26.02. Es wird langsam besser

Erst der Wecker riss uns um 9:00 aus dem Schlaf.  Ich fühlte mich etwas besser, Herrin ging es erheblich besser. Dennoch beschloss meine Göttin sinnvollerweise, den Tag ruhig anzugehen. 

Meine morgendlichen Pflichten konnte ich schon wieder besser erbringen. Als Herrin dann zu mir stieß, nahm Sie mir schon bald die Ketten ab, denn wir mussten noch Semmeln und frischen Fisch besorgen. 

Gegen 11 waren wir mit Brot, Semmeln und einer großen, filetierten Lachsforelle aus der Fischzucht zurück. Herrin hatte sich noch einen geräucherter Fisch mit genommen. Den soll es am Montag geben. 

Nach dem Frühstück fühlten wir uns beide allerdings schon wieder recht schlapp, wobei meine Verfassung weniger gut war, als die meiner Herrin. 

Herrin befahl mich daraufhin wieder auf die Couch. Dort verbrachten wir den Tag bis gegen 16 Uhr. Dann wurde ich in die Küche zum Abendessen kochen abkommandiert. Gebratenes Lachsforellen Filet mit gemischtem Salat stand auf dem Programm. Eine Fisch Seite wurde in die Tiefkühltruhe gelagert. Die andere Seite portionsweise zubereitet. 

Gegen 17:30 stand das Essen auf dem Tisch. Herrin war zufrieden, wenn ich auch die Dicke der Filets unterschätzt hatte und Teile zum nachgaren noch einmal in die Pfanne wanderten. 

Nach dem Abendessen versuchte sich Herrin, zur Einstimmung an bessere Zeiten, an drei, ordentliche Ohrfeigen für mich. Ja, die fehlten mir doch sehr.

Später sahen wir uns noch die Bundesliga Zusammenfassung an, dann die Serie weiter und um 11 ging es ins Bett 

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