07.12. - 08.12.2024 Sturm und neue Regeln

Mit dem stärksten Sturm der letzten sieben Jahre hier in Irland war wohl nicht davon auszugehen, dass der Elektriker seinen zum x-ten Male angekündigten Besuch zur Installation des Not Schalters für einen Generator ausgerechnet gestern tätigen würde. Zumal er die Installation ja auch noch am Sicherungskasten draußen vornehmen hätte müssen. Aber Herrin konnte sich da nicht 100 Prozent sicher sein und ging daher auf Nummer sicher und legte mich nur in leichte Ketten ohne Maske. 

Etwa 400.000 Haushalte, Bauernhöfe und Unternehmen waren gestern morgen in Irland ohne Strom. Bei etwas mehr als fünf Millionen Einwohnern dürften daher wohl mehr als ein fünftel aller Iren direkt betroffen gewesen sein. Aber ich bezweifle, dass das eine Nachrichten Meldung in Deutschland wert gewesen war. Und natürlich waren auch wir mitten drin und vor allem auch dabei. Von ein Uhr nachts bis kurz vor neun am Morgen waren wir ohne Strom, während der Sturm unser Haus umtoste. Natürlich waren wir damit auch ohne Heizung und vor allem ohne heißen Kaffee am Morgen.

Als dann der Strom wieder lief, beschloss Herrin Mittags Essen zu gehen. Im Haus war es , mangels nachts funktionierender Heizung, ziemlich kalt geworden und so stand Aufwärmen auf dem Programm. Im Städtchen hatte es keinen Stromausfall gegeben und so konnten wir im Lokal, nach einem heißen Cappuccino, ein frühes Mittagessen zu uns nehmen. "Und dafür gibt es heute Abend Brotzeit, sklave." Sie hätte mich wohl am Nachmittag gerne in die Dunkelkammer gesteckt, traute dem "Frieden" mit dem Elektriker aber noch nicht so recht. Daher saß ich dann auch bekleidet im Kugelkäfig und Herrin im Ohrensessel, während ein guter Film auf dem Bildschirm flimmerte. Nein, der Elektriker kam natürlich nicht.

Auch den Abend verbrachten wir am selben Platz. Nur mit dem Unterschied, dass sklave nun nackt war. Da der Sturm uns immer noch nicht wieder losgelassen hatte, blieb ich auch gestern Nacht im Tages Kettenensemble mit der Laufkette, die mich bis zur Toilette schlurfen lässt.

Herrin hatte mir für die kommenden Wochen oder wahrscheinlich eher Monate im Laufe des Tages noch eine Aufgabe mitgegeben: Abnehmen ist Pflicht. Sie hat kein Zielgewicht definiert, aber einen Weg aufgezeigt, dem ich zu folgen habe. Sie hatte zuvor seit einigen Wochen bereits wöchentliches Wiegen Freitag morgens in meinen Plan diktiert. Und Ihr Speisenplan ist zumeist ebenfalls Kalorien bewusst gewählt. Aber ab jetzt gilt verpflichtend: Der sklave hat mindestens 500 Gramm pro Woche abzunehmen. Schafft er dies nicht, erhält er pro nach oben abweichende 100 Gramm zwei Stockschläge. "Musst du halt selber sehen, wie viel du essen darfst, sklave."

Der Sonntag verlief in ruhigen Bahnen. Sowohl was endlich auch das Wetter anging, bewölkt, trocken, kalt und endlich weniger Wind, als auch was Herrins Programm anging. Gegen 11:30 nahm Sie mir die Ketten ab und wir fuhren nach Waterville zum Lunch und zum dortigen Christkindel Markt. Nach einem so guten, wie stärkendem Mittagessen sahen wir uns den Christkindel Markt an, der in der Gemeinde Halle untergebracht war. Sehr klein und schnucklig, mit lauter selbst gemachten Produkten. Entsprechend schnell waren wir wieder heraus und machten uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen kümmerte Herrin sich um die Hühnerstall Reinigung, während ich eine kleinere Reparatur und Ergänzung an selbigem vornahm. Der Sturm lehrte uns, dass auch ein kleiner Spalt am Stall zu viel ist, wenn der Wind mit mehr als 100 Km/h aus der falschen Richtung pfeift und dass auch ein Dach mit Scharnier nicht zwingend verschlossen bleibt, sondern abheben kann.

Nach einem heißen Tee zum Aufwärmen ging es, natürlich in Ketten, gegen halb vier in die Dunkelkammer. Dort ließ Herrin mich bis etwa viertel nach fünf in meinen Ketten im Dunkeln liegen. Ihr "Schlaf bloß nicht ein, sklave", verfehlte seine Wirkung nicht und hielt mich wach. Anschließend ging es duschen und Tisch decken, für das kalte Abendbrot. Vor dem Duschen hatte ich das Handtuch nicht vom Trocken Ständer abgenommen und war so ohne Abtrocknungsmöglichkeit nach dem Duschen. Ich rief Herrin, die mir das Handtuch reichte. "Und dafür, dass ich wegen deiner Dummheit aufstehen musste, sklave, schreibst das gleich mal ins Strafbuch. Klar?"

Danach durfte ich kurz an den PC. Herrin hat auch hier eine neue Regel eingeführt: sklave darf nur noch an den PC, wenn Herrin dies explizit vorher erlaubt hat.

Den Abend über verbrachten wir wieder im neuen Wohnzimmer im Dach. Sklave erneut im offenen Kugelkäfig und natürlich nackt in Ketten. Gegen halb elf ging es ins Bett und dieses Mal bedeutete das, Dreipunkt gesichert an die enge Bettkette, ohne Möglichkeit das Bett zu verlassen. Und als Herrin vor dem Einschlafen noch einmal auf die Toilette ging bekam ich noch zu hören: "Oh, der Klodeckel steht offen, sklave. Blöd!"




Kommentare

  1. Ist das die einzige neue Regel, die Benutzung des PC?
    Beste Grüsse Sklavebeat

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    1. Nein. Herrin hat mir einige Haushalts Aufgaben an spezifischen Tagen gegeben (mit Kalender Eintrag). Und Herrin entwickelt meinen Tagesablauf auch erst wieder und passt ihn an die neuen Gegebenheiten an (DG etc.). Sie geht da Punkt für Punkt und bedächtig vor. Ihr Motto: "Wir haben doch alle Zeit der Welt, sklave."

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