12.01.2025 Ein geschäftiger Sonntag
"Viel Besser!", dachte ich. Ohne jeden Schmerz zu verspüren, war ich morgens auf die Toilette gelaufen und hatte mich angezogen. Dabei konnte ich zwar sowohl Hüfte, als auch Ferse spüren, aber die Schmerzen beim Laufen waren weg.
Morgens ist relativ, denn als Herrin aufstand war es bereits halb zehn. Unser Hahn hatte bestimmt schon eine halbe Stunde lang ununterbrochen gekräht. Wahrscheinlich um einen von uns beiden zum Stall zu rufen, damit er mit seinen Damen endlich in den Auslauf durfte. "Du machst Kaffee, sklave, ich lass die Hühner raus. Hopp, raus aus dem Bett!"
Am Vormittag fuhren wir kurz in die Stadt, ein paar Kleinigkeiten besorgen, die uns ausgegangen waren. Und danach ging es wieder in die Ketten und an die Deckenkette, denn Schmerzen waren bis dahin ausgeblieben. Nachdem ich das Frühstück hergerichtet hatte und wir gegessen hatten, nun auch wieder mit sklaven am Boden neben dem Tisch, setzte es auch die Strafe vom Vortag. Danach durfte ich meinen üblichen Aufgaben nachkommen und Esstisch sowie die Küche säubern.
Fast unbemerkt ist übrigens ein Rekord gebrochen worden: Gestern waren es 121 lange Tage, seit denen mir Herrin keinen Orgasmus mehr erlaubt hat und ich nicht kommen durfte. Und Herrin macht keinerlei Anstalten, das zu ändern, denke ich. Ebenso hat Sie anscheinend großen Gefallen daran gefunden, dass ich den Cage dauerhaft trage. Nicht, dass Sie dazu mit mir kommuniziert. Es fühlt sich nur so an, da beides einfach beiläufig die Norm geworden ist und Sie mit dieser Situation sehr zufrieden wirkt. Mein Schwanz spielt (derzeit?) einfach keine Rolle mehr in Ihrem Leben. Nun ja, auch unsere Beziehung entwickelt sich eben immer weiter und wenn es meine Herrin glücklich macht, dann ist das auch für mich das Richtige. Sexuelle Stimulation geht mir zwar ein wenig ab - ich wäre inzwischen schon froh, wenn Herrin mich mal edgen ließe - aber es geht ja ausschließlich darum, dass es Ihr gut geht. Ihre Bedürfnisse stehen schließlich über allem.
Fast könnte man schon von einem größeren Plan meiner Herrin sprechen. Im Juni 2021 drehte sich unsere Beziehung auf FemDom. In 2022 durfte ich zwölf Orgasmen erleben, also in etwa einen jeden Monat. 2023 waren es nur noch sechs, also alle zwei Monate. Und vergangenes Jahr nur noch vier, alle drei Monate einen. Wenn das so weiter geht, werden es 2025 nur noch zwei bis drei sein und in 2026 vielleicht einer. Ab 2027 wäre es dann damit ganz vorbei. So Herrin diesen Plan verfolgt.
Das Thema Gewicht, oder besser gesagt der Verlust meiner überflüssigen Kilos, hat für Herrin nach Weihnachten und Neujahr wieder Priorität. Über die Feiertage hatte Sie selber ausgesetzt und mir, gütigerweise, auch meine wöchentlichen Zwischenziele erlassen. Das erste Ziel in 2025 vergangenen Freitag hatte ich präzise erreicht und kam um eine Bestrafung herum. Ein klares Kilo Ziel hat Herrin mir nicht genannt, aber so lange Sie erwartet, dass ich ich jede Woche 500 Gramm verliere, spielt das für mich auch keine Rolle. Es geht darum, dass Ihr gefällt, was Sie sieht. Und entsprechend versucht Herrin mich zu trimmen. Da ist definitiv noch einige Luft. Die drei Yoga Übungen jede Woche tun Ihr übriges.
Nachmittags begann ich angekettet mit dem Kochen. Herrin hatte Hirschmedaillons mit Brezn Knödeln und Blaukraut bestellt. Zwischendurch blickte ich aufs Handy, um das Ergebnis der Sonntagsspiele der Bundesliga einzusehen. Herrin, die um die Ecke auf der Couch weilte, bekam das mit und zitierte mich zu sich. "Knie dich hin, sklave. Was genau hast du nicht verstanden bei der Regel: Bevor du auf das Handy schaust, hast du mich vorher um Erlaubnis zu bitten?" "Sie hatten es mir doch vorhin gestattet und da dachte ich..." "Falsch gedacht, sklave. Jedes einzelne Mal hast du mich vorher zu fragen. Und das heißt nicht, dass ich dir das dann erlaube. Du darfst nur von dir aus nachsehen, wenn wir von extern eine WhatsApp, Mail oder einen Anruf erwarten. Und auch nur genau das! Ist das klar jetzt?" "Ja, Herrin." Eintrag ins Strafbuch.
Gegen halb sechs stand das Essen auf dem Tisch und es war so lecker, wie es aussah. "Ich hab mich so was von überfressen, sklave", beschwerte sich Herrin. "So gut war das." Mir ging es nicht anders. Und mit Blick auf mein kommendes Gewichtsziel war das sicher keine gute Neuigkeit.
"Wenn du die Küche aufgeräumt hast, gehen wir hoch. Zuerst baust du den Christbaum und die Krippe ab und danach erfüllst du deinen Zettel vom Spiel neulich Abend, mein sklave. So komme ich endlich dazu, mir ohne dich, einen längeren Film anzusehen."
Eine weitere Strafe handelte ich mir auch noch ein, da ich mir am PC eine Bondage Seite angesehen hatte. "Ich hatte Dir das doch verboten, sklave!" Daran konnte ich mich für diese spezielle Seite zwar wirklich nicht erinnern. Aber Vergehen ist Vergehen. Ein weiterer Eintrag ins Strafbuch.
Nachdem ich den Weihnachts Kram abgebaut hatte, ging es kurz unter die Dusche und dann in den Kugelkäfig. Herrin versuchte, mir auch das Hörvermögen wegzunehmen, indem Sie mich aufforderte Ohropax in die Ohren zu stecken. Danach bekam ich den Auskleide Knebel umgeschnallt und zum Schluss die 2 mm Gummimaske über gestülpt. Herrin mag an Ihr besonders, dass Sie wirklich luftdicht ist und nur zwei, kleine Nasenlöcher besitzt. Die Frau nach belieben mit den Fingern verschließen kann, damit sklave keine Luft mehr bekommt. Damit ich mich bei den Luftspielchen auch nicht wehren konnte, kettete Sie meine Arme nach links und rechts ans Gitter des Kugelkäfigs, in dem Sie mich ansonsten bequem positionierte. "Deine Beine lasse ich mal einfach hängen, sklave. Ich möchte deine Hüfte noch ein wenig schonen."
Die Hüfte schonte Herrin. Meine Oberschenkel jedoch nicht. Während der Film lief, nahm Sie sich immer wieder Zeit, mit dem kleinen, fiesen Klatscher meine offen bereitliegenden Oberschenkel zu malträtieren. Mit der anderen Hand hielt Sie mir dazu häufig auch die Nase zu. Das Bedürfnis, schnell zu atmen wurde immer größer, je länger Sie auf meine Oberschenkel schlug. Und entsprechend schnell kam leichte Panik auf. Herrin genoss, wie ich mich im Käfig hin und her zu werfen versuchte, ließ immer rechtzeitig von mir ab, ehe ich meinte das Bewusstsein verlieren zu müssen. Ein ziemlich extremes Gefühl des absoluten Ausgeliefertseins. "Wirklich blöd, dass die Schläge des Klatschers keine nennenswerten Male hinterlassen, mein sklave." Zu breite Trefferfläche, dachte ich grimmig. Denn das motivierte Herrin erst recht weiter mit dem Klatscher zu schlagen. Der Schmerz wurde stärker, je länger Herrin schlug (ich spüre es jetzt noch, am Tag danach). Zwischendurch schlug Sie zur Abwechslung auf meine Oberarme und auch immer wieder mal auf meine Brustwarzen.
Vom Film selber bekam ich kaum etwas mit. Trotz Ohropax konnte ich zwar Bruchstücke der Dialoge vernehmen ("Das gefällt mir gar nicht", meinte Herrin hinterher, als ich Ihr das berichtete), aber einen Kontext konnte ich mir nicht erschließen. Offenbar gefiel Herrin der Film auch nicht sonderlich, denn Sie legte fünf Zwischenpausen ein, um Ihren sklaven quälen zu können. Das Alternativ Programm schien deutlich interessanter zu sein. Nach gut zwei Stunden war der Film zu Ende, Herrin hatte ein Einsehen und befreite mich aus der Maske.
Eine dreiviertel Stunde später ging es in der bewährten Dreipunkt Fixierung ins Bett. "Das hat schon was. So habe ich mehr als die Hälfte des Bettes allein für mich, mein sklave." Sie robbte dennoch erst einmal auf meine Seite und begann mich mit Ihren Fingernägeln zu piksen und meine Brustwarzen zu kneifen. Wehren konnte ich mich, so eng gefesselt, wie ich in der Dreipunkt Befestigung liege, dagegen nicht, aber aufschreien und zucken musste ich. Nach ein, zwei Minuten meinte Herrin: "Passt dir das nicht, sklave? Willst du etwa statt dessen in deine Kammer?" "Ja bitte, Herrin". Da war ich von mir selber überrascht, aber Herrin meinte nur. "Das würde dir jetzt so passen" hörte ich Sie im Dunkeln grinsen. Sie zwickte noch eine Weile weiter an mir herum, ehe Sie sich von der harten Arbeit erschöpft auf Ihre Seite drehte.
Danke führ den Bericht.Wie immer interessant. Dass du dauerhaft verschlossen wirst, habe mir schon gedacht und auch einmal im Blog erwähnt. Sie findet ihren Gefallen daran. Immerhin bekamst du noch ein paar Orgasmen zugestanden. Ich meinerseits sitze seit über einem Jahr auf dem Trockenen. Es gibt nichts mehr.
AntwortenLöschenBeste Grüsse Sklavebeat
Nachtrag: Wenn ich das jetzt richtig verstehe, darfst du deine Herrin nicht mehr penetrieren?
LöschenGrüsse Sklavebeat
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenIch weiß nicht, ob Herrin mich dauerhaft verschließen möchte. Im Moment gefällt es Ihr jedenfalls. Und wie sich das weiter entwickelt, auch Orgasmus hin oder her, wird Sie für sich schon zu einem Schluss kommen. Herrin ist da nicht dogmatisch, sondern tut, was Ihr gerade am Besten gefällt. Sie hat da keinerlei vorgefertigte Meinung, sondern handelt sehr eigenständig und intuitiv.
LöschenEbenso ist das mit dem penetrieren. Es ist nichts ausgesprochen, aber seit 2023 wünschte Sie es (bis heute) eben nicht mehr.
My Owner agrees says that my sexual purpose is solely that of Her pleasure and for that She just needs my tongue with Her toys. My orgasms have become rarer and rarer, which i actually like, and am currently on day 243 since my last orgasm. She only makes me climax on occasion because She knows i would prefer to be kept in a state of permanent denial.
AntwortenLöscheni love your ball swing/seat.
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With my challenge paper my days of climaxinng seem to be really far away too, p....
LöschenThe ball cage is really great. It was worth having it built. Although back then it was not meant for me.....