01.11. - 05.11.2024 Immer noch kein Ende in Sicht
Nein, die Handwerker haben Ihr Tagwerk immer noch nicht vollbracht. Kein Warmwasser im Dach und auch kein Strom auf dem Kabel für die Bad Lampe. Der Maler für die Treppe ist ebenfalls nicht gekommen, aber dagegen gab es Abhilfe: Über drei Tage hinweg hat zunächst der sklave die Treppe grundiert und, anschließend zusammen mit Herrin, die ganze Treppe gestrichen: Stufe für Stufe und Sprosse für Sprosse des Geländers. Herrin hat so die Treppe eingehend und ganz aus der Nähe begutachten können und kam, wie schon ich zuvor, zu der Erkenntnis, dass der Schreiner nur nach dem Motto gearbeitet hatte: Wieso, die Treppe steht doch? Also alles gut!
Immerhin sieht das Ganze nach dem Malern halbwegs ordentlich aus. Die restlichen Möbel haben wir auch noch aufgebaut, so dass wirklich nur noch diese beiden Kleinigkeiten ausstehen, ehe wir den Kugelkäfig aufhängen können und endlich oben einziehen dürfen. "Das wird dann hauptsächlich dein Reich sein, sklave. Unten wirst dann nicht mehr viel Zeit verbringen", ließ Herrin mich lächelnd wissen. Ihre diesbezügliche Ungeduld ist deutlich spürbar.
Das Warmwasser Drama im Dachgeschoss resultiert im Übrigen daraus, dass der Klempner die Pumpe in 2 Meter Höhe im EG nahezu auf einer Höhe mit dem Warmwasser Speicher angebracht hat. Daher ist im Zulauf kaum Druck und es entsteht eine Luftblase. Und dadurch wird von der Pumpe nur noch Luft in die Leitung nach oben geblasen. Das alles nur, weil der Handwerker beim Einbau keine längeren Rohre verwenden wollte. Denn auch am Boden des Anschlussraums wäre genug Platz für die Pumpe gewesen. Immerhin konnte ich den "guten Mann" nötigen, am Donnerstag vorbei kommen zu "wollen", um das Problem zu lösen.
Der Elektriker, der nun bereits seit 6 Wochen ohne Versicherungsnachweis Auto fährt, hat es anscheinend nicht eilig, den bei uns deponierten Nachweis abzuholen. Zumindest wissen wir immer noch nicht, wann er seine Restarbeiten zu erledigen gedenkt. Der letzte Woche für diese avisierte Besuch wurde bislang durch ihn nicht bestätigt.
Leider musste ich den Chastity Cage mal wieder abnehmen. Es war dem rechten Ei erneut geglückt, hindurch zu rutschen. Die damit verbundenen Schmerzen wünsche ich niemandem. Sogar Herrin hatte Mitleid. Als ich den Cage abgenommen hatte, versuchte ich das rechte Ei zu erfühlen. Anhand des Schmerzes konnte ich es lokalisieren, nicht aber anhand der Größe. Ich zeigte es Herrin. "Wow, das Scheiß Ding hat sich so klein gemacht, dass ich es fast nicht mehr fühlen kann. Echt krass, mein sklave," schüttelte Sie ungläubig Ihren Kopf. "Dann lass ihn diese Woche mal aus. Das macht, glaube ich, gerade keinen Sinn." Und dabei ist der Cage schon so eng gestaltet, dass eigentlich nichts mehr durchrutschen können sollte. Eigentlich.....
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