11.02. Ein sehr schöner Freitag

Herrin war vor dem Wecker wach und ich damit auch. Sie nahm sich Zeit, ging aufs Klo, kam irgendwann zurück und kuschelte sich an mich. So verbrachten wir ein paar Minuten. "So, ich will jetzt meinen Kaffee, sklave", hörte ich meine Göttin sagen. Und: "Dreh Dich um!"  Ich erhielt meine fünf morgendlichen Schläge, einer "verirrte" sich seit langem wieder mal auf meinen Oberschenkel. Nun war ich endgültig hell wach. 

Wenige Minuten später war ich mit Herrins Kaffee zurück bei Ihr im Schlafzimmer und servierte ihn, wie Herrin es wünscht.


Ich küsse dann noch meist Herrins hold dargebotene Hand, immer auf den Ring. Dann verweile ich kniend, bis Sie mich entlässt. " Du kannst jetzt" ist Ihr üblicher Hinweis, dass ich weiter in der Küche arbeiten darf und mich trollen soll.

Ich erwartete Sie dann 20 Minuten später kniend am Esstisch auf meinem Kissen. Wir verbrachten noch einige Minuten dort, dann gab Sie mir das Polo Shirt und legte mir die längere Arbeitskette zwischen den Händen an. 

Frühstück bestellte Herrin auf 9:00, danach ging es weiter in der Arbeit, bis 11:45. Herrin wollte die verbleibenden Einkäufe fürs Wochenende über die Mittagspause erledigen. Wir kauften bei einer Fischzucht zwei Bachforellen für Samstag und beim Geflügelbauern Hühnerbrüste für Freitag Abend, sowie einige andere Sachen, die wir in den nächsten Wochen benötigen werden. Dann ging es noch schnell beim Supermarkt vorbei und um 13:00 saß ich brav wieder in Ketten vor den beiden Monitoren.

Herrin kam gegen 15 Uhr herein und erklärte mir, dass Sie nun alle Features tatsächlich fertig und bereits eingebaut hätte. Ihre Freude darüber war wirklich ansteckend. Um 15:45 wechselte Herrin mein Arbeitsoutfit in nackt und kurze Ketten und schickte mich kochen. Hühnchen Cordon Bleu mit Ofen Kartoffeln a la Lady Daina. Das bedeutete, ich hatte die Kartoffeln zu schälen und zu waschen, der Rest lag bei Ihr. Nachdem ich die Kartoffeln vorbereitet hatte, kümmerte ich mich um das Cordon Bleu und den Beilagen Salat.

Herrins Kartoffelecken waren sehr gut, das Hühnchen Cordon Bleu schmeckte uns beiden sehr gut, nur die verwendeten Hühnchen Brüste ergaben ein letztlich überdimensioniertes Essen, welsches sicherlich nicht ganz im gewünschten Kalorien Bereich lag. Ich räumte, wie immer, danach noch die Küche auf. 

Herrin besann sich dann darauf, dass bei mir noch Strafen ausstehen. Am Dienstag war ich unerlaubt durch die Wohnung gelaufen und Herrin hatte mich gebeten ein paar Öffnungszeiten nachzuschlagen, was ich vergessen hatte. So kam der Haselnussstock seit längerem wieder einmal zu einem verdientem Einsatz. Zwei Schläge für das nicht nachschlagen und FÜNF (!) fürs unbeaufsichtigte Umherlaufen. Leider schmerzte gestern Herrins Schulter sehr, so dass Ihr gefürchteter Schwung seine durchschlagende Wirkung nicht in vollem Umfang verbreiten konnte. Dennoch war ich ins Schwitzen gekommen, denn die sieben angekündigten Schläge hatten mir tatsächlich schon den Angstschweiß ausbrechen lassen.

Herrin schickte mich dann ins Bad, den Lovense Edge mit Schnüren in meinem Anus fest zu fixieren. Als ich bestückt zurückkam, nahm Sie mich mit in Ihr Arbeitszimmer, zog mir erneut die Isolationsmaske über und verfrachtete mich in den kleinen Käfig. Offenbar hat Herrin nun (auch) daran Gefallen gefunden, mir im Käfig den Bewegungsspielraum weiter einzuschränken. Erneut befestigte Sie die Hände über dem Kopf am Gitter und die Füße am oberen Gitter. Dann schaltete Sie ein langes, sehr abwechslungsreiches Lovense Edge Programm zu, dass meinen Unterleib in verschiedenster Form in Dauerschleife traktierte.
 

So ließ Herrin mich dann alleine zurück und ging im Wohnzimmer den Dingen nach, die Sie für sich angedacht hatte. Die Maske war so eng verschlossen, dass ich kaum hören, keinen einzigen Schimmer Licht erkennen und auch deutlich erschwerter atmen konnte. Normalerweise versuche ich so zu relaxen und in einen Trance ähnlichen Zustand weg zu driften. Dies war allerdings unmöglich. Die unbarmherzige und sich immer verändernde Vibration im Hintern und am Hodenansatz ließen weder meinen Puls, noch meine Atmung in einen gleichmäßigen Rhythmus fallen.

Herrin kam mich ein paar mal besuchen. Das konnte ich tatsächlich schon durch einen kühlen Luftstrom auf meiner Haut spüren, wenn wohl die Tür geöffnet wurde. Herrin berührte mich dann und verließ mich wieder. Beim dritten Mal begann Sie mich dann wie am Vortag zu edgen. Mit dem Vibrator in und an mir war ich allerdings umgehend an dem Punkt, wo ich "Darf ich bitte kommen, Herrin?" nuschelte. Natürlich war die Antwort Nein. Ich hörte sie zwar wegen dem Rauschen in meinen Ohren nicht, aber nachdem Herrin einfach losgelassen hatte, war ich mir doch relativ sicher, dass Sie wohl nein gemeint haben könnte. Mein Fortpflanzungsorgan hatte aber wohl auch nicht ganz richtig hin gehört und pulsierte drei Mal. Ich denke, das passierte aufgrund der vielfältigen, vibrierenden Reize im Anus und am Hodenansatz. Letztlich war ich aber froh, dass der Kollege sich dann beruhigte und keine Fortpflanzungseinzeller auswarf. 

Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, ließ Herrin mich dann, nach alles in allem einer Stunde, aus dem Käfig und schickte mich ins Bad zum Säubern und demontieren. Danach ließ Sie mich Ihr wieder im Laufe des weiteren Abends zwei 0% Gin Tonic servieren und wir sahen unsere Serie weiter. Dabei hat Sie mich dann, auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, sehr restriktiv vor die Couch gekettet. Danke vielmals dafür, geliebte Herrin!
Gegen 22:45 waren wir dann beide im Bett.

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