16.12.2024 Doch noch ein Weihnachtsgeschenk für Herrin

Zur Zeit sind die Tage wirklich grau, regnerisch und hässlich. Nicht, dass es kalt wäre, aber ziemlich dunkel ist es doch. Und die kommenden Tage sollen auch noch stürmisch werden. Da wäre es doch schön, wenn ich Herrin mit einer Weihnachtsüberraschung erfreuen könnte...
Als ich morgens in Maske und Ketten beim Kaffee trinken vor Ihr kniete, teilte ich Ihr mit, dass ich mir, nach dem bastlerischen Fehlschlag mit Ihrem ursprünglichen Geschenk, ein neues für Sie habe einfallen lassen. Und auch dieses wäre eine Bastelarbeit. 

Herrin hatte schon ein paar mal auf die Unzulänglichkeiten der Dunkelkammer hingewiesen. Dadurch, dass die meisten Wände aus Rigips Wänden bestehen, ist eine sichere Haltepunkt Anbringung für Ihren sklaven nicht recht möglich. Zumindest befriedigen solche Haltepunkte nicht Ihr Sicherheitsbedürfnis. Und Ihr schwebt wohl vor, mich nicht nur in der Kammer zu verstauen, sondern auch nach Ihrem Gusto dort zu befestigen und zu fesseln. In die einzige echte Wand, den Kamin, hatte ich schon die Befestigungskette eingeschraubt. Aber für mehr reicht es da nicht. Sehr zu Herrins Missfallen. 

Vor Ihr kniend unterbreitete ich Ihr den alternativen Geschenk Vorschlag: Einen stabilen Bettrahmen mit multiplen Befestigungs Punkten. "Oh, das wär aber eine schöne Idee, sklave. Wie hast dir das denn vorgestellt?" Ich erklärte Ihr die geplante Ausführung. Spontan kam von Ihr ein "Ja, das machst du!"

Und so wurden mir gegen elf Uhr bereits alle Ketten und die Maske abgenommen und, ehe wir uns dem Einkauf der benötigten Materialen widmeten, fuhren wir erst mal ins Städtchen frühstücken. Wie immer übernahm Herrin die Bestellung ("Zwei Cappuccino und zwei Mal pochierte Eier mit Speck") und schließlich auch das Bezahlen. Anschließend chauffierte ich Sie zum Baumarkt, wo wir neben den notwendigen "Bastel Utensilien" auch endlich einen neuen Bolzenschneider erstanden. 

Während ich mich zu Hause sofort an den Bau des Bettgestells machte, kümmerte sich Herrin um passende Kettenlängen, für allerlei Gebrauch. Gegen 16 Uhr war das Bettgestell fertig und auch schon mit Herrins gewünschten Haltepunkten versehen. "Jetzt endlich ist dein sklaven Zimmer fertig eigerichtet", strahlte Herrin zufrieden. "Da hast du mir wirklich das beste Weihnachtsgeschenk gemacht, sklave. Ein echtes sklaven Bettgestell!" 

"Und weil wir schon dabei sind, dein neues Leben einzurichten. Ich habe eine weitere Regel für dich, sklave: So wie du beim PC immer erst fragen musst, ob du ihn benutzen darfst, gilt das ab jetzt auch fürs Handy. Ab heute wirst du immer erst fragen, ob du es in die Hand nehmen darfst. Klar?" "Ja, Herrin." Eine ausgesprochen harte Regel, fand ich. "Schließlich wird auf deinem Handy sowieso kaum noch etwas wichtiges passieren, wenn das Tor, der Schalter und der Heizkörper eingebaut sind. Denn Kontakte hast du ja sonst sowieso keine mehr, sklave. Und Zeitung lesen oder rum browsen ist Luxus."

Und weil Herrin schon mal fleißig beim Rechte und Ketten schneiden war, verzierte Sie auch den Kugelkäfig mit fünf hängenden Ketten Haltepunkten. In diesen wurde ich nach dem Abendessen auch sogleich verpackt, an die neuen Ketten gehängt und sicher in der Kugel verschlossen. So verbrachte ich den Abend, ehe ich erneut neben Herrin gut gesichert um 22:30 im Ehebett zu liegen kam. "Aber morgen Nacht schläfst du in der Kammer, sklave."