27.02.2022 Bevor es besser wird, wird es erst mal schlechter

Wir waren tatsächlich schon recht früh auf. Herrin war "topfit", meine Wenigkeit hatte einen ordentlichen Schnupfen dazubekommen und ganz grässliche Migräne. Dies hielt Herrin nicht davon ab, meinen Penis zu massieren. Als er die passende Form hatte, setzte Herrin sich auf ihn und damit mich, hielt meine Hände fixiert (nicht dass ich mich, an der Bettkette fixiert, groß hätte bewegen können) und erfreute sich an Ihrem Morgenausritt. 

Dies sorgte für erhöhten Blutdruck bei mir und damit verstärkten Kopfschmerzen. Ich biss die Zähne zusammen und ließ mich von meiner Herrin reiten. Das machte Ihr wohl großen Spaß mich zu triezen, denn Sie kam mit Lotion wieder und begann mich zu wichsen. Meine Konzentrationsfähigkeit war angesichts der Kopfschmerzen stark eingeschränkt, aber da ich schon wirklich lange nicht mehr kommen durfte, ging es alles dann doch ziemlich schnell. Mein "Darf ich bitte kommen, Herrin?" kam um einen Wimpernschlag zu spät, Herrin hatte losgelassen und so lief ich wieder mal einfach nur aus. Mit Migräne.
Das war definitiv der schlechteste Orgasmus meines Lebens.

Ich bat Herrin dringend mich wegen meiner Kopfschmerzen sofort aufstehen zu lassen. Sie kam dem auch sofort nach. Im Stehen waren die Schmerzen dann besser zu ertragen und zwei IBUs, eine Magnesium Tablette und 30 Minuten weiter, war die Welt wieder einigermaßen in Ordnung.

Meine morgendlichen Aufgaben hatte ich dann auch gut erfüllt, das Frühstück gegen 09:30 serviert und anschließend durfte ich sogar noch neben Herrin auf der Couch Platz nehmen. Sie war etwas genervt, dass Sie mir wegen meinen immer noch erheblichen Covid Zipperleins keinen Knebel oder ähnliches verpassen konnte. Gegen 11:30 parkte Sie mich dann aber im Kugelkäfig, am Hals am Gitter angekettet, und ging Ihrerseits den Dingen nach, denen Sie sich widmen wollte. Was das war, wollte meine Herrin mir nicht sagen.

                                        

Etwa 2 Stunden später wurde ich dann aus dem Käfig befreit und ich begann mit einigen Essens Vorbereitungen. Zum einen kochte ich einen Linsensalat für Montag, zum anderen eine Raita fürs Abendessen. Als ich fertig war, durfte ich wieder zu Herrin in die Couchecke. Wir sahen dann ein wenig fern, dann lief nebenher Bochum gegen Leipzig, während ich in der Küche das restliche Abendessen zubereitete. Herrin hatte eines unserer Lieblingsgerichte ausgesucht: Indisches Paprika Curry mit Paneer, Knoblauch Raita und Naan. Gegen 16:30 Uhr stand das Essen auf dem Tisch und ich durfte sogar von selbigem mit Herrin speisen. Herrin war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das freute mich dann doch sehr. 

Nachdem ich die Küche einigermaßen aufgeräumt hatte, konnte ich Herrin zu einem spätnachmittäglichem Orts Spaziergang überreden. Obwohl immer noch ein kalter Ostwind pfiff, genoss ich die paar Sonnenstrahlen doch sehr.

Zurückgekehrt bastelte ich Herrin und mir einen leckeren 0,0% Gin Tonic und wir starteten in eine neue, sehr schräge Netflix Serie. Herrin schrieb mit irgendwem vom Joyclub hin und her, wollte mir aber nicht mitteilen, wer und um was es dabei ging. Nun gut, habe ich ja tatsächlich auch keinerlei Recht dazu, es zu erfahren. Gegen 22 Uhr beorderte mich Herrin dann ins Bett.

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