14.02. Valentinstag

Montag Morgen ist immer ein Graus. Ich hörte tatsächlich erst das zweite Wecker klingeln, und das mal gerade so eben. Herrin klopfte mich dann mit ein paar wohlgezielten Rohrstockhieben auf die Oberschenkel aus meiner Lethargie. Nach kurzem Besuch Ihrer Füße ging es ab in die Küche.

Ich beeilte mich so schnell es ging mit allem fertig zu werden, denn ein kleines Valentinsgeschenk wollte ich Herrin dann doch bieten. Zunächst befestigte ich Herrins Hundepeitsche oben an der Küchenkette. Unterhalb stellte ich mich auf ein wirklich dickes, italienisches Kochbuch mit 2.000 Rezepten, nahm ein weiches Seil, band Schwanz und Hoden nach hinten hoch an die Kette und befestigte meine Hände tief unten bei den Füßen an der Kette. Dann kickte ich das Buch weg und meine Hoden wurden straff nach hinten gezogen. Leider nicht so straff, wie ich mir das ausgemalt hatte, ich wollte eigentlich etwas auf den Zehenspitzen stehen müssen. So sollte mich Herrin jedenfalls vorfinden und nach Ihrem Gusto verfahren.

Ich hoffte der Anblick würde Sie erfreuen. Tat es auch offensichtlich. Sie ließ mich noch ein bisschen stehen, dann löste Sie meine Fesselung und schickte mich arbeiten.

Gegen 11:45 löste Sie dann Ketten und Schlösser und wir machten uns mit den Stöcken auf, eine größere Mittagsrunde zu drehen. Die Sonne war da, der Wind aber kalt und wir beide ganz offensichtlich nicht sonderlich drauf, denn unsere Laufgeschwindigkeit ließ doch arg zu wünschen übrig. Trotzdem war ich um 13:00 wieder auf meinem Arbeitsplatz verankert und "ging" ins nächste Meeting. 

Herrin ging dann gegen 14:00 shoppen und ließ mich allein zurück. Sicherheitshalber sperrte Sie auch noch alle Türen ab! Zwischen zwei Meetings rollte ich mit dem Stuhl zur Küchenarbeitsfläche, stand auf und begann mit ein paar Vorbereitungen fürs Abendessen. Kurze Nudeln mit Paprika Sauce standen auf dem Plan. Die Sauce besteht aus kleingeschnittenen Zwiebeln, Knoblauch, Thymian , frischer Chili und viel kleingeschnittener Paprika. Und wenn das alles fertig verkocht ist, kommen 125 Gramm Ricotta dazu.

Gegen 15:30 war Herrin wieder mit einer neuen Jeans zurück, mein letztes Meeting endete um 16:30 und dann durfte ich fertig kochen. Dabei gelang es mir, die perfekte Sauce zu basteln. Und zugleich die Nudeln nicht annähernd weich genug zu kochen. Die Nudeln waren noch hart und so wird aus einem tollen Essen eben leider nur ein schwierig zu essendes Mahl. Tut mir sehr leid, Herrin, dass ich es vergeigt habe! 

Nachdem ich die Küche sauber gemacht und die Spülmaschine angeworfen hatte, musste ich mich anziehen, Herrin in Schuhe und Mantel helfen und mit Ihr zum Bauern fahren. Wir bekamen wieder eine Fuhre Gemüse zum Abholen bereit gestellt. Wieder zu Hause angekommen gab mir Herrin Ihr Valentinstags Geschenk für mich. Ein weiteres, hochgelobtes Stimulationsgerät, das in die Analen eingehen wird. Schon allein, weil bei der sofortigen Funktionsprüfung aufgefallen ist, dass man beim drauf sitzen automatisch den Aus Knopf betätigt.

Um diesen sofortigen Funktionstest ausführen zu können, kam Herrin bei den Vorbereitungen dazu doch sehr ins Schwitzen. Ich betrachtete das ganze zunächst mit aller Ruhe aus der Nähe, später schloss ich nur noch meine Augen und hielt die Klappe. Das sah dann so aus:

Leider musste dieser Analvibrator schnell entfernt werden, da er sich durch die sitzende Haltung immer selbst ausschaltete und als Herrin versuchte, das Problem zu lösen, in dem Sie mich in die Schräge zog, drückte das Teil genau auf meinen Steiß und das war für mich  schlicht nicht auszuhalten. Danke Herrin, dass Sie ihn entfernt haben!

So verbrachte ich dann ungefähr eine halbe Stunde auf dem Boden sitzend. Dann begann Herrin mit dem kleinen Klatscher meine Oberschenkel zu traktieren. Brav ertrug ich das bewegungslos. Dann begann Herrin mein einzig noch bewegliches Körperteil zu massieren. Sie edgte mich erneut und zwar zweimal. Einmal war es mehr als knapp, aber mit mehr Glück als Verstand konnte ich ein Malheur vermeiden. 

Herrin löste dann die Gurte und nahm mir Knebel und Binde ab. Ich durfte mich schnell abduschen und Ihr anschließend meine Zuneigung in Form einer ausgiebigen Fuß Massage ausdrücken. Dabei kam ich wie immer ziemlich ins Schwitzen und durfte anschließend Herrin einen Wein aus dem kühlen Weinkühlschrank aussuchen. Ich servierte Ihr nach längerer, kühlender Suche vor dem großen Schrank, einen 2010er Chateau Le Croix aus Pomerol, der Ihr Einverständnis fand. Wir sahen dann unsere Serie weiter. Bereits um 22:10 schickte mich Herrin ins Bad. Ich schaute etwas ungläubig auf die Uhr und sagte mit ironischem Unterton: "Oh, doch schon 22:10!". Dies trug mir einen sofortigen Anschiss meiner Herrin ein. Natürlich hat Sie recht. Sie entscheidet, wann was passiert.

Gegen 22:20 war ich dann auch im Bett.



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