15.12.2024 Nun weiß ich, warum es die stille (und auch dunkle) Zeit heißt
Obwohl Herrin die Türe hatte offen stehen lassen, hatte ich in der Dunkelkammer ausnehmend schlecht geschlafen. Und war auch noch früh aufgewacht. Altersbedingter Harndrang, den ich mühsam in meinen Ketten kniend in die WC Ente entleeren konnte. Immerhin konnte ich ab sieben Uhr auf meinem Handy in der Dunkelheit lesen. Herrin rückte kurz nach acht an und löste die Kette, die mich in der Kammer hielt. Nachdem ich angezogen war, ging es in Ketten und dicker Gummimaske die Treppe runter, Kaffee kochen und Spülmaschine ausräumen. Das Wetter war immer noch abscheulich. Tief hängende Wolken mit Nieselregen. "Viel schlimmer als vorhergesagt. Das Gute ist für dich daran, mein sklave: du wirst vom heutigen Tag draußen kaum etwas mit bekommen. Denn nach dem Kaffee geht es für dich in die Dunkelkammer."
Und so schloss sich bereits um kurz nach neun die Tür der Dunkelkammer für mich. Den Kaffee hatte ich kniend und in Gummimaske neben Herrin am Tisch zu mir genommen. Natürlich erst, nachdem ich Ihr Ihren serviert hatte und Ihre Füße geküsst hatte. Danach ging es wieder nach oben, mich ausziehen, und zurück in die Ketten, mit Zwischenkette. Sie legte mir auch noch einen Taillengurt um und verband ihn mit einer kurzen Kette mit dem Chastity Cage. "Weil dein Schwanz ja nachts immer wieder rausrutscht, wie du sagst, sklave." In der Tat war das auch in der letzten Nacht zweimal vorgekommen. Ich stopfe den Penis immer wieder zurück in die Tube, ziehe die Hoden runter und damit den äußeren Metallring wieder nach oben, um das Ensemble wieder zurecht zu rücken. Anscheinend gefällt Herrin das aber nicht und Sie sucht nach einer Lösung. Allerdings zweifle ich, dass der Latex Gurt langfristig eine Lösung darstellt.

Als Herrin mich so fertig eingkleidet hatte, komplementierte Sie mich wieder in die "gute Stube". "Weihnachtszeit ist die dunkle und stille Zeit, mein sklave. Das gilt heute besonders für dich", sagte Herrin, bevor Sie die Tür abschloss. "Und dass du mir ja nicht einschläfst, sklave!" "Nein, Herrin. Mit der Maske geht das gar nicht."
Mit der drei Millimeter dicken Maske auf dem Kopf hört man nur noch das Brummen des Ventilators. Alle anderen Geräusche sind weggedämmt. Und so dämmerte ich im Liegen vor mich hin. Gedanken verwischen und immer wieder dämmerte ich in eine Zone zwischen wach und Traum. Mein Zeitgefühl ging in der Dunkelheit komplett verloren. Irgendwann musste ich pinkeln und verwendete routiniert die bereit stehende WC Ente. Genauso routiniert fand ich die Sport-Wasserflasche und trank aus dem integrierten Gummi Strohhalm. Und natürlich übte ich im Schneidersitz sitzen. Allerdings musste ich mich mit dem Rücken an die Wand lehnen, da die Matratze einfach zu weich ist, um ungestützt im Schneidersitz aufrecht bleiben zu können.
Erst um zwölf ging das Licht wieder an und Herrin schaute vorbei. "Das gefällt mir sehr gut, sklave. Ich weiß wo du bist, du kannst keinen Blödsinn machen, bist aufgeräumt und ich kann mich in aller Ruhe meinen Dingen widmen. Hopp, steh auf. Du musst das Frühstück richten." Sie nahm mir die Maske ab und ich durfte mich anziehen. Ich klapperte erneut in den Ketten hinunter und bereitete Frühstück vor. Nachdem ich die Mahlzeit zu Ihren Füßen beendet hatte, räumte ich die Küche auf und das Frühstücks Zeugs weg, ehe ich ein paar Vorbereitungen fürs Abendessen traf: Nudelteig anrühren und kneten und auch das Gemüse für die abendlichen Fettucine al Anatra klein schneiden und anschwitzen. Und schon ging es gegen halb zwei für mich auch schon wieder nach oben. Kurz noch das Bad aufgesucht - unter anderem deswegen, weil Herrin wollte, dass ich den Plug einsetze - ehe sich für mich die Tür erneut schloss, nun wieder mit abgeschlossener Rubber Maske.
Also Schneidersitz üben mit eingesetztem Plug: Kann ich niemandem empfählen..... So legte ich mich hin und wartete darauf, dass die Zeit vergeht. Ich war vollkommen überrascht, als Herrin erst das Licht, kurz darauf die Tür öffnete, denn erneut war mein Zeitgefühl komplett abhanden gekommen. Rasch richtete ich mich auf und wartete kniend, wie sich das gehört, als Herrin die Tür aufschloss. Nun bemerkte ich, dass Sie wohl schon länger oben eine Serie angesehen hatte und ich es nicht mal durch die Tür hindurch hatte ahnen können. "Hopp, geh duschen und dann fang mit dem Kochen an, sklave!" Ich wollte gerade los hoppeln in meinen Ketten, als Herrin mich noch einmal stoppte. "Blöd, aber den Latex Gurt sollte ich dir wohl zum duschen besser abnehmen." Ich schlug vor, ihn durch eine Kette zu ersetzen. "Wenn du meinst, sklave. Ist sicher viel unangenehmer mit Kette." Und schon hatte ich eine Kette um die Hüfte, verbunden mit dem Cage. "Das sollte genauso gut halten, sklave."
Kurz vor halb sechs stand Herrins Lieblingsessen auf dem Tisch. Ausnahmsweise auch für mich. Da ich bereits auf zuvor eingekochten Entenfond zurückgreifen konnte, ging die Zubereitung dieses Mal deutlich schneller als üblich. Geschmeckt hat es Herrin genauso gut. Mit einer guten Flasche Pinot Noir zog es Herrin danach wieder in das Dachgeschoss, wo wir gemeinsam fern sahen. sklave natürlich nackt und in Ketten im offenen Kugelkäfig. Und die Nacht über durfte ich auch wieder im Ehebett verbringen. Und zwar mit der Taillenkette, die sich anscheinend gut tragen lässt.
Vielleicht einmal mit einem Prince Albert im KG sichern. Das verhindert das herausflutschen des besten Stücks.
AntwortenLöschenLiebe(r) subbie60, das habe ich schon öfter gehört, kommt für mich jedoch nicht in Frage. Ich glaube, wir haben hier eine ganz gute Lösung, die mir auch noch gefällt...
AntwortenLöschenEin "ausgefülltes" Sklavenleben. Ein Voll-KG wie meiner würde das Eierrutschen verhindern. Und berühren könntest du die Eier auch nicht mehr und der Stöpsel würde durch den Schrittriemen gehalten.
AntwortenLöschenEin Voll KG sagt Herrin schon allein optisch nicht zu. "Und teuer ist er auch. Und dann darf sich dein Körper auch nicht mehr verändern, mein sklave. Nein!", war Sie da ziemlich deutlich
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