25.12. - 26.12.2024 Viele Fehler an den Weihnachtstagen
Zunächst möchte ich hier entschuldigend erwähnen, dass ich im letzten Bog vergessen hatte zu schreiben, das Herrin mich am 24.12. noch einmal disziplinieren musste. Erneut hatte ich Sie morgens im Bett unerlaubt angefasst (fünf Schläge mit der Rute auf die Handinnenflächen) und den Klodeckel im Dachgeschoss hatte ich auch mal wieder offen stehen lassen (fünf mit dem Stock auf den Arsch).
Hinzu kamen am 25.12. fünf dafür, dass ich im Kühlschrank verdorbenes Essen nicht rechtzeitig entsorgt hatte (Strafe erhalten am 25. nachmittags). Am 26. kamen noch hinzu: fünf dafür, dass ich die Strafen im letzten Blog nicht erwähnt hatte. Fünf weitere für nicht geschnittene Zehennägel und letztlich noch mal fünf dafür, dass ich den schmutzigen Zahnputzbecher nicht in die Spülmaschine geräumt hatte. Die Exekution dieser fünfzehn Stockschläge steht noch aus. "Kommt dieses Mal einiges zusammen sklave."
Mit Weihnachten wurde von Herrin eine alte Regel wieder eingeführt: Wenn ich alle mir im Moment gestellten Aufgaben erfüllt habe, habe ich mich am Tisch oder an welcher Kette ich sonst gerade hänge, ordentlich zu befestigen und hinzuknien, bis Herrin etwas anderes mit mir vor hat. Und: "Dein Handy wirst du ja nicht mehr so viel brauchen. Daher stelle ich deine Zugangszeit ab jetzt grundsätzlich, statt von sieben, auf acht bis 21 Uhr." Das bedeutet keinen Wochenendbonus bis 22:30 mehr und auch eine Stunde jeden Tag weniger. "Aber das sollte dir sowieso egal sein, mein sklave. Da du ja in jedem Fall vorher fragen musst, ob du es überhaupt verwenden darfst. Außer du wirst angerufen, natürlich." Und das zieht Herrin auch genauso durch.....
Die "neue" alte Küchenkette kam am 25.12. erstmalig zum Einsatz. Fast den gesamten Vormittag und Nachmittag, bis zum Ende des Abendessens, hing ich daran fest. Nur Zum Bad Besuch nach dem Frühstück durfte ich in meinen Ketten "ins Freie". Nur um mich, als ich den Schnellkochtopf für die Entensauce in Betrieb genommen hatte, in die Parkposition neben dem Tisch zu begeben (Regel siehe oben). In dieser Position bin ich so angekettet, dass ich mich nicht aus der knienden Position befreien kann. Etwa 15 Minuten wartete ich so, bis Herrin eine andere Verwendung für mich fand.
Den 25.12. tagsüber verbrachte ich weitgehend am Herd, um die Bayerische Ente mit Blaukraut und Halb und Halb Kartoffelknödeln vorzubereiten. Die lange Vorbereitungszeit lohnte, denn Herrin gönnte sich, neben der Entenbrust auf Ihrem Teller, sage und schreibe drei Knödel mit Sauce. Es blieb nichts übrig! Herrin wäre daher auch gerne untertags eine Runde gelaufen, aber das ziemlich gruselige Wetter hielt uns im Haus fest.
Abends ging es bei einem Weihnachtstee ins Dach zum Fernsehen. Wir begannen eine neue Serie. Gegen 22:30 watschelte ich auf Herrins Anweisung in meinen Ketten aus dem Dach ins "alte" Schlafzimmer und ging klirrend ins Bett. "Bald schlafen wir wider oben, sklave. Noch drei Tage Nässe raus heizen müsste dann reichen."
Der 2. Weihnachtstag begann Wetter technisch genauso grau, wie die vorherigen Tage. Auch hier kam morgens für mich zunächst die Küchenkette zum Einsatz. Ich räumte in meinen Ketten umständlich zunächst die Küche auf, die Spülmaschine leer und kochte Kaffee. Erstaunlich finde ich, dass Herrin gar keinen Wert darauf legt, mich morgens in Maske zu sehen. Das hatte Ihr eigentlich immer besonders gefallen. Ich war gerade mit allem fertig, als Herrin dazustieß. In meinen Ketten kniete ich mich vor Sie hin und servierte Ihr den Kaffee und begrüßte anschließend Ihre Füße. Herrin ließ mich nach dem Kaffee an den PC, um mich gegen zehn in die Dachkammer zu schicken. Dort fixierte Sie mich mit den neuen Leder Cuffs an einigen der Befestigungsketten des Rahmens, knebelte mich und legte mir einen Blindfold um. Dann schloss und verschloss Sie die Tür. Und schaltete, mit Augenbinde ganz wichtig (!), das Licht aus. "Zum Frühstück machen hol ich dich dann wieder. Viel Spaß, mein sklave."
Ganz eng hatte Sie mich nicht befestigt. Ich konnte die Knie noch etwas anwinkeln und auch die Arme ein wenig bewegen. Auch hier driftete ich zeitweilig ab. Der Motor des Belüfters schluckte fast alle Geräusche, so dass ich auch nicht wusste, was Herrin im Haus so trieb. Irgendwann kam Sie mich besuchen und brachte Spielzeug mit. E-Stim Klammern für meine Brustwarzen, die auch sogleich an Strom gelegt wurden. Ein paar Schläge mit dem Klatscher waren wohl auch dabei, ehe Herrin mit dem mehrrädrigen Nervenrad meinen Körper auf und ab zu rollen begann. Sie war hocherfreut, wie mein Männchen sich im Käfig versuchte zu strecken. Das ging so eine ganze Weile, Sie verstärkte den Stromdurchfluss in den Brustwarzen und holte einen Vibrator. Mit diesem bearbeitete Sie den Cage und freute sich darüber, wie der Käfig mit Inhalt hilflos hin und her zuckte. Schließlich befestigte Sie den Vibrator am Cage, schaltete noch einmal den Strom für die Brustwarzen höher, bis ich stöhnte und zuckte und meinte: "So, ein Viertelstünderl hast noch, sklave. Genieß es!" Und schloss wieder die Tür von außen.
Als ich um Viertel nach zwölf im Erdgeschoss angekommen war, um unser Frühstück herzurichten, schmerzten meine Eier. Kein Wunder, hatte mein Schwanz doch die ganze Zeit über versucht einen Weg durch den Käfig zu finden. Darüber hinaus bin ich auch seit mehr als drei Monaten ohne Orgasmus. Da können die Eier schon mal dick sein. Leider hielt sich das Gefühl den ganzen weiteren Tag. Selbst der ausgiebige Spaziergang am Nachmittag, bei etwas weniger schlechtem Wetter, brachte keinerlei Abhilfe.
Beim Abendessen kochen ging Herrin mir zur Hand, denn Ravioli waren zu basteln. Eine Südtiroler Variante, Graukas Ravioli, die wir im Urlaub dort kennen gelernt hatten. Herrins Fazit dazu, nachdem wir sie gegessen haten: "War gut, aber das schlechteste Essen in den letzten vier Tagen." Und damit hatte Sie Recht. "Das war auch das erste Mal in den letzten Tagen, dass Sie mir bei der Zubereitung geholfen haben, Herrin", grinste ich frech. Sie lachte schallend. "Sei nicht so frech, sklave. Du hast schon fünfzehn Schläge auf dem Kerbholz. Wie viele willst du dir denn noch einfangen?" "Ich bin schon still, Herrin", schmunzelte ich weiter. Der entscheidende Punkt dabei war auch nicht wirklich Herrins Hilfe gewesen, denn Rezept und Nudeldicke waren ausschließlich mein Zutun. Und beides war nicht 100% auf der Höhe. Und damit war es war nur noch ein gutes Gericht, etwas zu derb im Geschmack, um mit den vorherigen Essen auch nur ansatzweise mithalten zu können. "Denn deine Ente gestern war einfach perfekt, mein sklave", stimmte Herrin meinem Fazit zu. "Danach kann nichts mehr richtig mithalten."
Den Abend über verbrachten wir wieder Im Dachgeschoss Wohnzimmer. Der sklave, wie eigentlich jeden Abend, mit immer noch schmerzenden Eiern, nackt und in Ketten im offenen Kugelkäfig und Herrin in Ihrem Ohrensessel. Nach einer ausgesprochen mittelprächtigen Flasche weißen Burgunders ging es um 22:30 ins Bett. "Weil morgen müssen wir früh raus. Schau nicht so miesepetrig sklave, sonst darfst gleich in deiner Kammer schlafen!"
Sehr schön und interessant! Freu mich schon auf weitere Tagebuch Einträge! Wenn ich nicht so viele Verpflichtungen hier hätte, würde ich mich sehr gerne als iht neuer Sklave bewerben! LG. Korsettpuppe
AntwortenLöschenLiebe Korsettpuppe, danke. Und Herrin hat Dir ja auf X geantwortet.
LöschenWonderful to see how your christmas gift for your mistress is being put to such good and effective use!
AntwortenLöschenYou mention about it now being 3 months since your last orgasm. Do you hope yo have another one or are you like me and do you prefer being kept denied and just left aroused but frustrated? That is what i prefer.
p
x
Hm..... it's a difficult one, P. I'd hope Herrin plays more often with her slave, so to keep me "alive and kicking", if you like. With or without orgasm is not so much the question then.
LöschenI am very happy, she likes the Christmas present :-)
Hallo guten Morgen, wiederum ein sehr schöner Bericht von dir und deiner Herrin.
AntwortenLöschenDas Tor macht einen herrschaftlichen Eindruck, "River Cottage" wenn ich richtig gelesen habe und passt sehr gut zum Anwesen. Die Weihnachtsgeschenke sind wohl sehr passend und gut ausgesucht. Hast du den ganz "Dicken" schon ausprobiert? Ledermanschetten sind verträglicher als solche aus Stahl.
Auch kann ich feststellen, dass du im Prinzip dauernd verschlossen gehalten wirst und sie sich amüsiert, wenn er denn wachsen möchte. 3 Monate keinen Orgasmus mehr? Finde ich nicht so schlimm, Hauptsache Herrin kommt auf ihre Rechnung und mit Haushalten etc. bist du ja genug beschäftigt.
Beste Grüsse Sklavebeat
Ich komm mit den Stahl Cuffs ganz gut klar. Aber bei Belastung ist Leder natürlich "verträglicher" ;-)
LöschenJa, so ist es. Herrin soll auf Ihre Rechnung kommen. Was das dann für mich bedeutet, ist eher nebensächlich.