02.02. Arbeitstage können auch D/s lastig sein

Letztlich war gestern ein ganz normaler Arbeitstag. Dann aber auch wieder nicht. Der Morgen lief ab, wie an jedem Mittwoch: Um kurz nach Sechs raus, Kinder wecken, Küche machen und dann Kinder zur Schule in die Stadt fahren. Um Acht war ich wieder daheim. Herrin nahm mir die Schlüssel ab, ich kniete mich hin, küsste Ihre Füsse und erhielt drei Ohrfeigen zur Begrüßung. "Damit Du nicht vergisst was du bist, mein sklave!" In der Tat, das war eine einprägsame Begrüßung.

Herrin legte mich sogleich in Ketten in meinem Arbeitsoutfit und ich setzte mich ins "Büro". Frühstück wurde auf Neun angefordert und auch serviert. Anschließend wurde ich fest auf meinen Bürostuhl "verschraubt". Die bestellten zwei Wein Karaffen als Ersatz für die, die ich kürzlich beim Abspülen zerstört hatte, kamen gegen Zehn, aber gingen umgehend retour, da eine im Paket hörbar zerbrochen war. Nochmal online bestellen kam nicht in Frage, da die Preise sich seit meiner Bestellung fast verdoppelt hatten. Ich sah dann aber, dass der Möbelladen bei uns ums Eck das Teil in seinem Online Shop halbwegs preisgünstig verfügbar hatte. Daher beschloss Herrin dort am Nachmittag vorbei zu schauen. 

So werkelte ich bis kurz vor zwölf vor mich hin, dann stellte mich Herrin aufs Laufband. Um 13:00 saß ich wieder gut befestigt auf dem Bürostuhl und arbeitete weiter. Zwischendrin kam Herrin mal rüber, wir diskutierten ein Thema und als Ihr meine Ausführungen zu lang erschienen, schickte Sie mich auf den Boden, Ihr doch mal die Füße küssen. Mein Redeschwall war erfolgreich eingedämmt.

Gegen 16 Uhr musste ich meine Arbeit beenden, denn Herrin hatte einige Themen auswärts zu erledigen und Sie brauchte einen Fahrer und Träger. Zunächst brachten wir mit dem Auto Flaschen und Plastik weg, dann kauften wir hausgemachte "Mauldasche" aus dem "Schwabeländle" bei unserem Feinkost Laden und gingen dann rasch zum Möbelhändler die beiden Karaffen erstehen. Erfreulicherweise war es überall leer, so dass wir rasch weiter fahren konnten, um im Nachbarort einige Ausdrucke (nein, wir haben keinen Drucker und Herrin will auch keinen) von Dateien zu erhalten. 

Danach chauffierte ich Herrin weiter zum Baumarkt bei uns im Ort. Ich hatte meinen Spaß dabei, Herrin einige Male kräftig aufzuziehen, allerdings hatte Herrin, die das eigentlich durchaus mag, irgendwann genug und drohte mir eine Bestrafung mit der OWK Peitsche an. Das wollte ich mir dann doch lieber entgehen lassen und verkniff mir weitere Frecheleien. 

Beim  Baumarkt erstanden wir Räumutensilien für unser verstopftes Klo, dass seit morgens nicht mehr ablief. An der Stelle waren wir froh, ein zweites Bad zu haben. Weiter gings zum Supermarkt, der nur eine Straße weiter liegt. Angesichts der Kürze der Fahrt war ich zu faul mich anzugurten, was Herrin bemängelte. Nicht das Angurten war ihr Problem, sondern das penetrante 'ping, ping' und dann 'PING, PING, PING!', das unser Wagen von sich gab. Ich schnallte mich daher dann doch noch für die letzten 50 Meter an. Dann ging es in den Supermarkt. Und ich hatte mein Handy mit der Einkaufsliste nicht dabei. "Tja, Dein Pech!" war alles was Herrin dazu sagte. Nachdem wir auch im Supermarkt relativ schnell durch die Kasse kamen, fuhren wir die drei Straßen nach Hause. Und ich war erneut unangeschnallt. Als ich das geschnallt hatte, war es zu spät. Herrin schaute mich nur von der Seite her an. 

Noch bevor ich das Abendessen kochen dufte, schritt Herrin mit dem Haselnussstock zur Tat. Sie administrierte sechs Schläge mit deutlicher Vehemenz, vier für das nicht angurten und zwei für das vergessene Handy. Artig bedankte ich mich für die Schläge und meinen doch sehr lädierten Hintern und begann zu kochen.

Herrin hatte Spaghetti Cacio e Pepe bestellt. Ein stinkeinfaches Gericht, welches leider (für mich?) nicht so einfach zuzubereiten ist. Auch diesmal wollte es mir einfach nicht gelingen, die Sauce so cremig hinzubekommen, wie sie gehört. Glücklicherweise war der Pamps und die Flüssigkeit eher bei mir auf dem Teller. Bei Herrin war es tatsächlich und Gott sei Dank cremig und damit lecker.

Nachdem ich alles weggeräumt hatte, durfte ich zu Herrin in die Couchecke. Sie bestellte zunächst einmal eine wohlverdiente Fußmassage, die ich Ihr mit Freude ausgiebig und irgendwann schmerzenden Knien zukommen ließ. Dann durfte ich Herrin den von Ihr in den Kühlschrank gestellten Wohlmuth 2017 Sauvignon Blanc Klassik servieren. Dieser eigentlich recht einfache Wein schmeckte immer noch ausnehmend gut. 

Herrin schaltete dann unsere Serie ein. Irgendwann stoppte Sie, zog Ihre Leggins runter und meinen Kopf an der, wie so häufig an meinem Collar befestigten, Führleine zwischen Ihre Schenkel. Mit 'Tug and Release' der Führleine steuerte Sie die Bewegungen und Intensität meiner Zunge. So von Ihr benutzt zu werden, machte mich deutlich an, wie ich zwischen meinen Beinen spüren konnte. Als Herrin irgendwann zufrieden war und mich wegschob, blieb Ihr das natürlich nicht verborgen "Hübsch, dass dir das gefällt, mein sklave" grinste Sie. Wir sahen dann noch bis 22:15 weiter unsere Serie, ehe mich Herrin, für mich zu früh, dann Richtung Bett steuerte.

Kommentare

  1. Gib etwas von dem Pasta Kochwasser dazu. Mit der enthaltenen Stärke wird es dann cremig.

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    1. Christian, danke für den Tip. Das hatte ich versucht, als ich Käse mit Pastawasser zusammengerührt habe (Rezept aus Giallozafferano.it, die sind gut). Beim zusammenführen von cremiger Sauce mit "Pfeffer-Nudeln" in der Pfanne, klumpte der Käse dann wieder und Wasser bildete sich, obwohl ich die Pfanne bereits aus hatte. Ich werde es weiter versuchen.

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