14.01.2025 Shopping Tour in Tralee und mehr

Herrin musste mich in der Dunkelkammer wecken. "Du scheinst hier ja ganz gut zu schlafen, sklave, seitdem du den Bettrahmen gebaut hast und der Lattenrost nun gescheit aufliegt. Gut zu wissen....." Bereits kurz nach dem Kaffee brachen wir auf. "Die Cuffs lass ich dir dran. Musst Sie halt verstecken, mein sklave", informierte mich Herrin. Wir fuhren in dichtem Nebel Richtung Tralee los. Dabei mussten wir feststellen, dass das Wetter nur direkt bei uns an der Westküste so hässlich war. Sobald wir das Meer nicht mehr sahen, konnten wir sogar die Sonne hin und wieder erblicken. 

Auf dem Programm standen gestern einkaufen in etwa sechs verschiedenen Shops und auch ein Frühstück in einem Café. Dass ich vergessen hatte zu Hause die Größe unserer Couch abzumessen, bedeutete einen weiteren Eintrag in das Strafbuch. 

Gegen Mittag bekam ich wieder einmal Probleme mit dem Cage. Genau genommen nicht der Cage sondern wieder das rechte Ei, das Fluchtgedanken hegte. Der Schmerz war so groß, dass Herrin mich den Cage im Auto freundlicherweise ausziehen ließ. Ich war sehr erleichtert. Gegen halb vier waren wir wieder zurück zu Hause, wo wir von den Hühnern bereits zur Fütterung erwartet wurden. 

Herrin schickte mich duschen und anschließend kam der Cage natürlich wieder dran. Das Abendessen gestern war eine Brotzeit mit einem leckeren Sauerteig Brot, das wir in Tralee gekauft hatten und Haus eigenen Spiegeleiern. 

Nachdem ich die Küche sauber gemacht hatte, setzte es erst noch die umfangreichen Prügel. Siebzehn Hiebe mit dem Stock waren zusammengekommen und waren, wie zu erwarten war, eine ziemliche Prüfung für sklaven und Hintern.

Mit schmerzendem Gesäß nahm Herrin mich mit ins Dachgeschoss. Sie wollte erneut für die Führerschein Prüfung lernen und benötigte dazu eine Ablage zum Füße hochlegen. "Die Zettelaufgabe vertagen wir. Heute wäre das zu viel Stress. Du hast schließlich noch zu tun, sklave. Hopp, Bank!" 

Drei Probe Prüfungen absolvierte Sie bequem sitzend. Natürlich waren alle drei Versuche erfolgreich und so verlieh Sie Ihrer Genugtuung darüber Ausdruck, in dem Sie der vor Ihr knienden Bank, nach jeder erfolgreich absolvierten Prüfung, eine Abreibung mit dem bereitliegenden Rohrstock verpasste. Dummerweise zumeist auf den bereits erheblich mitgenommenen Arsch. "So hast du auch was von der Übung, mein sklave."

Wie schon am Vortag benötigten Herrins Füße Zuwendung in Form meiner Hände und Massageöls. Als ich schließlich zu Herrins Zufriedenheit meine Aufgabe beendet hatte, war es schon ziemlich spät, so dass wir nur noch einen recht kurzen Film sahen. Danach ging es auch für mich zurück ins Ehebett. Dieses Mal an der Klokette hängend. "Damit ich weiter schlafen kann, wenn du aufs Klo musst, sklave."

Nachdem ich mein Gedicht im Bett aufgesagt hatte, meinte Herrin: "Wenn wir ins Bett gehen, kniest du ab jetzt wieder an meiner Bettseite, wenn du dein Gedicht sprichst, sklave. So wie früher. Klar?"  "Ja, Herrin."