04.12. - 05.12.2024 Ein weiterer Schritt
Herrins Programm für die letzten beiden Tage wurde mal wieder komplett durcheinander gewirbelt. Das lag nicht an Ihr oder mir, sondern dem Interessenten für unser Heizöl und dem dazugehörigen Öl Tank in unserer Garage. Denn er versprach vorbeizukommen und das Öl ab zu tanken. Dieses Mal kam er auch....
Und zwar sowohl am 4.12., als auch am 05.12. Abends. Das wussten wir allerdings nicht lange im Vorhinein. Und das abpumpen erfolgte auf althergebrachte Weise: Ansaugen eines Schlauchs und Abfüllen in 20 Liter Kanister. Da er nur acht Kanister dabei hatte, musste er ein zweites Mal kommen. Und, nachdem geschätzt noch etwa 100 Liter im Tank sind, wird er auch noch ein drittes Mal kommen müssen. Der Gestank meiner Klamotten nach Diesel war danach jedenfalls ziemlich unerträglich.
Das bedeutete alles in allem, dass Herrin es nicht wagte, mir die Cuffs länger als bis etwa 15 Uhr an Armen und Beinen zu belassen. Damit kochte ich unangekettet - Herrin war darüber verständlicherweise 'not at all amused' - und aß auch so. Erst nachdem der 'Öl Tanker' unser Grundstück wieder verlassen hatte und ich mich ein wenig gesäubert hatte, konnte Sie mich wieder in Ketten legen. So verbrachte ich, wie üblich, den Rest des Abends nackt und in Ketten im Kugelkäfig. Inklusive Chastity Cage, der im Moment mal wieder keine Probleme bereitet.
Bevor ich gestern allerdings in den Kugelkäfig wanderte, durfte ich Herrin erst einmal Ihre Füße massieren. Erfreut stellte ich fest, dass das Gefühl langsam wieder zurück kehrt, wie Rhythmus, Ablauf und Geschwindigkeit der Massage zu erfolgen haben, damit Herrin dabei ins Stöhnen und Seufzen gerät.
Für die Nacht hatte Herrin sich dann doch noch etwas größeres vorgenommen: Sie wollte mich wieder so im Bett verankern, wie das in Deutschland im Stahlbett schon der Fall gewesen war. Dazu wurde wieder die Bettkette nah am Bettrand links oben und unten am Rahmen befestigt. Links an der Kette wurde mein Hals, mit dem eng anliegenden, dickem Stahl Collar, angeschlossen. Ebenso meine Hände auf Brusthöhe und die Füße am unteren Ende der Kette. In dieser Fesselung war es mir nicht möglich, mich Richtung Herrin umzudrehen. Ich konnte auf dem Rücken liegen und mich nach links (vom Fußende aus gesehen) drehen. Mit den Händen konnte ich gerade so meine Stirn berühren und erreichte nach unten gerade nicht mehr meinen gecageten Penis. "Ja, so gefällt mir das schon viel besser", murmelte Herrin zufrieden. "Nur dauerhaft werde ich das so nicht beibehalten können, sklave. Ich hab nämlich keine Lust dich immer nachts los zu machen, damit du dann aufs Klo kannst." Mal sehen, ob ich da nicht eine Lösung für Herrin präsentieren kann.....
Bei mir der erste Winter ohne Haare auf dem Kopf... Es ist merklich kühler. Dank an meine Eheherrin für die Mütze.
AntwortenLöschenBeste Grüsse Sklavebeat
Man gewöhnt sich dran. Und ja, Kopfbedeckung im WInter ist ein Muss.
LöschenGefesselt und gewindelt wäre die Lösung?
AntwortenLöschenGrüsse Sklavebeat
Nicht für Herrin. Habe eine sinnvolle Alternative eruiert und mit Herrins Erlaubnis auch erstanden. Aber bislang interessiert sie das noch nicht, so wie es aussieht.
LöschenDa bin ich aber gespannt..
LöschenGrüsse Sklavebeat