07.02. Ein ganz ruhiger Arbeitstag

Der Wecker erinnerte uns um Sieben daran, dass eine Arbeitswoche begann. Fünf recht harte Schläge weiter kniete ich vor Herrins Füßen und begrüßte sie ausgiebig. Diesmal noch ein kurzer Kuss auf Ihre Clit und dann ging es ab in die Küche. Als ich alles erledigt hatte, kniete ich brav am Tisch und wartete auf Herrin.

Sie legte mir meine Arbeitskluft an und so begann ich zu arbeiten. Sie bestellte das Frühstück auf 08:45. Nachdem wir es zu uns genommen hatten, gab Sie mir liebevoll drei heftige Ohrfeigen. Dann wurde ich auf dem Stuhl befestigt. Der Vormittag war mit Meetings durchgetaktet.

Mittags wurde ich aufs Laufband gestellt, danach wurde ich nicht am Stuhl befestigt, sondern nur an der Kette. Ich hatte ein paar Vorbereitungen für das Paprika Curry mit Panir und Raita zu treffen. Um Drei stand Herrin mit dem Kronenkorkenbrett vor mir. Freundlich legte Sie es mir unter und ich verbrachte eine ganze Stunde Arbeit mit dem Gefühl, auf einem Nagelbrett zu sitzen. Schlimmer wurde es erst, als ich dann nach einer Stunde wieder aufstehen durfte. Damit beendete Herrin auch einseitig meinen Arbeitstag, in dem Sie mich das Polo Shirt ausziehen ließ und mir die kurze Kette zwischen die Hände legte. So kochte ich in etwa eine Stunde, bis das Essen fertig war. Herrin war diesmal tatsächlich begeistert.

Ich räumte noch ein wenig auf, dann fuhren wir einkaufen. Erst zum Bauern, Gemüse abholen, dann zu zwei Supermärkten. Schwer bepackt waren wir gegen 18:45 wieder zu Hause. Sehr zum Leidwesen meiner Herrin machte ich mich noch daran, die Bic Mäc Sauce nachzubauen. Ich fürchte, es ist mir nicht gelungen. Und dazu habe ich Herrin verärgert, die eigentlich etwas anderes mit mir vorgehabt hätte, sich aber nun durch meine Saucen-Aktion aus dem Konzept bringen ließ. Dabei hätte Herrin einfach nur sagen müssen: "Nein, mein lieber sklave, die Sauce baust du jetzt sicher nicht!" Blöd und es tut mir sehr leid.

So verbrachten wir den Abend vor dem Fernseher. Ich wie immer, wenn wir allein sind, angekettet vor der Couch und Herrin auf Ihrer Chaiselongue. Ich servierte Herrin noch eine Flasche Barbera d'Alba 2016, der weit besser war, als von uns vermutet. Gegen 23:00 gingen wir dann ins Bett.


 

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