13.02. Ein ziemlich bescheidener Sonntag

Wir kamen beide morgens um Acht schon mit dem falschen Bein aus dem Bett. Mir ging es nicht gut und das schien auf Herrin abzufärben. Mein Morgenprogramm in der Küche erledigte ich anstandslos. Gegen 09:30 bestellte Herrin Frühstück, danach ging es für mich vor die Couch. Gegen 11 begann ich mit Vorbereitungen für das Abendessen. Um Zwölf verließen Herrin und ich das Haus für einen langen Spaziergang.

Mehr als ein Spaziergang war für mich körperlich auch nicht drin. Ich fühlte mich wie gerädert. Gegen Zwei waren wir wieder zu Hause. Ich kam in meine Ketten und wurschtelte bis 15:30 in der Küche weiter am Hühnchen Biryani, ohne dass ich an der Küchenkette befestigt gewesen wäre. Dann durfte ich mir die erste Halbzeit des Dortmund Spiels ansehen ohne an der Couchkette zu hängen. In der Pause erledigte ich den Rest der Koch Vorbereitungen und stellte das Biryani in den Ofen. Gegen Spielende servierte ich Herrin das Biryani am Couchtisch, an dem ich auch kniend mit Ihr essen durfte. 

Nachdem ich abgeräumt hatte, ging es angekettet vor die Couch und wir sahen eine Folge unserer Serie. Da das Biryani eher gehaltvoll war, ließ Herrin uns noch eine nächtliche und sehr schattige Ortsrunde drehen. Danach sahen wir noch eine Folge unserer Serie, wobei ich Herrin einen 0% Alc Gin Tonic servieren durfte. Bevor es dann ins Bett ging, ließ sich Herrin noch von Ihrem sklaven die Füße massieren.

Berührt hatte mich Herrin den ganzen Tag nicht. Ein paar mal den Kopf getätschelt, das wars. Das nennt man dann wohl schlechte Laune. Aber als sklave muss man da halt durch. Um 22:30 waren wir dann im Bett.

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