12.02. Ein sehr gemächlicher Samstag

Mit wunderschönem Wetter begrüßte uns der gestrige Samstag. Wir waren erstaunlicherweise beide schon gegen Sieben Uhr wach, Herrin wollte nicht noch mal einschlafen und kuschelte sich an mich. Ich liebe das. Gegen halb acht stand ich dann allerdings bereits in der Küche, denn Herrin hatte Kaffee Durst.

Ich kettete mich nach Abschluss meiner Küchenaufgaben eng an Tisch und Küchenkette, so dass ich nur aufrecht kniend auf Herrin warten konnte. Das nahm, wie erwartet, einige Zeit in Anspruch, aber ich leide gerne für meine Göttin still vor mich hin. Herrin inspizierte dann die Küche und setzte sich zu mir. Sie ließ noch eine Minute verstreichen und genoss wohl die Ansicht, ehe Sie mir die beiden restriktiven Schlösser abnahm. Wir verbrachten dann einige Zeit am Handy, Nachrichten lesen und Sudoku lösen. Gegen 9:15 ließ Herrin mich von der Kette zum Anziehen. Semmeln und Brot wollten gekauft werden. Bei frostigen -4 Grad und zusätzlich leichtem Wind liefen wir zum Bäcker und zurück. Die Hände waren gut durchgefroren, als wir wieder zu Hause ankamen.

Herrin legte mich sogleich an die Kette und ich bereitete Frühstück. Nach dem Frühstück erhielt ich von Herrin drei satte Ohrfeigen zur Verdeutlichung meines Status. Diese klingelten so richtig. Dann durfte ich mich an den PC setzen, den Blog schreiben. Sobald ich fertig war, zogen wir uns an und fuhren zu einer informellen Burgenländer Weine Verkostung zu unserer Lieblings Weinhandlung.

Es gab tatsächlich einige ordentliche bis gute Weine, die wir alle, auch der Tageszeit geschuldet, aber spuckten. Dennoch spürte ich den Alkohol, es war ja noch Vormittag. Wir nahmen 4 Flaschen zum zu Hause Nachverkosten mit. 

Gegen 13:30 waren wir wieder zu Hause. Herrin setzte mich vor die Couch. Ihr war nicht nach Action oder in der Sonne draußen laufen gehen. Sie hatte Lust auf Lesen und Handy Spiele. Also machte ich das gleiche. Gegen 15:30 nahm Herrin mich dann zum Duschen mit. Ich wartete, bis Sie fertig war und durfte Sie dann abtrocknen und eincremen. Danach wünschte Sie sich eine ausführliche Fußmassage, die ich Ihr auch vor der Couch kniend sehr gerne angedeihen ließ. 

Dann schickte mich Herrin in die Küche, die am Vortag gekauften Forellen zuzubereiten. Ich legte Sie mit frischen Kräutern und Zitronenscheiben in Alufolie in den Ofen. Dazu gab es ein paar Salzkartoffeln und einen großen, gemischten Salat. Ich durfte dann vor dem Couchtisch kniend meinen Fisch zu mir nehmen. Es schmeckte Herrin hervorragend.

Wir sahen uns dann die Bayern Niederlage in der Zusammenfassung an, ich räumte danach die Küche auf und servierte Herrin im Anschluss einen 2018er Ahr Spätburgunder. Herrin bat mich dann zwei Filme auszusuchen, dann kettete Sie mich sehr restriktiv vor die Couch, in dem meine Hände mit einer kurzen Kette mit den Füßen verbunden waren. So sahen wir die beiden Filme. 

Beim zweiten Film drückte Herrin mir dann einige Male von hinten die Kehle und Pulsadern zu. Einmal verlor ich tatsächlich fast das Bewusstsein und wurde durch das wieder hochschrecken tatsächlich durchgeschüttelt. Wenn Herrin das tut, gebe ich mich Ihr ganz ruhig hin. Da ist dieses Göttinvertrauen, das gar keine Angst aufkommen lässt. Und es gefällt mir, einfach in Ihrer Hand zu sein. 

Gegen 22:30ginge wir dann ins Bett.  

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