06.01.2025 So war der Tag sicher nicht geplant

Morgens war es kalt draußen, stürmisch und verschneit. Eigentlich passend zur Jahreszeit, wenn auch viel zu nass. Aber es fühlte sich auch drinnen kalt an. Wie konnte das sein? Herrin hatte doch am Vortag die Heizung neu programmiert? "Ich mach dich gleich los, sklave. Dann ziehst dich an, legst die Ketten wieder an, gehst runter und machst Kaffee. Und ich schau mal, was los ist und nach den Hühnern."

Morgendlicher Ausblick aus dem Dachgiebel Fenster

Das Problem klärte sich schneller auf als erwartet, als Herrin zunächst das Klo besuchte und die Pumpe bei der Spülung nicht ansprang: Stromausfall. Und zwar, wie sich herausstellte, ein kompletter. Nicht einmal das Handy Netz ging mehr. Damit hatten wir, wie in der Nacht zuvor, schon wieder keine Heizung. Und keinen Kaffee! Der sklave warf umgehend beide Öfen auf Hochtouren an, das hatte ich am Vortag ja schon geübt. Immerhin war ab viertel nach neun zumindest ein 4G Netz wieder verfügbar. Das 5G Netz war nach wie vor nicht erreichbar. Als die Öfen ausreichend Hitze abgaben und wir alle Innentüren geöffnet hatten, fuhren wir in die Stadt, einen Kaffee trinken. Auf dem Rückweg sahen wir das Malheur mit eigenen Augen: Ein großer Holz Strommast war umgeknickt und die Techniker waren gerade mit schwerem Gerät und einem neuen Mast angerückt. Angegebene Behebungszeit auf der nun per Handy erreichbaren Online Stromausfallseite: 21 Uhr.

Herrin beschloss daher den Tag neu zu planen. Das sah vor, dass wir mittags nach Waterville fahren würden, um dort zu Mittag zu essen. Bis es soweit war, schrieb ich mühsam und in Ketten am Handy den Blog weiter. Gegen halb zwölf fuhren wir los, gerieten in heftige Windböen, einen Graupel- und einen Schneeregenschauer. Und kurz vor Waterville lag tatsächlich Schneematsch auf der Straße. Wirklich höchst ungewöhnlich. 

Als wir ankamen, mussten wir unverrichteter Dinge wieder umkehren, denn das Lokal hat im Januar von Montag bis Mittwoch geschlossen. So kurvten wir wieder heim und aßen einen warmen Happen in einem Frühstückslokal in unserem Städtchen. Auf dem Rückweg konnten wir sehen, dass die Techniker den Mast zumindest schon mal aufgestellt hatten.

Natürlich wäre so ein Trip in der Kälte kein richtiger Trip, wenn nicht mein Cage sich wieder bemerkbar machen würde. Aber dank Herrins gestricktem Hodenwärmer war auch das einigermaßen erträglich. Damit beträgt die ununterbrochene Tragezeit nun schon mehr als einen Monat. Rekord! Die Reinigungsöffnung des Cages, die Herrin mir am 4.1. verordnet und gestattet hatte, war der erste Aufschluss seit dem 29.11. gewesen. Der Cage lässt sich an sich auch ganz gut beim Duschen von außen reinigen. Sonst hätte Herrin den Geruch sicher schon viel früher moniert.

Noch ein Wort zur sexuellen Abstinenz: Der längste Zeitraum ohne Orgasmus war bisher vom 5.1.24 biss zum 2.5.24, also 118 Tage. Ich weiß nicht, was Herrin vorhat, aber auf diese Zeitdauer steuert Sie mich gerade hin. Gestern waren es bereits 115 Tage, denn seit dem 13.9.24 durfte ich nicht mehr kommen. 

Kurz vor drei war der Strom, früher als gedacht, wieder da und das Haus, zum Glück, nicht komplett ausgekühlt. Und auch die Gefriertruhe stand noch bei -11 Grad. Den Blog hatte ich in der Zwischenzeit zu Ende geschrieben, Herrin hatte ihn, ebenfalls per Handy, veröffentlicht und wir saßen nebeneinander auf der Couch. Sklave in Ketten, aber ohne Haltekette, denn meine Aufgabe war es bis dahin gewesen dafür zu sorgen, dass die beiden Öfen weiter bullerten. Zu dem Zeitpunkt hatte Herrin bereits entschieden gehabt, dass wir abends Pizza essen gehen würden. Denn etwas Licht bräuchten wir abends schon und nur der Pizza Laden hat Montag Abend offen. Diesen Plan warf Herrin nun, auch mit wieder hergestelltem Strom und Heizung, nicht mehr über den Haufen.

Nach dem wir Pizza bestellt, aber abgeholt und zu Hause bequem gegessen hatten, ging es ins Dachgeschoss, das nun auch wieder schön warm war. So konnte sklave den Abend standesgemäß, nackt und in Ketten, im Kugelkäfig verbringen. Und er durfte sogar nachts wieder, an der Toilettenkette hängend, in Herrins Bett verbringen.



Kommentare

  1. Glad to read that the new chastity device is working well still and i clearly commented too soon about the power, hopefully you have no more issues this winter.

    In terms of time since you were last allowed to come, well done. I am currently on day 234 as i write this.

    p
    x

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Today we tried the generator and it's working. Now let's see what storm Eowyn will bring....

      Chastity device is working nicely. Just my left testicle isn't, I'd say ;-)

      234 days is certainly a very long period. Let's see what Herrin has in mind for me.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen