09.12. - 10.12.2024 Shopping Tour und Diesel Only Eau de Toilette
Die beiden Strafen vom Vortag erhielt ich am Montag nach dem Frühstück. "Komm stell dich hin und zieh die Hose runter, sklave!" Da ich beim Frühstück auf dem doch recht kalten Boden gekniet war, war mein Hintern etwas unterkühlt. Die Schmerzen beim Auftreffen des Schlagstocks wurden damit deutlich größer. Das Vergehen mit dem Handtuch schien Sie mir wohl nachhaltig in Erinnerung rufen wollen. Mein etwas entgeistertes "Herrin, Sie schlagen ja immer auf die selbe Stelle." kommentierte Sie lapidar mit den Worten: "So langsam treffe ich wieder genau so, wie ich das will." Wie beruhigend.....
Nachdem ich Herrin für Ihre Mühe gedankt hatte - auf die Knie gehen, Herrins Hand küssen, danach die Füße und laut und vernehmlich "Danke für die Strafe, Herrin" sagen - nahm Sie mir die Ketten ab und ließ mich in den Schuppen gehen, damit ich weiter an Ihrem Weihnachtsgeschenk basteln konnte. Nun, es lief am Ende nicht so gut. Noch ist keine Katastrophe passiert, aber das Einklemmen des Werkstücks in der Zwinge funktionierte nicht, wie gewünscht. Und damit konnte ich keine Bohrung mit der Standbohrmaschine vornehmen, denn das Bohrfutter verrutschte nach dem Aufsetzen.
Am Abend kam wieder der Heizöl Aufkäufer und füllte weitere 160 Liter ab. Meine Schätzung von etwa 400 Litern Heizöl - es riecht wirklich nach Diesel und ist auch in der Zusammensetzung sehr ähnlich - erwies sich als falsch. Ich hatte angenommen, wir hätten einen 1.000 Liter Öltank. Nun las ich aber, dass er 1.200 Liter Fassungsvermögen hat. Damit war logischerweise meine ursprüngliche Schätzung falsch gewesen. Als ich gegen halb neun frierend aus dem Schuppen zu Herrin zurückkam stank ich erneut wie eine Tankstelle. "Geh nochmal duschen, sklave! Du stinkst ja so was von nach Diesel."
Nachdem wir den kurzen, restlichen Abend auf unseren Plätzen vor dem Fernseher verbracht hatten, ging es, erneut in Dreipunkt Sicherung, ins Bett.
Am 10.12. ging es bereits gegen zehn Uhr vormittags Richtung Killarney. Unsere Einkaufsliste hatte sich in den vergangenen Tagen mit Dingen gefüllt, die wir in unserer vertrauten Umgebung an der Küste nicht so einfach bekommen können. Deshalb fuhren wir in die "Großstadt". Es wurde ein langer Einkaufstag. Viele verschiedene Shops, viele Menschen, viel Verkehr. Als wir um halb fünf wieder zu Hause ankamen, hatten wir zwar erfolgreich eingekauft und sogar gut zu Mittag gegessen, waren aber ziemlich geschafft vom langen Tag. Und zu allem Überfluss wollte der Heizöl Mensch abends noch vorbei kommen. Leider erst wieder gegen halb acht und auch gestern gelang es nicht, den Tank vollkommen zu leeren. Dieses Mal deswegen, weil er die vollen 20 Liter Kanister noch gar nicht wieder entleert hatte und er nur mit vier neuen, leeren vorbei schaute. Am Ende schätzten wir, dass noch etwa vierzig Liter im Tank verblieben waren. "Ich komm dann morgen Abend wieder vorbei." Noch ein weiterer Abend mit dem betörendem Diesel Geruch......
Der Keuschheits Cage ist übrigens immer noch an seinem Platz. Selbst an kalten Tagen - seit drei Tagen ist es hier richtig kalt, so um den Gefrierpunkt - komme ich relativ problemlos über den Tag. Und zwar dank Herrins genialem Erfindungsreichtum: Sie hat mir einen dicken Woll-Eierwärmer gestrickt, den ich über den Cage ziehe und festbinden kann. Damit ist die Innentemperatur höher und die Eier ziehen sich nicht so stark zusammen. Danke, Herrin.
Auch gestern Nacht ging es wieder in die Dreipunkt Sicherung. Anscheinend behagt Herrin diese Art der Befestigung doch mehr, als die eher "lose" Variante mit der Laufkette.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen