn Herrin entschied zur S-Bahn zu laufen. So kamen wir auch noch in den Genuss einer wenigstens kleinen Sporteinheit mit knapp 6.000 zügigen Schritten Immerhin. Erst gegen 23:45 waren wir wieder zu Hause und um etliche Eindrücke erstklassiger Weine reicher.


Kommentare

  1. Ja das Frühstück neben mir am Tisch war ein echtes Ärgernis, aber die Arbeit eben. Man kann nicht immer wie man will. Das mit dem Strom war irgendwie auch schon mal besser, aber ich denke da muss an der Frisur da unten mal wieder nachgebessert werden mein sklave oder ich packe die Rimba Box aus, soll ja keine Wohlfühlmassage sein ;) Der Abend war toll, ausgelassen und die Weine extremst lecker :)

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