18.11. - 19.11.2024 Die nächsten Schritte
Herrin hat damit begonnen, einen klaren Wochenplan mit Aufgaben für mich zu erstellen. Dazu gehören neben Sport auch die Reinigung des Dachgeschosses, der Küche und des Wohnzimmers. Drei Mal Yoga in der Woche sind auch mit enthalten.
So wie es im Moment aussieht, verbringe ich bis auf weiteres die Mehrzahl der Abende im Kugelkäfig. "Da oben gefällt es mir sehr gut und du machst dich gut im Käfig, sklave. Das belassen wir erst mal so", hatte Herrin mir mitgeteilt. So verbrachte ich vorgestern und gestern Abend jeweils einige Stunden im Hängekäfig, während Herrin es sich im Ohrensessel gemütlich machte. Gestern allerdings angezogen und "nur" in meinen Ketten, ohne dass der Käfig verschlossen gewesen wäre.
Herrin war zudem nicht ganz zufrieden mit der Länge der Ketten zwischen Händen und Füßen. Sie montierte eine etwas kürzere Kette und war damit dann zufrieden.
Mein Essen soll ich weitestgehend am Boden neben Herrins Stuhl am Tisch zu mir nehmen, so wie das vor unserer Umbau Pause auch schon Usus war. Und weil ich am 17.11. keine Knie Übungen Durchgeführt hatte, setzte es auch gleich mal zwei Schläge mit dem Stock. Willkommen zurück im richtigen sklaven Leben.
Werte zwischen den großen Pfeilen: Höhe des Raums |
Gestern stand dann auch die Einweihung der Kammer auf dem Programm. Kurz nach halb elf hatte Herrin die Tür der kleinen Zelle geschlossen und versperrt und ich war im dunklen allein. Sicherheitshalber hatte Sie mich auch noch an der vorhandenen Wandöse angekettet. Mit einer doch etwas überdimensionierten Kettenlänge von etwa vier Metern. Ich musste doch grinsen, denn die Kammer ist nur etwa 2 Meter 70 lang. Die Tür verfügt innen nur über einen festen Knauf, aber von außen auch noch abgesperrt ist es in jedem Fall sicherer, befand Herrin.
Sie probierte neugierig die Features Ihrer in der Ecke verschraubten Infrarot Kamera aus. Sogar die Gegensprechanlage darin funktionierte einwandfrei. Und um Langeweile vorzubeugen und natürlich um Herrins Wünschen nachzukommen, übte ich auch eine ganze Weile ordentliches Knien. Das funktionierte in der Dunkelheit auf der Matratze schon besser als zuvor, wenn auch alles andere als schmerzfrei.
Kurz vor zwölf ließ Sie mich wieder ins Freie. In der Zwischenzeit war es innen wärmer geworden, aber der eingebaute Ventilator schien seinen Zweck erfüllt zu haben, denn die Luft war durchaus noch ganz gut zu atmen.
Nach dem Frühstück ging es in die Stadt, einkaufen. Herrin beließ die Cuffs an Ihrem Platz und überließ es mir, sie entsprechend mit Kleidung zu kaschieren. Anschließend fuhren wir noch beim Stahlbauer vorbei, denn er wollte noch einige Details des Einfahrtstores besprechen. Eine Hälfte war im Rohbau bereits fertig, so dass wir doch hoffen können, dass es deutlich vor Weihnachten bereits eingebaut werden kann.
Anschließend machte ich mich wieder mit Ketten ins DG Bad und reinigte es Turnus gemäß. Zugegebener Maßen ist es ein echtes Problem, mit der Kette zwischen Händen und Füßen zu arbeiten. Alle Flächen höher als 1,70 Meter waren unerreichbar. Und das obwohl ich die längere Arbeitskette zwischen den Händen zur Verfügung hatte. Ähnlich verhielt es sich beim Kochen. An die Oberschränke konnte ich so nicht heran kommen. Ich denke, dass Herrin in Zukunft möglicherweise auf die Zwischenkette für zu verrichtende Arbeiten verzichten wird.
Abends gab es dann noch eine gute Nachricht: Die beiden, gekauften Fahrräder waren vorzeitig zur Abholung bereit. "Dann fahren wir morgen nach Tralee und packen die beiden ins Auto ein", verkündete Herrin freudig erregt. Verständlich, da Sie ab dann unabhängig von Ihrem sklaven in die Stadt fahren kann. Der Führerschein ist zwar das nächste Ziel auf Ihrem ToDo Zettel, aber das E-Bike erlaubt Ihr unmittelbare Mobilität. Beim Einschlafen zermarterte ich mir jedenfalls den Kopf, wie man zwei große Fahrräder in einen Ford Fiesta packen kann......
Hübsches Kämmerlein.. Haushaltarbeiten muss ich immer unverschlossen, heisst ohne Ketten erledigen. Die Gefahr etwas zu zerkratzen scheint meiner Eheherrin zu gross.
AntwortenLöschenBeste Grüsse Sklavebeat
Tja, so ist jede Herrin eben anders ;-)
LöschenFirst, my apologies for not having commented on your blog for so long. i have a lot of reading to catch up on!
AntwortenLöscheni love this chamber idea and look forward to going back and reading about how it came about. Are you spending the night in it or is it a daytime 'lock-up'?
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Hi Poppet,
Löschenapologies from my side as well. We were so busy here with the converting of the attic, that everything else went missing. But it looks like now HERRIN can really do as she pleases.
The chamber may be for both cases, I suppose. I understand she is planning me sleeping there tonight.