15.01. und 16.01.2025 Eine weitere Normalisierung der Zustände
Der 16.01. war ein weitgehend ruhiger Tag ohne besondere Vorkommnisse. Sieht man mal davon ab, dass ich bei Einkaufen den Ehering nicht am Finger stecken hatte, da ich zuvor Teig mit den Händen bearbeiten hatte müssen. Das hat Herrin verständlicherweise nicht gefallen. Der 15.01. verlief hingegen um einiges interessanter.
Als Allererstes kam Morgens der Rohrstock zum Einsatz. "Das führe ich wieder ein, sklave. Hopp, umdrehen!" Es ist ja nicht so, dass das eine Regel gewesen wäre. Sondern es ist etwas, das Herrin sich als Aufgabe stellt: Fünf morgendliche Maintenance Schläge auf den sklaven Arsch, bevor der Tag losgeht und der sklave aus dem Bett steigen darf. Oder immer wieder mal einen auch auf die Oberschenkel. Dann ist sklave sicher wach und aufmerksam.
Gestern war die Küche zu Grund reinigen, wie Herrin das nennt. Und dieses Mal besonders der Ofen von innen. Mit gefesselten Händen gar nicht so einfach, wenn man sich vor dem Gerät kniend über die ausgeklappte Tür nach innen bücken muss, um Rück- und Seitenwände erreichen zu können. Und diese dann auch noch zu schrubben, ließ sklaven deutlich ins schwitzen geraten. Nachdem ich den Ofen soweit hatte, wischte ich noch über die restlichen Oberflächen. Als Herrin hereinkam, schaute ich Sie wohl recht griesgrämig an. "Heute bist du aber was schlecht gelaunt, sklave. Find ich nicht gut!"
Ich war bereits am Vormittag auf einem längeren Spaziergang mit Herrin auffällig geworden, da ich dem Wetter, es regnete mal nicht, aber die Sonne war auch nur sporadisch zwischen Wolken aufgetaucht, wenig abgewinnen konnte. Der Januar ist aber auch hässlich grau und regnerisch. Unser Solarsystem zeigt im Moment minus 35,5 % Sonneneinstrahlung gegenüber einem durchschnittlichen Januar.
Jedenfalls war Herrin nicht amüsiert, dass sich meine Laune auch in den Nachmittag zog. "Ist die Küche jetzt Abnahme bereit, sklave?" "So bereit, wie Sie sein kann. Sie werden sicher etwas finden und ins Strafbuch schreiben, Herrin." Nun hatte ich Herrin ernsthaft verärgert. Sie verließ den Raum, grummelte mir hinterher und schlug die Tür Ihres Zimmers zu. Nicht gut!
Eine Viertelstunde später stand Sie wieder im Raum. "Ich lass mir von dir und deiner schlechten Laune meine Pläne jedenfalls nicht verderben. Ich geh jetzt nach oben", Sie schloss das Schloss der Küchenkette auf, "und wenn ich rufe, kommst du rauf, sklave. Klar?" "Ja, Herrin."
Etwa zehn Minuten später war es soweit. Herrin ließ mich mein Oberteil ausziehen und die Hose runterziehen. Sie befahl mich an den Bettpfosten im Schlafzimmer und zückte die Hundepeitsche. "So, sklave. Dann wollen wir mal den Zettel abarbeiten." Herrin platzierte die zwanzig Schläge so, dass nur Spitze der Peitsche, seitlich neben den Hintern, auf die Lenden traf. Meine Schreie und Beschwerden diesbezüglich fand Sie reichlich unangemessen. "Die Peitsche hat eine Spitze zum umschnalzen, sklave. Also lasse ich sie auch umschnalzen. Ich mag das."
Wie sehr Herrin das mochte, konnte ich erkennen, als Sie damit durch war. Ihre Wangen glühten und Sie strahlte mich an. Einfach wunderschön. Da musste sogar ich lächeln. "So, jetzt knie dich vor meinen Sessel und dann geh ich duschen." Sie legte mir eine Leder Augenbinde um und ich wartete gehorsam kniend darauf, dass Sie zurückkam.
Die Belohnung (so steht es auf dem Zettel) für den sklaven musste noch abgearbeitet werden. Herrin ließ sich wohlriechend in Ihrem Sessel nieder und schob meinen Kopf zwischen Ihre Beine. Wie eigentlich immer, konnte ich nur fühlen, wo meine Zunge hin musste. Sehen lässt Sie mich Ihre Scham schon lange nicht mehr. Ich begann meine Arbeit und mein Schwänzchen in seinem Käfig versuchte ebenfalls Männchen zu machen. Immer mal wieder schob Herrin meinen Kopf nach hinten, damit Sie mit Ihrem Vibrator ebenfalls tätig werden konnte und zog meinen Kopf, wenn Ihr danach war, wieder nach vorne. Auch gestern kam Sie am Ende durch den Lovense und nicht durch Ihren sklaven. Das Privileg bleibt mir wohl vorenthalten, obwohl Herrin, Ihrer Aussage nach, mit meiner Hingabe und Technik wohl zufrieden gewesen war. "Dann geh du jetzt mal duschen, sklave. Und dann kannst auch schon fast Abendessen kochen."
Herrin hatte sich Lachs mit Spinat und irischem Kartoffel Stampf gewünscht. Irisch sage ich, weil die sehr mehligen irischen Kartoffeln nur mit Butter und nicht mit Milch veredelt werden. So schmeckt es jedenfalls. Als ich das ganze dann zusammenrührte, merkte ich aber schnell, dass ich viel zu viel Butter benötigen würde, wenn ich es cremig hinbekommen wollte. Daher gab ich dann doch einen Schuss Sahne dazu. Das half, schmeckte aber nicht mehr irisch. Lecker fand Herrin sowohl den Stampf, als auch alles übrige, zwar trotzdem. Wir kamen aber zu dem Schluss, dass die Iren möglicherweise mit der Butter noch etwas Kartoffelwasser hinzufügen.
Auch an diesem Abend benötigten Herrins Füße die ausführliche Zuwendung meiner Hände und des Massage Öls. Und ich fürchte, das wird auch noch ein paar Tage so bleiben. Nicht, dass ich die Massage fürchte, sondern dass Herrins linker Fuß so pflegebedürftig ist, macht mir Sorgen.
Den Abend verbrachten wir auf unseren Plätzen im Dach Wohnzimmer bei Inglourious Basterds. Gegen 22:30 ging es dann, gut Dreipunkt befestigt, ins Bett. Und natürlich hatte Herrin zuvor das Gedicht kniend am Bett dargeboten erhalten.
Spannend :-)
AntwortenLöschenDanke Daina.
Grüsse Sandra
i think you deserved that whipping but you then had a wonderful treat afterwards from your mistress. Isn't it wonderful we get to experience their pleasure as we do.
AntwortenLöschenp
x
Although I am not masochistic, I really can enjoy, how Herrin loves to neat me up. you are absolutely right, p.
Löschen