19.01.- 20.01.2025 Die Ruhe vor dem Sturm

Erwartungsgemäß verlief der Sonntag in ruhigen Bahnen. Erneut ließ Herrin es morgens gemütlich angehen, wir standen kurz vor halb zehn auf und machten einen auf entspannten Sonntag. Brav hatte ich Herrin an den Rohrstock erinnert, mit dem Sie anschließend die fünf Maintenance Schläge auf meinen Hintern zentrierte. Das Wetter war, wie vorhergesagt, lausig und so rührten wir uns den Tag über auch nicht aus dem Haus.

Nachmittags begab ich mich in die Küche, um aus den "Überresten des Vortages" ein Resteessen zu basteln. Es gab hausgemachte Trüffel Ravioli und Herrin half mir dabei, diese zu füllen. Die Menge Ravioli war üppig und leider sehr, sehr lecker. Mein Gewichtsziel für die kommende Woche ist damit mehr als nur in Gefahr.

Meine noch ausstehenden Strafen wurden von Herrin sorgfältig abgearbeitet. So erhielt ich sieben Schläge mit dem Stock für meine schlechte Laune am 15.1. und fünf dafür, den Ehering nach dem Teig kneten nicht wieder aufgesetzt zu haben. 

Am Abend durfte ich Herrin dann auch wieder die Füße massieren. Das genoss Sie ganz offensichtlich, ehe wir zum Ausklang des Abends noch einen Film ansahen.

Der Montag Morgen war, wider Erwarten, wolkenlos. Herrin erinnerte sich an den Rohrstock und befahl mir bereits im Bett: "Umdrehen, sklave!" Den überraschend sonnigen Tag nutzte Herrin zu einem sehr umfangreichen Großeinkauf ("schließlich werde ich, mit dir in der Kammer, nicht so einfach in die Stadt gelangen können." und "Na, mit diesen Einkäufen kann ich dich sogar länger als sieben Tage in der Kammer lassen.") und später zu einem längeren Spaziergang in de Sonne. Außerdem bauten wir ein Regal in der Speisekammer auf und konnten sie daraufhin auch wieder vernünftig aufräumen. Und die beiden Speziallampen für Herrins Pflanzenaufzucht Programm brachte ich im Living an der Decke an. Nun steht einer früheren Anzucht, als letztes Jahr, nichts mehr im Wege. 

Zu guter Letzt wünschte Herrin, dass ich meine Anal Verträglichkeit wieder verbessere. Zu diesem Zweck trug ich am gestrigen Nachmittag etwa zweieinhalb Stunden den üblichen Metall Plug. "Schließlich möchte ich den neuen Plug schon bald ausprobieren können, sklave."

Zu Abend gab es einen sehr leckeren Mangold Risotto mit Blauschimmelkäse, den Herrin bestellt hatte. Dazu verwendete ich unseren Eigenanbau aus der Tiefkühltruhe. 

Zum schlafen schickte Herrin mich dann bereits, wie angekündigt, in die Kammer. "Und da wirst jetzt die meiste Zeit in den nächsten Tagen verbringen, mein Schatz."


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