21.01.2025 Erster echter Kammer Tag
Herrin ließ es ziemlich gemächlich angehen. Als Sie gegen kurz nach acht zu mir in die Kammer kam, war ich schon wach. Sie schloss die Haltekette auf und ließ mich hinunter in die Küche scheppern, um Ihr einen Kaffee zuzubereiten. "Und zieh dir die Maske über, sklave." Nachdem ich die Küche gereinigt hatte und mit Herrin, neben dem Tisch kniend, Kaffee geschlürft hatte, ging es gegen Neun Uhr in die Dunkelkammer. Mit Zwischenkette wurde ich an der Wand befestigt, Herrin schloss die Tür und schaltete das Licht aus.
Herrin möchte gerne wissen, wie es mir in der Kammer so ergeht. Ganz gut soweit, lässt sich wohl sagen. Ich bin in der Lage, meine Gedanken schweifen zu lassen und irgendwie weg zu träumen. Nicht bewusst, sondern es passiert einfach. So liege ich, zumeist auf dem Rücken, mit meinen Händen auf Bauchnabelhöhe - weiter nach oben geht es nicht, da die Zwischenkette, bei ausgestreckten Beinen, nicht mehr Länge hergibt - und schwebe ziellos von Gedanken zu Gedanken. Und nicke ich doch mal kurz weg, was nur selten passiert, werde ich schlagartig wach, weil meine Lunge zu wenig Luft durch die Nasenlöcher der Maske zeihen kann und Atemnot entsteht. Daher habe ich wohl inzwischen gelernt, kaum noch einzuschlafen, sondern vor mich hin zu wabern, bis Herrin mich irgendwann wieder benötigt.
Gestern war dies kurz vor halb zwölf, als Sie mir mein Frühstück reichte: ein Glas voll flüssigem Porridge mit Banane und Nüssen darin. Für mich nur mit dem Strohhalm zu genießen. Da Herrin selber unten frühstückte und Sie mir das Licht angelassen hatte, konnte ich nach dem Genuss meines "Drinks" noch ein wenig in dem Roman weiterlesen, der immer noch in der Kammer liegt.
Als Herrin um kurz vor zwölf die Tür erneut öffnete, teilte Sie mir mit, dass wir einen Spaziergang machen würden. "Das Wetter heute ist so unglaublich gut. Da müssen wir einfach eine Runde laufen, mein sklave. Oder willst du lieber in der Dunkelkammer bleiben?", grinste Sie mich an. Sonne statt Dunkelheit schien mir dann doch zu verlockend....
Um kurz vor eins waren wir wieder zurück, ich wieder in Maske und Ketten, mit eingesetztem Plug und in der Dunkelkammer angekettet. Die zweite Runde dauerte bis halb vier, als Herrin mich kurz besuchte und mir eine Mandarine fütterte. So nett, wie überraschend, war Ihr Besuch für mich gewesen. Und so schnell auch wieder vorbei. Als die Tür sich das nächste Mal öffnete, war es halb fünf und Herrin schickte mich duschen.
Ohne Maske ging es danach in die Küche, das Abendessen zusammen mit Herrin vorbereiten. Es gab ein ganzes Blech voll mit Ofen Gemüse. Eine sehr leckere Angelegenheit, wenn auch Herrin sich darüber nicht so richtig freuen konnte. "Wir bekommen einen Monster Sturm, mein sklave. Egal, welchen Wetterbericht ich mir ansehe, die zu erwartenden Windgeschwindigkeiten sind Angst einflößend. Gestern standen da noch 120 Stundenkilometer, nun sieht es so aus, als wenn wir Donnerstag auf Freitag nachts bis zu 190 Stundenkilometer bekommen werden." Die Bilder die Sie mir zeigte, hatte ich so auch noch nicht gesehen. Dass der Wind in rot (=roter Alarm) und manchmal sogar dunkel violett angezeigt wird, kannten wir. Nun aber sogar die Steigerung davon: Helleres Violett bis Weiß violett. Wellen bis zu 14 Meter Höhe an der Küste.
Entsprechend besorgt überlegten wir hin und her, wie wir diesem enormen Sturm begegnen sollen. "Na, auf jeden Fall kann ich dich keinesfalls die ganzen Tage über in der Kammer lassen, sklave. Wir müssen den Generator ausprobieren, wir sollten den Poly Tunnel wetterfest machen und aus dem Metallschuppen deine Werkbänke in den gemauerten Schuppen tragen. Immer kommt was dazwischen. Saublöd. Und in der Nacht von Donnerstag auf Freitag schlafen wir unten im Schlafzimmer."
Herrins Laune war nicht nach weiteren Diskussionen zu dem Thema und so verbrachten wir den Abend unerwarteterweise gemeinsam vor dem Fernseher, bei einer Flasche Rotwein und später einem Whisky. Gegen elf Uhr packte Sie mich dann aber doch wieder in die Kammer, wo ich gut angekettet umgehend in tiefen Schlaf fiel.
i am really fascinated about how you are coping being locked in the chamber for longer and longer and how utterly controlled you have become. It is quite inspirational. One practical question. What do you do if you need the toilet? Will mistress let you out or do you have a potty?
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I have a small "toilet - duck" with about a litre capacity. For peeing that does the job. For the other part Herrin would have to let me out. Hasn't happened so far, as I am being sent to the toilet before entering/returning to the chamber.
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