21.11.2022 Ein kurz(weilig)er Tag für Herrin

Erneut wachten wir spät auf. Erst gegen 8:45 war Herrin wach und kam zu mir rüber gekuschelt. Nicht, dass ich viel zurück kuscheln könnte.... 


Sie machte mich nach den obligatorischen 5 Schlägen los, ich begrüßte Ihre Füße, Ihre Clit durfte ich den zweiten Tag in Folge nicht begrüßen. Nachdem ich in der Küche meine Arbeiten erledigt hatte, sortierte ich den Rest Reis und Linsen vom Freitag vor und nach dem Frühstück weg. Das dauerte bestimmt noch mal eine Stunde. Noch vor dem Frühstück führte Sie Ihre Hundepeitsche auf mir Gassi. Ich hatte Sie aber auch einladend an meinen Hals gehängt, als ich Herrin kniend morgens erwartet hatte.

Nach dem Frühstück wusch Herrin sich die Haare. Da ich weiß, dass Herrin es mag, wenn ich für Sie in Position knie, tue ich das auch immer wieder mal. Als ich hörte, dass Sie mit dem Duschen fertig war, befestigte ich meine Hände an der Küchenkette, ganz nahe an den Fußketten. Auf die Art und Weise, kann ich nur noch knien (oder umfallen). Herrin ließ sich "ewig" Zeit, und die Schmerzen in den Gelenken und Muskeln nahmen unweigerlich zu. Ich war dann unglaublich erleichtert , als Herrin nach gefühlt 25 Minuten hereinkam und mir die Hände befreite, so dass ich mich setzen konnte.

Wir saßen dann noch eine halbe Stunde auf/vor der Couch. Dann lud mich Herrin zu einer Wanderung ein. Gerne kam ich dieser Einladung nach und natürlich behielt ich alle Cuffs an, wenn auch ohne Verbindungsketten. So wanderten wir bei schönem Spätherbstwetter ca. 2 Stunden. 

Zu Hause angekommen macht ich mich an die Vorbereitung des Abendessens. Lamm Zimt Curry mit Naan. Der Hefeteig für das Naan wollte aufgesetzt werden, dann musste ich das Lammfleisch noch parieren. Das Zwiebeln schneiden und das Curry aufsetzen und dann in Ruhe 90 Minuten vor sich hin köcheln lassen.

Während der neunzigminütigen Kochzeit übte Herrin mit mir wieder Arschficken. Zunächst sollte ich meinen Darm mit Spülung reinigen. Zum Aufwärmen benutzte Sie dann ausgiebig Ihre Hundepeitsche, teaste ein wenig meinen nutzlosen Schwanz, gab mir drei Ohrfeigen, bevor Sie zur Sache kam: Ihr ging es darum, eine Position für mich zu finden, in der ich möglicherweise einen analen Orgasmus finden könne. Ein durchaus löbliches Vorhaben, wenn ich daran denke, dass ein echter, normaler Orgasmus für mich wohl eher im Reich der Phantasie zu suchen ist. Herrin gab mir belustigt zu verstehen, dass mein Schwanz unglaublich nach Samen stinke und die Eier unglaublich dick seien. Nicht, dass ich das nicht selber schon gerochen hätte und meine dicken Eier durchaus schmerzhaft verorten konnte. Aber a bisl Demütigung geht halt immer.
Es sieht jedenfalls so aus, als ob die Position stehend vornüber gebeugt am Tisch bei mir den größten Eindruck hinterlässt. So fickte Sie mich doch recht ausgiebig mit Ihrem Strap On, tauschte dann noch den Dildo gegen ein größeres Exemplar aus, das ich auch noch nehmen konnte. Irgendwann wurde es mir dann aber mental zu viel und ich sagte Herrin das auch. Nachdem meine Meinung da wenig gefragt ist, machte Sie selbstverständlich noch ein paar Minuten weiter.

Als Sie schließlich von mir abließ, war tatsächlich die Kochzeit schon fast vorbei und ich fühlte mich wirklich komplett erschöpft und durchgefickt. Keine Müdigkeit vorschützen: schnell noch beim aufräumen helfen und sowie die Dildos säubern und schon musste ich in der Küche das Essen weiter verarbeiten. Knochen vom Fleisch lösen, Zimt Stangen und Chilis rausfischen, einkochen lassen und zu guter Letzt Naan braten. Essen durfte ich dann kniend am Couchtisch. Herrin war mit dem Ergebnis ziemlich happy. Sowohl das Essen, als auch den Arschfick angehend.

Nachdem ich die Küche noch sauber gemacht hatte, gönnte Herrin mir noch einen guten deutschen Pinot. Ich war sehr eng vor der Couch angekettet, aber so, dass ich zumindest noch mit meinem Mund noch an einen Ihrer Füße kam, wenn Sie ihn mir hinstreckte. So sahen wir dann noch zwei Folgen einer neuen Serie. 


Herrin bemerkte bei einer der kurzen Gespräche zwischendurch, dass mir am 20.11. wohl langweilig gewesen wäre, worauf ich bemerkte, Sie möge bitte noch mal den Bericht vom 20. lesen, der sähe nicht aus, als ob ich Zeit gehabt hätte, mich zu langweilen. Der Kommentar schien Herrin nicht sonderlich zu gefallen. Jedenfalls beschloss Herrin um 22:01, keine weitere Folge anzusehen, sondern noch ein bisserl am Handy zu zocken. Da meine Zeit Sonntags immer um 22:00 abläuft saß ich sehr eng angekettet einfach nur vor Ihr und wartete ein ein Hund darauf, dass Frauchen die Leine holt. Wobei Ihre Leine mich sowieso schon in fester Position hielt, s.Bild.

Gegen 22:10 hatte Frauchen ein einsehen, öffnete die Schlösser und ließ mich in meiner normalen Montur noch aufräumen. Gegen 22:30 war ich damit und nach einer Dusche schlecht gelaunt und noch putzmunter im Bett. Herrin schlief sogleich ein, das gelang mir noch lange nicht. Sklavenpech sozusagen.

Kommentare

  1. Ein schöner, langer und erfüllender (na gut in deinem Fall auch ausfüllender) Sonntag. Und ja, Herrin wollte früh ins Bett. Und da ich heute ziemlich verschnupft bin, kann das nur an der gestrigen schlechten Laune meines sklaven oder an einer Erkältung liegen... Danke mein sklave, hast du gestern wieder alles hervorragend genommen und gemacht, was ich von dir verlangt habe. Ich habe einen wirklich tollen sklaven :)

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