24.11.2024 Weggesperrt
Herrin hatte sich für den Tag und Ihren sklaven einiges vorgenommen. Als Allererstes ließ Sie mich eine der dicken Gummi Masken anziehen. Nachdem ich Ihr Kaffee gekocht, kurz Ihre Füße begrüßt und zu Ihren Füßen mit Ihr Kaffee getrunken hatte, erläuterte Sie mir, dass ich meinen Tag weitgehend in der Zelle verbringen würde. Nach einem kurzen Check des PC's ging es in die Dunkelkammer. Sie ließ mich ausziehen und befestigte mein bestehendes Ketten Ensemble an der Ringöse in der Kammer. Schloss die Tür und löschte das Licht.
Ich machte es mir, so gut das in den Ketten und der Maske ging, auf der dünnen Matratze bequem. "Und schlaf mir bloß nicht ein, sklave", ertönte es von draußen. "Nein, Herrin. Bestimmt nicht." Die Maske hat zu kleine Nasenöffnungen, als dass man frei hindurch atmen könnte. Daher kann man zwar kurz wegnicken, aber nie einschlafen. Im Gegenteil: Das Hochschrecken mit Atemnot jagt einem jedes Mal das Adrenalin durch den Körper. Und das Erstickungs Gefühl wollte ich in jedem Fall vermeiden.
Gefühlt nach etwa einer Stunde schaltete Herrin das Licht Ihrer Überwachungskamera an. Ihre Stimme ertönte aus dem Lautsprecher. "Nimm dir das bereitgestellte Öl, stell dich in die Ecke und edge, sklave!" Ich begann ordnungsgemäß zu rubbeln. Das letzte Mal hatte Herrin mich selber Anfang März Hand anlegen lassen. Und es ist offensichtlich nicht wie Rad Fahren. Ich hatte es verlernt und konnte mich nicht wirklich gut stimulieren. Nach gefühlt fünf Minuten bat ich Herrin, die Versuche einstellen zu dürfen. "Schon blöd. sklave. Da hättest mal Spaß haben dürfen, aber mei..." Das Licht ging aus und ich war wieder im Dunklen.
Kurz darauf kam Herrin herein und legte mir zusätzlich die Schandgeige an. "Deine Hände hast ja nicht sinnvoll nutzen können. Dann nehm ich sie dir halt ganz weg, mein sklave." Und schon war Herrin wieder verschwunden, hatte das Licht ausgeschalten und zugesperrt. Ich saß mit dem Rücken an der Wand und versuchte so eine Haltung zu finden, die den aufkommenden Schmerz am Unterarm erträglicher machen sollte. Dadurch, dass die Schellen weiterhin auf Höhe der Handgelenke saßen, lag die Geigenöffnung am Unterarm auf. Und die untere Kante drückte in den Unterarm, da man die beiden Arme unmöglich dauerhaft so parallel zueinander halten kann, dass sich die Ellbogen berühren. zumindest nicht ich mit meiner Beweglichkeit. So galt es die Situation einfach nur hinzunehmen.
Erst um kurz vor zwölf ging gleißend hell das Licht wieder an. Die Tür wurde aufgesperrt und Herrin ließ mich wissen, dass ich Ihr nun Frühstück richten solle. Sie nahm mir die Maske und Schandgeige ab, ließ mich anziehen, legte die Ketten wieder an und ich begann in der Küche mit den Vorbereitungen. Kurz nach zwölf gab es Sonntags Frühstück mit dem am Vortag selbstgebackenem Brot. Anschließend säuberte ich die Küche und räumte die Frühstücksreste weg.
Und danach kam die Maske wieder über meinen Kopf, die Kleidung runter und ich in die Kammer zurück. Dieses Mal allerdings mit Licht und Herrin reichte mir ein Buch. "Darfst jetzt eine Stunde lang lesen, sklave." Darauf hatte ich zwar überhaupt keine Lust, aber angesichts der Tatsache, dass ich möglicherweise auch den Rest des Tages noch unbeschäftigt im Dunkeln liegen würde, begann ich nach einigen Minuten doch mit der sinnvollen Beschäftigung. Und ganz schlecht schien das Buch, ein Science Fiction in englischer Sprache, wohl auch nicht zu sein.
Wohl nach einer Stunde ertönte Herrins Stimme aus dem Off. "Hopp, hol dir das Öl und versuch es noch mal, sklave!" Ich tat, wie mir aufgetragen, allerdings mit dem selben Ergebnis, wie zuvor. "Das wollen wir doch mal sehen", ließ Herrin verlauten und stand wenige Minuten später in der Tür, um mich mitzunehmen. Es ging ins Schlafzimmer, wo Sie meine Kette am Bettpfosten befestigte. Das erste Mal, seit sehr langer Zeit, kam der kleine, fiese Klatscher zu Wort. Herrin traktierte meine Oberschenkel Vorderseiten und Seiten. Ich war definitiv nichts mehr gewohnt. Ihr machte es Spaß, soviel konnte ich erkennen. Und dann versuchte Sie es mit dem Öl höchstselbst. Und mein Schwanz reagierte, auch auf Ihre Schläge mit der Hand auf den Schlingel. "Na siehst Du, sklave! Geht doch", grinste Sie spitzbübisch. weinige Zeit später war es an mir zu fragen: "Darf ich bitte kommen, Herrin?" "Nein, natürlich nicht, sklave!" Das Schauspiel wiederholte sich noch zweimal. Immerhin konnte so der Sperma Druck der letzten Monate sinnvoll abgebaut werden, da ich bei den ersten beiden Malen ziemlich ordentlich auslief. Ich denke, dass Herrin es durchaus genießt, dass ich es selber nicht schaffe mich zu stimulieren. Dass nur Sie auslösen kann, dass mein Pimmel steif wird.
"So, sklave. Jetzt hattest du deinen Spaß, jetzt bin ich dran." Sie befestigte meine Kette nun mit dem Gesicht zum Pfosten und begann mit allerlei Schlagwerkzeug meine Rückseite zu bearbeiten. Und Sie ließ es langsam angehen. Dennoch war ich nichts mehr gewohnt. Der Schmerz war so präsent, so stark, und das, obwohl Sie im Vergleich zu vor unserer Umbaupause wirklich zärtlich mit mir umging. Das war allerdings nicht nur mein Gefühl. "Wahnsinn. Ich schlag gar nicht fest und du hast überall Striemen! Dein Körper ist echt nichts mehr gewohnt, mein sklave", hörte ich Herrin voller Erstaunen rufen. Das schien Ihr jedenfalls zu gefallen, denn Sie machte munter weiter. Als Sie schließlich zufrieden mit Ihrem Tagwerk war, kam Sie zu mir an den Pfosten und ein überaus glückliches, leicht gerötetes Gesicht strahlte mich glücklich an. Nun war auch ich glücklich. Sie löste die Kette vom Pfosten. Und schon ging es mit dem sklaven umgehend zurück in die, nun wieder, Dunkelkammer.
Erst gegen 17:00 holte Herrin mich wieder aus Ihr hervor. "Geh duschen, dann gehst runter, räumst die Spülmaschine aus und kochst danach Abendessen, sklave." Und nach dem Abendessen, Thai Stir Fry mit Rindfleisch - es ist immer wieder frappierend, wie gut das Rindfleisch hier schmeckt - und nachdem ich aufgeräumt hatte, ging es, richtig, nackt zurück in die diesmal helle Dunkelkammer. Erneut las ich in dem Buch, um mir die Zeit zu vertreiben. Erst gegen 20:30 holte Herrin mich daraus hervor und bugsierte mich, nackt wie ich war, in den diesmal offen verbleibenden Kugelkäfig. Bei einem Tee sahen wir unsere Serie zu Ende. Und gegen 22:30 ging es für mich ins Bett. Angekettet in der Dunkelkammer verbrachte ich die Nacht auf der Matratze dort. Allerdings ließ Herrin die Tür offen stehen, da der immer noch tosende starke Wind unter Umständen zu einem Stromausfall führen könnte. Sie hatte Bedenken, dass ich ohne Lüfter im sehr kleinen Zimmer ersticken könnte.
Hallo Sklave
AntwortenLöschenLangsam kommt wieder Normalität in deinem Sklaven / FLR Alltag zurück. Das mit deinem Kerker ist echt klasse und gibt Dir viel Zeit für Dich selbst. Zudem bist Du perfekt eingelagert, wenn Du nicht gebraucht wirst.
Das mit deinem Schwänzchen und steif werden ist reine übungs- und Trainings Sache. Je mehr du selber darfst desto eher steht er wieder.
Habe gesehen dass Du im 2024 bis jetzt 4 Orgasmen hattest. Weniger als 2033 - bleibt das so? Hast Du überhaupt noch einen normalen GV mit deiner Lady gehabt oder geht es bei dir in Richtung Never Inside?
Sind auf Deinen / Euren weiteren Werdegang gespannt.
Herzliche Grüße
LS
Hallo Lady Sandra,
LöschenWeniger als 2023: ich weiß es nicht. Ist ja nicht wirklich meine Entscheidung....
Never Inside: kann ich nur ganz genau wie die erste Frage beantworten. Ist eine gefühlte Ewigkeit her. Wenn ich so zurück scrolle im Blog war das wahrscheinlich am 26.01.2023
It is great to see that you are now able to spend much more time restrained and at your mistresses disposal. You must both be very happy after all the disruption and the work you have done over the past months. i am quite envious of you.
AntwortenLöschenIf you have had 4 orgasms this year then that is twice as many as me :)
p
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Yes, it's a huge improvement. But Herrin does still not feel safe to permanently impose her strict rule. On sunnny days she's afraid that some outdoor worker might still show up without her knowing. So she only dares to keep me fully chained and hooded on ugly days.
LöschenOrgasms: :-D True, Poppet!