18.12. - 19.12.2024 Wasser marsch und mehr

Donnerstag früh: Mühsam hatte ich mich unter mir und der Bett Kette durchgedreht, damit ich auch nur in Herrins Richtung blicken konnte. Mit den gefesselten Händen versuchte ich Ihr Gesicht zu erreichen, aber da Sie in der Mitte des Bettes lag, fehlten meiner Reichweite noch immer etwa fünfzehn Zentimeter. Herrin grinste und rutschte näher. "Haben Sie gut geschlafen, Herrin?", fragte ich pflichtschuldig und aufmerksam, als ich begann, Ihre Schläfen und Wangen sanft zu massieren. "Ging so, sklave." Von da an genoss Sie schweigend für ein paar Minuten meine Zuwendung, ehe Sie meinte: "Na, dann wollen wir mal. Der Hahn hat auch schon gekräht." Sie schwang sich anmutig aus dem Bett. 

Nach einem kurzen Toilettenbesuch, ich durfte auf Anfrage kurz aufs Handy schauen, löste Sie mich von der Kette und ging Zähne putzen. "Zieh dich an und dann die Ketten wieder dran, sklave!" Wie immer, wenn der Wasserhahn, Dusche oder Klo im ersten Stock laufen, schaltete sich lautstark die Pumpe im Erdgeschoss ein. Als Herrin den Wasserhahn aus drehte, aber nicht mehr aus. "Wieso schaltet die Pumpe sich nicht ab?", fragte denn auch Herrin irritiert. "In der Tat sehr komisch, Herrin." Ich sprang unangekettet, wie ich gerade war, in meine Jogginghose und sprang die Treppe hinunter. Als ich den Anschlussraum öffnete, war der Boden nass. Ich schaltete die Pumpe aus und hörte es von nebenan tropfen. 

In Herrins Zimmer war, wie durch ein Wunder, ganz von allein das Licht angegangen und von der Decke tropfte es auf den Parkettboden. Aus dem Lichtschalter selber lief Wasser die Wand hinunter. Ich steckte sofort die immer noch laut röhrende Pumpe aus. Flackernd erlosch kurz darauf auch wieder das Deckenlicht in Herrins Zimmer. Kein gutes Zeichen.....
Ich rief sofort den Klempner an und schickte ihm einige Bilder des Schlamassels. 


"Ich komme gleich morgen früh vorbei", teilte er mir mit. Der Handwerker meinte, das müsse an der Verschraubung hinter der Duscharmatur liegen. "Hätte er die beim Einbau nur mal gescheit angezogen, der Idiot", dachte ein wütender sklave. Tatsächlich fühlte sich die Fliese vor der Verschraubung sehr warm an. Er versicherte mir, dass er nur die Armatur abschrauben müsse und dann das Problem, ohne Fliesen zu zerschlagen, lösen könne. "Warum können die Handwerker hier nicht gescheit arbeiten?", schimpfte Herrin nicht ganz zu Unrecht. Bedenkt man, dass wir nach der Fertigstellung sofort ein Problem mit der Pumpe gehabt hatten und nun der Wasserschaden.....  So kompliziert waren die zwei Meter Rohrleitungen vom Anschlussraum ins Dach wahrlich nicht zu verlegen. Gut, dass Herrin noch keine Rechnung bezahlt hat und gut, dass er sowieso am Freitag zum Einbau des Heizkörpers vorbeikommen wollte. Herrin jedenfalls war damit schon mal durch für den Vormittag. "So einen Schock in der Früh braucht kein Mensch! Ich erlass dir erst mal die Ketten, sklave. Hab selber dafür auch keinen Nerv." 

Dabei war der Mittwoch zuvor für Herrin eigentlich ein recht schöner Tag gewesen. Zwar nicht gerade Wetter technisch - Sturm und Regen, den ganzen Tag - aber Herrin hatte es für sich so richtig schön gemacht. Vormittags hatte sklave die Küche grundgereinigt, wir waren einkaufen gewesen und kamen voll bepackt mit Lebensmitteln zurück, ehe die IKEA Lieferung eintraf und wir, gleich nach dem Frühstück, den etwas größeren Couchtisch für oben zusammenbauten und Herrin sich zudem über die zwei festen Bast Sitzkissen für Ihren sklaven freute. 

"Und nun probiere ich gleich mal das neue Fesselbett aus", meinte eine gut gelaunte Herrin gegen halb zwei. Kurz darauf lag ich angeschnallt und ziemlich bewegungsunfähig auf dem Bett. "Und das ginge noch deutlich besser fixiert", freute sich Herrin. "Aber heute fangen wir erst mal langsam an, mein sklave", sprach Herrin, zog die Tür hinter sich zu, verschloss sie von außen und schaltete das Licht aus. Ich bekam tatsächlich augenblicklich einen Ständer im Keuschheits Käfig, so sehr machte mich das Szenario an, vollkommen ausgeliefert, unbeweglich gefesselt in einem abgesperrten und dunklen Raum zu liegen.

Nach einiger Zeit kam Herrin mich besuchen. Sie hatte einen Rohrstock mitgebracht und testete auf meinen Oberschenk Innenseiten, ob die Verschraubungen der Ketten im Gestell auch wirklich halten. Tun sie! Und Herrin grinste über das ganze Gesicht, während ich mich vergeblich mit schmerzverzerrtem Gesicht zu krümmen versuchte. Immer, wenn der Schmerz abebbte, musste ich lächeln, wenn ich die kindliche Freude in Herrins Gesicht sah. Wie Sie mich malträtieren konnte, ohne dass ich große Regungen zeigen konnte. Schreien ja, aber Bewegungen nein. 

Herrin ließ mich wieder in der Dunkelheit allein. Erneut verging einige Zeit, ehe Sie wieder herein schneite. Diesmal brachte Sie zur Ihrer Erheiterung auch noch den kleinen, fiesen Holz Klatscher mit. Und dieser machte seinem Ruf alle Ehre. Herrin bedachte nicht nur meine Oberschenkel mit Ihrer Aufmerksamkeit, sondern auch meine Eier und meine Brustwarzen. Besonders gefiel Ihr, wenn Sie in einem Schlagzeug Stakkato in Sekundenbruchteilen beide Oberschenkel und Brustwarzen mit dem fiesen Stück direkt aufeinander folgend schlagen konnte. Ich wusste vor Schmerz nicht mehr ein noch aus. Nicht, dass ich irgendetwas hätte ändern können. Und Herrin freute sich wie ein Kind. "Da hast du mir wirklich ein ganz tolles Geschenk gemacht, sklave." Ich entgegnete, dass Sie das auf dem Bett doch hätte genauso haben können. "Nein, nein, mein sklave. Im Schlafzimmer ist es recht kühl. Und du beginnst immer stark zu schwitzen, wenn ich dich schlage. Angstschweiß", grinste Sie. "Und das auf unser schönes Bettzeug. Nein, sklave. Dein Bettzeug auf deinem sklaven Bett hier, das kannst du immer gerne voll schwitzen. Das finde ich so viel besser." Und weiter schlug Herrin auf meine bereits wunden Stellen. Bis ich schließlich um Gnade winselte. Ich kann mich nicht  erinnern, das jemals schon getan zu haben. Und Herrin muss darauf ja auch nichts geben. Zunächst schaute Sie etwas verdutzt, "man sieht doch fast gar nichts, sklave", hörte dann aber, Göttin sei Dank, auf zu schlagen. "Ist ja auch schon halb vier. Die Zeit vergeht viel zu schnell", seufzte Herrin. "Wir müssen noch die Hühner füttern und du musst Abendessen kochen. Als allererstes gehst du aber bitte erst mal duschen. Du müffelst, sklave." Da ging die Dusche noch.....

Zum Abendessen gab es Hühnchen Cajun Style mit Blumenkohl Pürée und gebratenem Gemüse. Herrin fand es sehr lecker und sehr Kohlehydrat arm. 

Danach verzogen wir uns mit einer Flasche Rotwein zu einer neuen Miniserie nach oben ins Dach. Gegen 22:30 kletterte ich aus dem Kugelkäfig und wurde sicher Dreipunkt im Bett verankert. Denn da hatten wir noch kein Problem mit der Wasserleitung.....


Kommentare

  1. What a wonderful (if painful for you) idea you had for an alternative present for your mistress and how much she seems to have enjoyed it!

    p
    x

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