09.02. Manchmal kommt es einfach anders. Der sklave auf jeden Fall nicht.

In der Früh war wieder sehr verkürztes Programm angesagt, weil die Kinder in die Schule gefahren werden mussten. Gegen 07:45 war ich bereits zurück, der Verkehr meinte es gnädig mit mir. Nach einer kurzen Begrüßung auf Knien, zog ich mich aus und Herrin legte mir mein Tagesgeschirr an.

So arbeitete ich bis kurz vor zwölf auf meinem Platz, mit einer Unterbrechung fürs Frühstück um Neun. Mittags packte Herrin die Nordic Walking Stöcke aus und wir liefen bei sehr sonnigem, aber kalten Wetter eine Runde zum nächsten Ort. Nach kurzer Abschwitzzeit saß ich auch pünktlich um Eins wieder vor dem Rechner. Herrin nahm sich gegen 14:00 noch eine Portion Schlaf, während ich weiter am Rechner saß. 

Um 16:30 löste Sie mich dann vom Stuhl, bestellte ein Gläschen Sherry und sah mir zu, wie Ihr sklave das Abendessen zubereitete. Es gab Steinpilzrisotto mit gefrorenen Steinpilzen (und ein paar getrockneten und dann gewässerten). Zum Abschluss kam noch der Rest des schwarzen Perigord Trüffels vom Sonntag dazu. Das führte zu einem erstaunlichen Umami Erlebnis. Der schwarze Perigord Trüffel potenzierte das Umami Gefühl der Steinpilze, Brühe und Parmesan zu einem fulminantem Geschmackserlebnis. Leider für mich zu viel des Ganzen. Herrin fand es ähnlich beeindruckend, aber wir werden Perigord Trüffel, so wir sie kaufen, sicherlich nutzen, um schwächere Geschmacksmuster aufzupeppen.

Nachdem ich weitgehend aufgeräumt hatte, ließ Herrin mich Ihre Füße massieren. Dann schickte Sie mich los, Session Utensilien herbei zu schaffen. Das war neu. Normalerweise ist es mir bei Strafe verboten, Session Utensilien auch nur anzufassen. Oder die entsprechenden Schubladen überhaupt auch nur zu öffnen, brächte mir mit Sicherheit einige Hiebe mit der Haselnuss ein.

Dieses mal wollte Herrin, dass ich alles herbei bringe und anschließend ins Bad gehe und meinen Darm reinige. Als ich alles erledigt hatte, legte Sie mir Knebel, Augenbinde, breites Ledercollar und auch Hand- und Fußmanschetten an. Ich hatte mich auf eine Matte zu knien. Herrin band mir dann die Hände an die Spreizstange zwischen meinen Beinen, so dass vom Oberkörper nur mein Kopf auf dem Boden lag. 

So ließ Herrin mich erst mal liegen. Relativ schnell drückte das Collar auf die Schlagader und meine Nase ging zu. Herrin bemerkte das und nahm mir dann Collar und Knebel ab. Dann begann Sie mich mit dem kleinen Klatscher zu bearbeiten und mit einem Dildo zu penetrieren. Und Herrin ließ sich wirklich Zeit. Dann kam auch noch das Nervenrädchen zum Einsatz, aber wirklich rühren konnte ich mich nicht und konnte es daher auch nur erdulden. Schließlich öffnete Sie die Schösser an den Cuffs und ließ mich aufstehen. Bei einem Fußcuff hatte ich die Verschlussschnalle mit meinen Bewegungen aufgebogen.

Herrin ließ mich dann Ihren Strap On anziehen und ich sollte Sie so ficken. Leider hatte das nicht den Effekt, den Sie gewünscht hatte. Sie dachte, es würde mich anmachen, aber für mich war es zumindest gestern und in dem Moment einfach nur Herrin bedienen, wie Sie es möchte. Das war für Herrin ein Turn Down und ich hatte aufzuhören. 

Sie übernahm den Strap On, legte mich über den Käfig und begann mich zu ficken. Ich hätte mir gewünscht, dass Herrin mich über dem Käfig fixiert hätte. Sie hatte mich ja schließlich auch die Seile bringen lassen. das tat Sie aber nicht. Dafür fickte Sie mich dieses Mal ausgiebiger als bisher. Dabei schlug Sie mir ab und an auf die Arschbacken. Das Gefühl insgesamt ist für mich wirklich schwer zu ertragen. Es ist Schmerz, durchaus auch Lust und eine ganze Menge Erniedrigung. Ich war aber wieder einmal froh, als Herrin dann irgendwann von mir abließ.

Ich half Ihr dann beim Aufräumen, dann ging es für mich wieder vor die Couch. Herrin sagte mir, dass Sie eigentlich viel mehr und viel länger vorgehabt hätte, dass aber heute einiges nicht geklappt hätte, wie Sie sich das vorgestellt hätte. Und dann wäre auch Ihre Lust etwas verflogen und Sie hätte daher abgekürzt. Das tat mir sehr leid und ich entschuldigte mich auch für meine eher geringe Erregung während der Session. Denn das hatte mit Sicherheit den größten Einfluss auf Herrins Lust. Sie hatte mich gefühlt die letzetn 8 Tage auch gar nicht mehr berührt. Ich darf das ja auch nicht. Und daher denke ich dass auch meine Lust einfach noch "weg geräumt" war. In jedem Fall tat mir das sehr, sehr leid!

Herrin ließ sich dann von mir einen Cotes du Rhone mit einem kleinen Käseteller servieren. Dann befestigte Sie mich wieder vor der Couch und wir sahen noch zwei Folgen unserer Serie, ehe es gegen 22:15 ins Bett ging. 


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