12.11. - 14.11.2024 Einzug ins Dach
Natürlich klappte mit dem Umzug in den neuen Schlafbereich nicht alles auf Anhieb so, wie Herrin sich das gewünscht hätte. Da ich festgestellt hatte, dass der Schreiner die Eichen Dielen nicht versiegelt oder anderweitig behandelt hatte, wie eigentlich vereinbart, durfte ich diese Aufgabe noch vor unserem Einzug ins "neue Heim" erledigen. Herrin hätte den Herren kein weiteres Mal mehr in unser Haus gelassen.
Und Herrin belegte den größten Schrank im Dach komplett mit all Ihrem BDSM Spielzeug. "Ich hätte nicht gedacht, dass wir so viele schöne Sachen besitzen, mein sklave", rief Sie mir zu, als Sie gerade eine Fuhre Peitschen ins Dachgeschoss trug.
Dadurch geriet Herrins Zeitplan etwas ins Schlingern, denn Abkleben plus zweier Anstriche der Treppenstufen, verbunden damit das Dach nicht mehr betreten zu können, bis das aufgetragene Harz abgetrocknet war, stahl einiges von der Zeit, die wir im Dach dringend gebraucht hätten. Um schließlich mit allen Arbeiten fertig zu werden, mussten wir zwei mal ungewöhnlich früh, noch bevor unser Hahn gekräht hatte, aufstehen. Belohnt wurden wir jeweils durch einen wunderschönen Sonnenaufgang bei 0 Grad Außentemperatur und etwas Rauhreif auf der Wiese. Auch bei dieser niedrigen Temperatur funktionierte unsere neue Wärmepumpen Heizung tadellos und es war kuschelig warm im Haus.
Zu guter Letzt konnten wir gestern Nachmittag sogar schon den Kugelkäfig aufhängen - Herrin fiel ein Stein vom Herzen, dass er auch mit meinem Gewicht darin sicher im Dachstuhl hängen blieb - und als Letztes all unsere Habseligkeiten, sklaven Kleidung, Badutensilien und Handtücher, oben in den neuen Schränken verstauen.
Und Herrin belegte den größten Schrank im Dach komplett mit all Ihrem BDSM Spielzeug. "Ich hätte nicht gedacht, dass wir so viele schöne Sachen besitzen, mein sklave", rief Sie mir zu, als Sie gerade eine Fuhre Peitschen ins Dachgeschoss trug.
Während Sie sich also oben einrichtete, bereitete ich ein wenig den großen Wohnessbereich im Erdgeschoss vor, in dem ich meine Bodenkissen an Ihren Platz legte und Herrins Sitzposition an Tisch und Couch entsprechend modifizierte. Herrin zeigte sich sehr angetan, zumal ich Ihr auch einen kleinen Brief geschrieben hatte, der noch einmal meine Haltung Ihr gegenüber unterstrich und in dem ich Sie bat, mich wieder dahin zu führen, wohin Sie mich gerne hätte.
So war es auch nicht verwunderlich, dass Herrin wollte, dass ich den Cage wieder anlege. Das hatte ich, quasi im vorauseilendem Gehorsam bereits getan. Und gerade als es versprach, so richtig "gemütlich" zu werden, erhielt ich eine WhatApp. Unser Maler kündigte sich für den 15.11. morgens an, um die Stellen außen am Haus auszubessern, die durch die ganzen Umbauarbeiten doch arg in Mitleidenschaft gezogen worden waren. "Das ist jetzt echt nicht wahr, mein sklave! Ich wollte dich morgen früh endlich wieder am Boden knien lassen und nun das." Herrin war sichtlich angefressen, weil Ihre Pläne erneut durchkreuzt worden waren. Der positive Effekt war natürlich, dass auch dieses Puzzle Stück endlich abgelegt werden könnte. Und verstehen konnten wir es auch, ist doch für die nächste Zeit widriges Wetter angesagt.
So nahm Herrin einige Abstriche an Ihren Plänen vor - zum Fernsehen nahm ich immerhin auf dem Kissen vor der Couch Platz - ehe wir, wie von Ihr geplant, unsere erste Nacht oben verbrachten. Herrin legte mir beim zu Bett gehen die Stahlschellen an Händen und Füßen an, so dass ich zumindest gefesselt, wenn auch nicht fixiert, die Nacht verbringen sollte. "Blöd nur, dass ich die dir morgen früh schon wieder werde abnehmen müssen, mein sklave." Gut Ding will halt Weile haben.......
Das freut mich für euch, das ihr endlich fertig seid mit renovieren 🖤
AntwortenLöschenAlles hat ein Ende... Dann steht dir also bald der Daueraufenthalt im Dachzimmer bevor. Geht die abgeschrägte Tür rechts im Bild in ein Dachkämmerlein?
AntwortenLöschenBeste Grüsse Beat (vergessen zu schreiben)
AntwortenLöschenGenau so ist es, Beat
Löschen