28.11.2024 Herrins Leben für mich nimmt an Fahrt auf
Nachdem mich Herrin morgens, nach dem Wecker klingeln und meinen letztlich erfolgreichen Versuchen Sie zu wecken, von den Ketten befreit hatte, durfte ich mich anziehen. Die Ketten wurden wieder angelegt und ich bekam eine der dicken Gummi Masken übergestülpt. Sorgsam sperrte Herrin das Schloss der Maske ab und meinte: "Dann geh runter, mach Kaffee und räum die Küche auf, sklave!"
Als Sie schließlich auch in der Küche eintraf, stand bereits eine dampfende Tasse Kaffee vor Ihr und ich kniete in der dafür vorgesehenen Position neben dem Tisch. Es ist immer noch nicht so, wie vor der langen Umbau Pause, da die Deckenkette immer noch nicht zu Ihrer Verfügung steht. Das traut Herrin sich noch nicht.
Nachdem ich einen kurzen Blog geschrieben hatte, ging es für mich ins Dachgeschoss hinauf. Putzen stand auf dem Programm. Zunächst wischte ich alle Oberflächen sauber. Anschließend stand saugen auf dem Programm. In den Ketten, der restriktiven Maske und mit dem dicken Teppich eine wirklich große Anstrengung. Mir lief der Schweiß unter der Maske beständig am Kopf herunter. Und ausgesprochen schwer zu atmen war das ganze auch, da die Nasenlöcher der Maske ziemlich klein sind.
Als ich schließlich schnaufend und schwitzend die Treppe wieder herunter kam, stand bereits das Frühstück auf dem Programm. Ich richtete rasch alles her und begab mich auf meinen Platz am Boden neben dem Tisch. "Du hast vergessen den Schinken heraus zu stellen, sklave. Schreibs ins Strafbuch", teilte mir Herrin mit, als Sie mir die Maske fürs Frühstück aufsperrte. Hastig sprang ich wieder auf, holte den Schinken aus dem Kühlschrank und legte ihn Herrin hin. "tut mir leid, Herrin."
Nach dem Frühstück notierte ich das Vergehen ins Strafbuch, räumte das Frühstücksgeschirr weg und die übrigen Lebensmittel wieder in den Kühlschrank. Schnell noch die Oberflächen gewischt, dann schickte Herrin mich, kurz ohne Ketten ("Wer weiß, wer da draußen plötzlich reinschneit"), zum Hühnerstall, Eier holen. Anschließend reparierten wir eine Gummi Fußmanschette, die Herrin mit einem ganzen, schönen Set, inklusive Maske, für mich gekauft hatte. Es waren gleich beim ersten Versuch, sehr zu Herrins Frustration, zwei Nieten aus einem Fuß Cuff raus gesprungen. "So hatte ich mir das nun nicht vorgestellt, sklave. Und dann passt die Maske auch nicht optimal." Sie schüttelte verärgert den Kopf. Immerhin konnten wir zu zweit die beiden Nieten wieder an ihren Platz bringen und, mit entsprechender Vorsicht bei der Verwendung, dürften Sie da auch so halten, dass sklave nicht einfach unerlaubt rausrutschen kann.
Da Sie das gleich ausprobieren wollte, ersetzte Sie meine Stahl Cuffs durch die Gummi Versionen. Die Maske kam wieder über den Kopf, der Leder Harness wurde festgezurrt und ab ging es für mich angekettet gegen kurz vor halb zwei in die Dunkelkammer. Zuvor hatte Herrin mich noch den Plug einsetzen lassen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Zeitgefühl ich in der Dunkelheit habe. Dabei war es dieses Mal insgesamt relativ schwierig zu ertragen, weil liegen auf dem Leder Harness ziemlich unangenehm ist. Und auf dem Plug sitzen wäre noch unangenehmer gewesen. Also lag ich die meiste Zeit ziemlich unbeweglich auf dem Rücken und wurde einige Male sehr unsanft durch Atemnot wieder wach gerüttelt. Beim eindösen lassen die kleinen Nasenlöcher nicht genug Luft durch, so dass eine Sauerstoff Unterversorgung eintritt. Wenn dann der Mund automatisch zuschaltet, kann er sich, durch die Dicke der Maske, immerhin 3 Millimeter, nicht weit genug öffnen, um genug Luft zu erhalten. In diesem Moment schreckt sklave dann japsend auf.....
Um viertel nach drei öffnete Herrin mein Gefängnis und bat mich auf einen Kaffee mit Shortbread zu sich heraus. Wir unterhielten uns ein wenig und schlürften unseren Kaffee. Aber bereits eine viertel Stunde später ging es für mich, nach einem kurzen Toilettenaufenthalt ("du hast schon wieder den Klodeckel oben stehen gelassen. Trags nachher bitte ins Strafbuch ein, sklave!") in das bereits bereit liegende Bondage Gestell zu Herrins Füßen. Über die Augen kam noch die Augenklappe, ehe es Herrins Füße sich auf meinem Rücken gemütlich machten.
Sie startete den Fernseher und sah sich die erste Folge einer neuen Serie an. Allzu sehr konnte Sie sich allerdings nicht auf die Handlung einlassen, war mein Eindruck.
Viel zu häufig verirrte sich der kleine Holz Klatscher auf meinen Arschbacken und auch Genitalien. Und wenn diese nicht gerade vom Holzklatscher mit Aufmerksamkeit bedacht wurden, landete Herrins Fußspitze immer wieder mit Schwung in meinem Sack und ließ mich auf quieken. Oder Sie drückte den Plug tiefer in meinen Hintern. Kurz: Sie hatte richtig Spaß. Erstaunlicherweise fehlte mir die Hinzuziehung des Rohrstocks während der Prozedur. Auch, weil sich der Rohrstock viel besser auf den Fußsohlen macht, als der kleine Klatscher, mit dem Herrin dies probeweise versuchte. Wäre nicht die über die Zeitdauer zunehmende Anstrengung in Armen und Beinen gewesen, ich hätte das Ganze wirklich ausgiebig genießen können.
Als die Folge zu einem Ende gekommen war, informierte Herrin mich, dass Sie nun noch Übungen für die theoretische Führerschein Prüfung machen würde. Als Sie mich schließlich aus dem Rack in die Dusche entließ, war es dann auch bereits kurz vor halb fünf.
Nach dem Duschen notierte ich meine Vergehen ins Strafbuch und begann Abendessen zu kochen. Herrin hatte Spitzkohl Nudeln bestellt, aber keinen Spitzkohl, sondern eine Mischung aus Weißkohl und Wirsing gekauft. Mit dieser irischen Kohlmischung schmeckte das Gericht noch einmal deutlich besser, als mit Spitzkohl.
Nachdem ich die Küche gereinigt hatte, erhielt ich die aufgelaufenen sechs Schläge mit dem Stock für die beiden Vergehen. Anschließend küsste ich Herrins Hand und Füße und bedankte mich anständig. "Und drei Schläge pro Vergehen ist nur der Tatsache geschuldet, dass wir uns langsam wieder eingewöhnen müssen. Danach sind es wieder fünf, mein sklave."
Wenige Minuten später ging es für mich nackt in den offenen Kugelkäfig und Herrin machte es sich in Ihrem Ohrensessel bequem. Wir sahen unsere Serie bis 22:30 weiter, ehe mich Herrin erneut für die Nacht in die Dunkelkammer steckte. "Heute morgen hast du mich viel zu forsch aus meinen Träumen gerüttelt, sklave. Da war mir schon klar, dass du am Abend hier übernachten wirst."
Da freut sich doch dein Sklavenherz ab der "Behandlung" oder nicht?
AntwortenLöschenBeste Grüsse Sklavebeat
In der Tat, Beat ;-)
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