"Da hab ich mich schon ein wenig geärgert, sklave. Ich hatte lange vor, dich gestern etwas herzunehmen. Und dann schreibst du in deinem Blog, was dir alles abgeht. Ich hab dann etwas hin und her überlegt und mir gedacht: Scheiß drauf, was er denkt. Schließlich geht es mir um MEIN Vergnügen. Und dann habe ich es eben durchgezogen." So viel dazu, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte, was ich im letzten Blog alles so geschrieben hatte.
Und so verlief der Tag etwas anders, als ich das erwartet hatte. Zunächst lief alles noch in geordneten Bahnen. Herrin entließ mich aus der Dreipunkt Sicherung und schickte mich Kaffee kochen. Als Sie in der Küche auftauchte, kniete ich bereits in Maske und befestigt neben dem Tisch und der Kaffee dampfte aus Ihrem Becher.
So schickte Sie mich eine halbe Stunde später an den PC, den Blog schreiben. Um zehn löste Sie die Ketten und ich absolvierte meine Yoga Übungen, schrieb danach den Blog fertig und begann kurz vor zwölf mit der Zubereitung des Frühstücks. Anschließend begab ich mich ins Dach. Da Herrin am Dienstag nach Tralee zu fahren wünscht, sollte ich in beiden Zimmern bereits am Montag Staub wischen und saugen.
Davor erhielt ich allerdings noch zehn Schläge Strafe für meine beiden Medien Fails des Vortags.
Als ich gegen halb zwei mit meinen Aufgaben durch war, eröffnete mir Herrin, dass ich in die Dunkelkammer verlagert würde. Allerdings mit Knebel und Gummimaske und auf die Pritsche festgeschnallt. Dieses Mal wagte sich Herrin an eine etwas striktere Befestigung, die mir nahezu keinen Bewegungsspielraum mehr ließ. Mit weit gespreizten Beinen lag ich hilflos da und Herrin zeigte mir sofort, welche Vorteile das für Sie brachte.
Meine durchaus dicken Eier litten unter Ihrer unsanften Berührung nicht unerheblich. "Ja, so gefällt mir das. Viel Spaß mein sklave", gab Sie mir mit, als Sie die Tür verschloss. Allerdings blieb die Tür nicht allzu lange verschlossen. Herrin kam immer wieder einmal vorbei, um meine Eier "zu tätscheln", mich in die Brustwarzen zu beißen und meine Oberschenkel und Brustwarzen mit dem kleinen, fiesen Klatscher zu malträtieren. Natürlich konnte Sie es auch nicht lassen, mir einige Male die Luftlöcher zu verschließen, bis ich jämmerlich nach Luft japsend meinen Kopf hin und her zu werfen versuchte.
Nach etwas mehr als einer Stunde löste Sie mich aus dem Rahmen und führte mich, blind wie ich war, vorsichtig die Treppe hinunter. Das Brustgeschirr wurde angebracht und zwei Armstulpen übergezogen. Der Harness wurde mitsamt sklaven an der Küchenkette befestigt und die Arme kamen auf den Rücken. Nun installierte Herrin noch eine Spreizstange zwischen den Beinen. "So, mein sklave. ich geh jetzt erst mal die Hühner füttern." Kurz darauf verschwand Sie durch die Verandatür, um die all nachmittägliche Raubtierfütterung vorzunehmen. Kurz darauf war Sie wieder zurück. "Boah, sklave, ist das Wetter gruselig. Sei froh, dass du nicht raus musstest. Da will man gar nicht füttern." Mir war Ihr Ausflug tatsächlich reichlich kurz vorgekommen. "Dann werde ich dich mal verarzten, mein sklave." Sie nahm mir den Cage ab. "Ist zwar schon irgendwie blöd, dass ich dich genau heute ran nehme, aber ich kann ja nichts dafür, was du im Blog geschrieben hast." Sprachs und begann mich zu wichsen.
Ich war erstaunt, wie schnell ich auf einen Orgasmus zusteuerte. Ziemlich panisch nuschelte ich "mhmm mhmm mhmm?" in den Knebel. Herrin ließ sofort los und meinte "Nein, mein Lieber. Darauf kannst du lange warten." Obwohl Herrin rechtzeitig gestoppt hatte, lief ich wohl sehr umfangreich über. "Du bist sicher, dass du nicht gekommen bist, sklave?", fragte Sie skeptisch. Ich nickte. Sie versetzte mir ein paar Schläge mit dem Klatscher auf die sowieso schon empfindlichen Oberschenkel. "Na, dann können wir ja fortfahren." Herrin alternierte zwischen Klatscher und Rohrstock hin und her, wenn Sie mich wieder herunter holen wollte. Nur um wieder von vorne anzufangen. Irgendwann hing ich nur noch im Harness. "Na, geht's schon wieder, sklave?" Sechs Durchgänge hatte Herrin mir da schon verabreicht und mein Penis schien ziemlich wund zu werden, so brannte es. "Bin halt nichts mehr gewohnt", dachte ich, als Herrin erneut los legte. Dieses Mal war ich, durch das brennen am Penis, den Hauch eines Augenblicks zu spät dran. Herrin ließ los, es fühlte sich an, als ob der Schwanz für einige Sekunden still stand, dann pulsierte er langsam drei Mal und lief heftig aus. Gespürt habe ich dabei überhaupt nichts, denn ich hatte mit aller Macht versucht, den aufsteigenden Orgasmus abzuwürgen. Das und die fehlende Berührung von Herrins Hand führte zu einem "perfekten" Auslaufen. "Denn Schmodder kannst dann gleich selber aufwischen, sklave. Sehr ärgerlich. Ich war noch lange nicht fertig mit dir." Herrin nahm sich den ermatteten Schwanz erneut vor und begann ihn weiter zu bearbeiten. Das war komplett unerträglich. Nicht, weil er so überreizt war, wie ich das normalerweise kenne. Sondern weil er so heftig brannte. Wie eine offene Wunde. Meine Proteste gingen unter, da Herrin annahm, ich sei nur überreizt und daran Spaß fand, mir mit dem Schmerz heimzuzahlen, dass ich Ihr nun Ihre Pläne versaut hatte. Als Sie schließlich innehielt, war ich überaus erleichtert.
"Und weil du mir meine Pläne vereitelt hast, schlage ich dich jetzt noch ein wenig zu meinem Vergnügen, mein sklave. Nach dem Auslaufen wird dir das nun sicher besonders leid tun." Ihre Prophezeiung wurde wahr und ich schrie vor Schmerzen in meinen Knebel, während Sie mit dem Rohrstock auf alle Seiten meiner Oberschenkel schlug. Praktischerweise waren sogar die Innenseiten durch die gespreizten Beine gut erreichbar. Nach einigen Minuten beendete Sie Ihr Tagwerk und befreite mich aus der Halterung und der Maske. "Wirklich ärgerlich, sklave. Ich hätte gerne noch eine halbe Stunde weiter gemacht. Aber immerhin wirst du nie erfahren, ob du heute hättest kommen dürfen", lächelte Sie süffisant. "Das einzig Gute daran ist, dass deine Eier mal wieder entleert wurden." Damit hatte Herrin recht. Zunächst kniete ich mich erst einmal vor Ihr hin, küsste Ihr Hände und Füße und bedankte mich für Ihre Zuwendung in den vergangenen beiden Stunden. Dann begann ich den Boden zu säubern. "und mach das ordentlich, sonst kommt es ins Strafbuch, sklave." Kurz darauf schickte Sie mich duschen, Cage wieder anlegen sowie danach ins Gewächshaus, Cavolo Nero pflücken. Ich kam an die Küchenkette und begann zu kochen.
Beim duschen hatte ich erneut vergessen, das Handtuch aus dem warmen Solar Raum mitzunehmen (nun schon sieben Schläge Strafe) und auch in der Küche hatte Herrin etwas zu beanstanden gefunden (fünf Schläge mit dem Stock). Immerhin hatte ich den Boden gut gesäubert und gewischt. Ich fand die beiden Strafen nicht sonderlich fair, aber Herrin insistierte, dass das nun zu Ihrer Erziehung dazugehöre, dass Sie strenger werde. "Schließlich sollst du alle Aufgaben exakt so erledigen, wie ich mir das vorstelle, sklave."
Zum Essen gab es Nudeln mit Schwarzkohl Pesto. "Mach dir kurze Nudeln, sklave, denn du isst heute aus dem Napf", informierte mich Herrin, als ich den Kohl schnitt. Das Essen war so farbenfroh, tiefgrün, wie es intensiv schmeckte. Herrin jedenfalls war sehr zufrieden und freute sich über mein grün verschmiertes Gesicht, als ich nach der halben Portion aus dem Napf zu Ihr aufblickte. "Wenn du fertig bist, wasch dir bitte das Gesicht. Aber mit Seife, sonst wird das nie sauber."
Nachdem ich die Küche wieder instand gesetzt hatte, wünschte Herrin ein paar Partien des schachähnlichen, japanischen Brettspiels gegen mich zu spielen. Erstaunlicherweise lief es dieses Mal wieder genau anders herum und ich gewann 3:0. "Wie gut, dass ich den Trostpreis gewinne, mein sklave." Was Sie damit meinte war, dass ich erneut ein Kärtchen aus der großen Box ziehen musste.
Der sklave erhält zwanzig Schläge mit der Hundepeitsche
und darf als Belohnung danach Herrin lecken.
"Oh, das ist auch schön. Gefällt mir, mein sklave. Aber heute machen wir das nicht mehr." Statt dessen erhielt Herrin eine Fuß Massage, allerdings anders als gewohnt. Sie wünschte, dass ich Ihr die Füße mit Massage Öl massiere, da sie relativ trocken geworden waren und etwas Feuchtigkeit benötigten. Das erforderte eine andere Herangehensweise, als sonst, war aber letztlich auch erfolgreich, denn Herrin lag mit geschlossenen Augen da und entspannte sich zufrieden.
So nackt und in Ketten, wie ich bereits massiert hatte, ging es in den offenen Kugelkäfig. Wir sahen uns auf Herrins Wunsch einen leichten Film an und nach einer Folge der aktuellen Serie ging es ins Bett. Dieses Mal schickte Herrin mich auf das Bett in der Dunkelkammer. "Damit ich mal wieder richtig tief durchschlafen kann, mein sklave."
Den Schmodder aufwischen oder auflecken? Leckereien allenthalben.
AntwortenLöschenBeste Grüsse Sklavebeat
It sounds like your mistress had great fun forcing that orgasm out of you.
AntwortenLöschenp
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Hi p, yes, she enjoys it very much, seeing me like that.
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