26.11. - 27.11.2024 Zwei sehr sonnige Tage
Nachdem der November bislang ausgesprochen dunkel und auch regnerisch verlaufen war, kamen wir nun zumindest in den Genuss von zwei ruhigen, sonnigen Tagen am Stück. Das bedeutete für uns allerdings harte Arbeit. Denn in diesen 48 Stunden wollte Herrin weitestgehend das Gewächshaus, das Feld und auch das Spargelfeld einigermaßen für den nächsten Frühling vorbereitet wissen.
Sonniges Wetter bedeutet sternenklar in der Nacht. Und das wiederum bedeutet, die warme Tagesluft kann problemlos nach oben abziehen und wir erhielten sehr kalte Nächte mit Bodenfrost. Damit mussten wir die Tätigkeiten auch jeweils auf den Nachmittag verlagern, damit wir uns die Finger im eiskalten Boden nicht abfroren. Herrin nutzte die so gewonnene freie Zeit, um mit mir an jedem der beiden Tage eine größere Runde zu laufen. Wir genossen das endlich mal sonnige Wetter und die kalte Luft im Freien.
An beiden Nachmittagen werkelten wir dann draußen, der sklave ohne Ketten, und es gelang uns, weitgehend mit den dringlichen Vorbereitungen fertig zu werden, ehe die nächste Schlechtwetterfront über uns hereinzubrechen droht.
Die Abende verbrachten wir, wie an den Vortagen auch, im Dachgeschoss vor dem Fernseher. Herrin hat Gefallen daran gefunden, mich nackt und in Ketten im Kugelkäfig sitzen zu wissen. Auch wenn er nicht verschlossen war. Gestern Abend hat Sie mich allerdings, bevor Sie mich in den Käfig setzte, als Fußablage dienen lassen, während Sie einige Übungen für die mündliche Führerschein Prüfung absolvierte.
So dauerte meine Zeit in Ketten an beiden Tagen in etwa von 16:30 Uhr bis etwa um 10:00 Vormittag des darauffolgenden Tags. Gegenüber meinem Leben vor der erzwungenen Umbau- und Verletzungspause laufe ich damit immer noch ziemlich viel frei herum. Aber ich weiß, dass Herrin es selber kaum erwarten kann, das noch enger zu gestalten.
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