18.01.2025 Herrins Geburtstag mit Überraschungen

Herrin hatte beschlossen auszuschlafen. Mit einigen Unterbrechungen, die drei Hähne versuchten uns mit gemeinsamen Gekrähe aus dem Bett zu vertreiben, schliefen wir schließlich tatsächlich bis kurz vor halb zehn aus. Herrin schickte mich sogleich Kaffee kochen und vergaß erneut, den Rohrstock zum Einsatz zu bringen. "Daran wirst ab jetzt du mich morgens erinnern, sklave." Damit war auch klar, wer mit mindestens fünf Stockhieben bestraft würde, sollte er die fünf Rohrstockhiebe auf den Arsch nicht erhalten.

Herrin hatte, gleich nachdem ich Ihr gratuliert hatte, beim Öffnen der Fenster ausnehmend gute Laune an den Tag gelegt. Der Grund war recht einfach: Vollkommen überraschend schien die Sonne. Alle drei Wetterberichte, deren App Herrin benutzt, hatten einen mittleren Sturm mit viel Grau und Regen vorhergesagt. Statt dessen schien nun unerwartet die Sonne aus ziemlich blauem Himmel. Und das sollte bis etwa 16 Uhr auch so bleiben.

Was Herrin den ganzen Tag über so trieb kann ich nicht genau sagen. Ich hing die meiste Zeit an der Küchenkette und kochte. Mittags gab es selber gemachte Fettucine mit Winter Trüffeln. Gegen 17 Uhr 30 servierte ich ein Filet Wellington mit schwarzer Trüffelsauce, Kartoffelgratin und buntem Gemüse und gegen 20 Uhr gab es Basilikum Panna Cotta mit Erdbeer Mousse und Erdbeeren.

Nach dem Frühstück hatte Herrin mich auf einen Spaziergang mitgenommen. "Das Wetter müssen wir echt nutzen, mein sklave." Bei milden 13 Grad fühlte sich der Spaziergang in der Sonne denn auch ausgesprochen frühlingshaft an. Und Herrin berichtete mir über Ihre Pläne für die kommende Woche. "Nur damit du Bescheid weißt, sklave. Nächste Woche plane ich dich drei, fünf oder sogar sieben Tage in der Kammer zu belassen. Ich werde dich nur herausholen, wenn du für mich kochen sollst oder du deine Arbeiten im Haus zu erledigen hast. Klar, sklave?" "Ja, Herrin." Das wird für mich eine massive Veränderung sein. Ich bin gespannt, wie Herrin das im Einzelnen ausleben wird. Und wie ich damit dann zurechtkommen werde. "Weißt du, ich finde es schön, wenn ich mal überhaupt keine Rücksicht nehmen muss und machen kann was ich will, mein sklave." "Aber das können Sie doch jetzt auch schon, Herrin. Ich bin doch meist in der Wohnküche befestigt und Sie in Ihrem Zimmer oder wo auch immer." "Ja, aber es ist was anderes, wenn du ganz weg bist, sklave."

Als wir zurück zu Hause waren. gönnten wir uns einen guten Champagner anlässlich Herrins Geburtstag. Und anschließend befestigte Herrin auch das zweite Stück Kette mit Ring an Ihrem sklaven. Von der Hüftkette führt die neue Kette an das Collar und von dort lugt nun vorne ebenfalls ein Ring hervor, der vor der Brust zu liegen kommt.

Das zeitlich gestreckte, dreigängig Menü jedenfalls, schmeckte Herrin ziemlich gut, wenn ich auch nicht zufrieden mit dem Filet Wellington war, weil die Blätterteigkruste beim Servieren abbrach und damit optisch auf den Tellern "Matsch" ankam. Das ist nicht mein Anspruch an mich selbst und schon gar nicht an Herrins Geburtstag. So ganz konnte ich daher nicht verstehen, warum Herrin das nichts auszumachen schien und Sie eher ärgerlich mit mir war, dass mich das so aufregte.

Als ich die Küche wieder in einigermaßen ordentlichen Zustand versetzt hatte, ging es in unser Dachgeschoß Wohnzimmer. Dort servierte ich, nun in voller sklaven Ketten Montur und nackt, einen unglaublichen Blaufränkisch Mariental 2018 von Triebaumer. Er war dem schönen Anlass wirklich mehr als angemessen. Herrin ließ mich den vom Vortag ausstehenden Zettel aus der Box ziehen. Damit handelte ich mir etwas ein... Etwa 150 Zettel füllen die Box. An diesen Zettel konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Er lautete:

Der sklave darf erst wieder kommen, wenn ein entsprechender Zettel gezogen wird. So lange wird er mindestens zweimal die Woche geedged. Wie oft hintereinander bleibt Herrin überlassen. Passiert ein Unfall oder er läuft aus erhält er 3x10 Schläge mit der OWK Peitsche.

Ich denke, es gibt keine Handvoll Zettel, die dem sklaven einen Orgasmus, nur unter bestimmten Bedingungen natürlich, erlauben. Ich fürchte, ich werde sehr, sehr lange weiterhin ohne Orgasmus bleiben. Wobei fürchten ist das falsche Wort. 'Ich denke' trifft es besser, denn ich habe es sofort als Fakt akzeptiert, Sehr erstaunlich... Aber ich fürchte die OWK Peitsche dafür um so mehr, wie die Hölle sogar. Herrin, jedenfalls, lachte laut heraus. "Ja, das gefällt mir sehr gut und passt mir in den Kram, sklave. Ein sehr schöner Zettel." 

Gegen 22:30 ging es schließlich in die Heia. Für mich bedeutete dies an die Klokette, aber in voller Kettenmontur. "Und nur, dass du es weißt. Sollte ich dich irgendwann doch mal kommen lassen wollen, tue ich das, mein sklave. Zettel hin oder her."