29.11. - 01.12.2024 Normalität kehrt ein

So ganz haben sich Herrins Tagesroutinen für mich noch nicht eingependelt. Sie verschiebt Aufgaben in den Tagen und auch, was Sie von mir als sklave so ganz generell erwartet ist noch nicht wieder in Stein gemeißelt. "Das Dach gibt mir neue Möglichkeiten und ich muss mir erst mal anschauen, wie das so alles am Besten zusammenpasst, sklave"´, ließ Sie mich wissen. Daher habe ich, mit Herrins Erlaubnis, versteht sich, bisher darauf verzichtet, die im Blog gelisteten Regeln anzupassen. Werde dies aber sicher zu gegebener Zeit und wenn sie nicht mehr im Fluss sind, entsprechend vornehmen. 

Das Wetter in den letzten Tagen war gruselig gewesen. Zum andauernden Regen aus tief hängenden Wolken, Luftfeuchtigkeit 95% bei 15 Grad, gesellte sich ein satter Südsturm. Sogar die zehn Hühner ließen sich nicht mehr im Freien blicken, so garstig war es. Der erste Dezember sollte dann etwas freundlicher werden. Das äußerte sich zunächst so, dass der Wind nachließ, aber der Rest blieb. Nicht ganz, wie vorhergesagt, aber was soll man tun.....

Der Freitag verlief für den sklaven in etwas ruhigeren Bahnen. Morgens kam zunächst der Keuschheits Käfig wieder dran. Immer in der Hoffnung, dass mein Ei mal nicht durchrutschen möchte. Meine Aufgaben, Küche sauber halten, Essen zubereiten und Freitags neuerdings auch immer Treppe sowie Foyer staubwischen, fegen und saugen, erledigte ich am Vormittag ordnungsgemäß. 

Im Laufe des Tages erhielten wir eine Whatsapp mit einem eingebundenem Photo darin, das Herrins Herz höher schlagen ließ. Das Tor wird langsam fertig! Und es sieht sogar richtig gut aus!

Nach unserem obligatorischen, späten Frühstück ging es für mich kurz vor eins auch schon wieder in die Kammer, diesmal mit Licht und Buch. Nichts desto Trotz aber gut eingeschlossen. Etwa zehn nach drei ließ Herrin mich wieder heraus und schickte mich duschen. Danach kletterte ich mühsam in meinem Kettenensemble die Treppe runter und in die Küche, um damit zu beginnen, unser traditionell frühes Abendessen zuzubereiten. Die Penne all'Amatriciana waren ausgesprochen lecker, fand Herrin. Nachdem ich dann noch in der Küche Klar Schiff gemacht hatte, ging es wieder nach oben, nackt in den Kugelkäfig. Herrin wünschte die Serie weiter zu schauen. Und nachts durfte ich dann auch wieder angekettet im gemeinsamen Bett schlafen. So langsam pendeln sich die Routinen schon ein.

Der Samstag verlief ähnlich, nur statt der Kammer für den sklaven fuhren wir auf Herrins Geheiß einkaufen. Erstmalig mussten wir auch wieder richtig Gemüse einkaufen, da unser Anbau sich nun doch langsam dem Jahresende zuneigt. Besonders Gurken, Salat und Tomaten gibt die Jahreszeit im Eigenanbau nicht mehr recht her.

Am Sonntag ließ Herrin es ebenfalls langsam angehen. Vormittags saß ich in meinen Ketten und der dicken Gummimaske vor dem PC und spielte mit Herrin, die am PC in Ihrem Zimmer saß. ein Spiel. Nach dem Frühstück, ohne Maske, aber in Ketten auf dem Boden, ging ich in den Garten und erntete Gemüse. Es ist schon toll, wenn man am 1. Dezember noch alles Gemüse ernten kann, das man für eine Minestrone benötigt. Ausnahme waren die Tomaten dafür. Frische vom Strauch sind aus, aber dafür im Sommer vom sklaven in Gläser eingeweckt worden. Ich begann dann auch schon bald mit dem schneiden und einkochen der Minestrone, da sie aufgewärmt abends am besten schmeckt. In diesem Fall übrigens besonders gut, fand Herrin.

Das Wetter wurde am Nachmittag dann tatsächlich einen Deut besser und zum ersten Mal nach fast vier Tagen sahen wir die Sonne wieder. Dafür waren die Temperaturen arg in den Keller gefallen und eine unangenehme, steife Brise wehte uns um die Ohren. Also verbrachten wir auch den Sonntag Nachmittag und Abend im Haus. Natürlich ließ Herrin es sich nicht nehmen, mich die ganze Zeit über in Ketten und zumeist auch befestigt zu wissen. Diese Angewohnheit ist bereits wieder in Herrins Herz und Blut übergegangen. 

Und abends wurde Sie noch gründlicher. Sie sperrte mich sogar wieder nackt in den Kugelkäfig. "Ich find das schön so", kommentierte Sie, als Sie den Käfig mit Ihrem nackten sklaven darin für den Fernsehabend verriegelte. 



Kommentare

  1. Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt sowieso immer besser und eine Minestrone aufgewärmt, aber heiss ist einfach köstlich. Und das Tor scheint riesig zu sein. Wird es noch in diesem Jahr montiert? Dann könnten unerwartete Besucher etwas auf Distanz gehalten werden.
    Meine Eheherrin setzt in letzter Zeit immer mehr auf meine Nackthaltung in Ketten. Halsband und KG sowieso.
    Manchmal anstrengend. Aber wem sage ich das.
    Beste Grüsse Sklavebeat

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    1. Ja, vor Weihnachten, wurde uns versprochen.
      Versuch mal Staub zu wischen und zu saugen, mit einer engen Kette zwischen den Armen und einer, die nach unten zu den Füßen auch noch dran hängt. Bauchmuskel- und Rücken Training par Excellence, Beat! :-)

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    2. Sicher schwierig. Wie geschrieben, bin ich für Haushaltarbeiten meistens nicht in Ketten. Die Gefahr etwas kaputt zu machen ist zu gross.
      Beste Grüsse Sklavebeat

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  2. Great to see that you are able to get back to your routines, i am sure you have missed them as much as your mistress, i know i do when life intervenes for my Owner and me. i am sure your mistress is also enjoying having her footstool whilst she studies for the driving exam or relaxes watching TV. You are a very inspiring couple.

    p
    x

    p.s. i agree that gate looks great

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    1. That's so nice of you, poppet! Yes, it is great that Herrin gets her life back and mine into order! Still some way to go until normal. Gate and other bits and pieces are still missing, to make her feel comfy enough, to do as she pleases with me all the time. But we're getting there. :-)

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