06.12.2024 Stürmischer Nikolaus Darragh
Darragh traf gestern auf Land. Der zweite, irisch benannte Sturm des Jahres. Und zwar gegen gestern Mittag. Und laut Wetterbericht sollte er uns mehr als 24 Stunden mit Wind-geschwindigkeiten um die 100 und bis zu 130 Kilometern die Stunde beehren. Das war länger und heftiger, als wir bisher hier erlebt hatten. Und die schlimmsten Stürme unserer Leben haben wir definitiv hier in Irland erlebt.
Zunächst warteten wir allerdings darauf, dass unser Käufer das übrige Öl aus dem Tank zapfen würde. Angesichts des drohenden Sturms hatte er den Termin auf "Vormittag oder Mittag" vorverlegt. Damit war es Herrin zunächst nicht möglich, mich ordnungsgemäß in Ketten zu halten. Lediglich bis nach dem Kaffee, den ich Ihr kniend serviert und dann meinen zu Ihren Füßen am Küchentisch zu mir nahm, blieben die Ketten an Ihrem Platz.
Als wir gegen zwölf frühstückten, war er noch nicht eingetroffen. Der Wind hatte aber schon so stark zugelegt, dass Herrin die Voliere verschlossen hatte, damit es uns die Hühner nicht verbläst. "Nach zwei rufst ihn an und fragst ob das heut noch was wird, sklave." Ich tat wie mir geheißen, wenn auch erst kurz vor halb drei, und erhielt die Info, dass das, Sturm bedingt, diese Woche nichts mehr würde. Als Herrin schließlich um kurz vor drei zu mir ins Zimmer kam, berichtete ich Ihr die Neuigkeit. "Und das sagst du mir erst jetzt, sklave? Das hättest mir gleich sagen sollen. Das werde ich bestrafen. Schreibs ins Strafbuch, sklave!"
Herrin hatte Nikolaus Pläne gehabt und ich hatte Ihr Ihre Zeit gestohlen. Ihre wertvolle Zeit. Denn Sie hatte vorgehabt den Nikolaus aus sich hervorzuholen und auf Ihren sklaven loszulassen. Aber der hatte unrechtmäßig über Ihre kostbare Zeit verfügt. Ich wurde in Ketten gelegt und zunächst in der Dunkelkammer verstaut. Allerdings wohl nicht so lang, wie Herrin das eigentlich vorgehabt hatte. Bereits nach etwa einer halben Stunde kam Sie herein, legte mir Augenmaske und Brustharness um und zog mich auf allen vieren mit einer Führkette hinter sich aus der Kammer.
Sie nahm in Ihrem Ohrensessel Platz und ließ mich zwischen Ihre Beine knien. "Runter und leck meine Stiefel sauber, sklave!" Ein eher seltenes Schauspiel, denn Herrin zieht Ihre Stiefel eigentlich kaum mal an. Nun "durfte" ich Sie mit meiner Zunge sauber lecken. "Du hättest sie eigentlich gestern für Nikolaus putzen sollen. Aber statt dessen hast du dich ja um den Heizöl Fuzzi kümmern müssen, mein sklave." Nicht, dass ich das hätte verhindern können. "Dann machst du sie mir halt so schön sauber!" Herrin schien Gefallen an meiner Lage gefunden zu haben, denn Sie ließ mich ausgiebig beide Stiefel sauber lecken. Herrin amüsierte sich nicht wenig, dass mein Willy in seiner Stahlummantelung Länge und Dicke gewinnen wollte, aber nicht recht konnte. "Hübsch, hübsch, sklave!", hörte ich Sie grinsen. Zur Unterstützung meiner Anstregungen um die Sauberkeit Ihrer Stiefel bemühte Herrin hin und wieder einen Rohrstock.
"Bist du das letzte Jahr über schön artig gewesen, sklave?" Sie zog an der Führkette, so dass ich meinen Kopf in Ihre Richtung heben musste. Meiner Meinung nach war ich das weitgehend gewesen, folg- und gehorsam die meiste Zeit. Dementsprechend antwortete ich Ihr auch. "Ja, so sehe ich das auch, mein sklave. Zumindest meistens. Und daher darfst du mir heute auch mal Freude bereiten. Hopp!" Sie schob meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und ich begann die mir zugewiesene Aufgabe.
Sehen konnte ich nichts, also musste ich mich mit meinem Mund und der Nase herantasten. Den Geräuschen nach, die Herrin dann von sich gab, schien das zu klappen. Auch hier freute Herrin sich darüber, dass mein Männlein zumindest versuchte sich zu strecken. Nach einigen Minuten schnallte Sie mir einen Doppeldildo um den Kopf. "Hopp, fick mich damit, sklave!" Sie schaltete einen Vibrator zu und näherte sich zügig einem Höhepunkt. Und dieser fiel dann wohl sehr ergiebig und schön aus. Worüber sich der dieses Mal nicht ganz unbeteiligte sklave außerordentlich freute. Es kommt ja nicht oft vor, dass ich Herrin bei Ihrem Vergnügen behilflich sein darf. Das letzte Mal war das im September und davor im November 2023 gewesen, also wirklich ausgesprochen selten.
"So, mein sklave. Da du so schön artig gewesen bist im letzten Jahr, darfst du dir nun aussuchen, womit ich dich schlagen werde. Weil es ist Nikolaus und da muss schlagen eben sein!" Sie zog mich an der Führleine mit sich ins Schlafzimmer und nahm mir die Augenbinde und den Doppeldildo ab. Ihr Schlagwerkzeug Koffer stand offen. "Du darfst entscheiden, sklave. Fünf Schlagwerkzeuge aussuchen und jeweils zehn Schläge damit bekommen, oder zehn Schlagwerkzeuge aussuchen mit jeweils fünf Schlägen." Ich entschied mich für die zweite Variante und wählte die Werkzeuge im Bild.
Herrin kettete Füße, Hände und Harness and den Pfosten, so dass ich ziemlich gut fixiert da stand. Und begann zu schlagen. Ich hatte versucht eine repräsentative Auswahl an unterschiedlich grausamen Gerätschaften zu wählen, die Herrin hoffentlich Freude bereiten würden. Einige Teile waren gut auszuhalten, bei anderen hingegen wäre ich in die Knie gegangen, wenn ich das denn hätte können. Entsprechend laut waren meine Schmerzens Bekundungen. "Brauchst gar nicht so schreien, sklave. Hört dich eh keiner hier draußen." Und schon gar nicht bei dem Sturm da draußen....
Als schließlich alle ausgewählten Utensilien zur Anwendung gekommen waren - als letztes das breite Holzbrett - war ich komplett durchgeschwitzt. Und das, obwohl die Raumtemperatur sicher keine 20 Grad hatte. "Das war doch mal ein schöner Nikolaus, mein sklave", grinste Herrin, als Sie mich vom Pfosten befreite. "Jetzt machst den Doppeldildo sauber und gehst duschen. Du müffelst nämlich ziemlich." Kein Wunder.
In Ketten ging es auch wieder hinunter in die Küche. Abendessen stand auf dem Programm. Herrin hatte Flammkuchen geordert und ich machte mich an die Arbeit. Wir befürchteten die ganze Zeit über, dass wir, Sturm bedingt, einen Stromausfall bekommen würden, ehe wir den Flammkuchen auf dem Tisch hatten. Dem war aber, Göttin sei Dank, nicht der Fall.
Nach dem Abendessen erhielt ich meine Strafen: Fünf Stockschläge für den Zeit Diebstahl und drei für den vermaledeiten Toilettendeckel, der wieder einmal oben geblieben war. Da mein Hintern vom Nikolaus bereits ziemlich wund geschlagen war, verursachten die Strafschläge wesentlich mehr Schmerzen als üblich. Herrin schien das durchaus anzusprechen, denn Sie lächelte, als ich mich im Anschluss für die Strafe bei Ihr bedankte.
Nachdem wir gut gesättigt wieder ins Dachgeschoß zurückgekehrt waren und ich nackt und in Ketten im offenen Kugelkäfig verstaut war, sahen wir unsere Serie weiter. Der Sturm nahm weiter an Fahrt auf und ausgesprochen beunruhigende Formen an. Einige Male dachten wir allen Ernstes, uns hebt das Dach gleich ab. Der Lärm war Ohren betäubend. Die angekündigte Windgeschwindigkeit von 130 Km/h war wohl tatsächlich Realität geworden. So saßen wir weit länger als normal vor der Glotze und hofften darauf, dass der Strom nicht ausfiel. Denn an Schlafen war nicht zu denken. Erst gegen Mitternacht schien der Wind etwas abzuflauen und Herrin befahl den Aufbruch ins Schlafzimmer. Dieses Mal verzichtete Sie auf die akkurate Befestigung Ihres sklaven. "Bei dem Wetter mach ich das nicht, sklave. Leg dir die Laufkette an die Füße, damit du zumindest nachts aufs Klo kannst." Ich lag noch eine ganze Weile in meinen Ketten wach, da der Lärm des Sturms draußen schlicht zu überwältigend war.
What a special day you had, and with a tempest raging outside too. Hope no damage was done and all the chickens are also fine.
AntwortenLöschenp
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Yes, indeed! Almost too short, as always....But that was my fault - time theft. Luckily no damages to house, garden and chicken. All good, thanks!
LöschenWas für ein wunderbarer Bericht von dir...Trüge ich nicht einen Käfig, aber das Ding ist viel zu klein dafür. Stiefellecken gehört doch ebenso zu unseren Aufgaben.
AntwortenLöschenMeine Eheherrin lässt mich diese auch öfters lecken, allerdings war sie damit draussen... Und sauber sind sie nachher nicht, eher schmierig. Speichel und Strassenstaub sind keine gute Mischung. Also geht es dann nur noch mit einem Lappen.
Beste Grüsse Sklavebeat
Danke, Beat
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