04.01. - 05.01.2025 Grosse Pläne einmal mehr durchkreuzt
Der Winter hat uns voll erwischt. Mit Sturm, Frost und sogar mit Schnee brach er über Kerry herein. Und der sklave verbrachte nicht nur, wie angekündigt, die nächste Nacht in der Kammer. Bis auf die mir von Herrin zugewiesenen Aufgaben, verbrachte ich den ganzen Samstag und Teile des Sonntags in der Kammer.
Morgens ließ Herrin mich zunächst ins Erdgeschoss, für Sie Kaffee kochen. Und erhielt gleich einmal eine berechtigte Strafe. Und zwar, weil ich nicht als erstes Kaffeepulver aus der Speisekammer geholt hatte, als ich noch nicht an der Küchenkette befestigt war. "Jetzt hängst hier an der Kette und ich muss laufen. Hopp,schreib es ins Strafbuch, sklave." Nach dem Ausräumen des Geschirrspülers wünschte Herrin dann, dass ich ein paar Bankgeschäfte am Laptop erledigte. Natürlich tat ich, wie mir geheißen. Aber bereits nach 30 Sekunden benötigte ich Herrins Hilfe. Ich kann nicht ins Bankkonto ohne Verifizierung. Und die läuft nur über Ihr Handy. Und da sich die Freigabe nur über Ihre Verifizierung erfolgt, stand Herrin die ganze Zeit nehmen mir, während ich zwei Zahlungen für Sie "erledigte".
Um 9:30 schickte Sie mich schließlich in die Dunkelzelle. Nackt und angekettet, versteht sich. Wie immer in der Dunkelheit, verschwamm sofort mein Zeitgefühl. Einschlafen hätte ich diesmal dürfen, denn Herrin meinte: "Kann mir ja egal sein, ob du dann kommende Nacht in der Kammer wach liegst." Als Sie mich wieder herausholte, war es fast zwölf. "Hopp, sklave. Mach mir mal mein Frühstück."
Das Frühstück war zügig angerichtet. Ich nahm kniend am Boden Platz, durfte so mit Ihr speisen und hinterher alles wieder aufräumen.
Herrin hätte gerne den neuen Plug ausprobiert. Allerdings funktionierte das nicht so, wie Sie sich das vorgestellt hatte. Durch die lange Plug Abstinenz ist mein Schließmuskel wohl wieder verengter und es gelang nicht, den Plug komplett einzusetzen. "Das müssen wir wohl wieder üben, sklave." Ich konnte sehen, wie enttäuscht Herrin war und entschuldige mich für meine Unzulänglichkeit.
Anschließend, gegen 13:00, landete ich wieder in der Kammer. Diese mal auf dem Bett festgeschnallt und mit eng geschnürter Leder Deprivations Maske.
Ein sehr kniffliges Unterfangen für mich. Zum einen musste ich durchaus permanent mein Atmen dosieren, da das Luftloch doch ziemlich klein ist. Darüberhinaus machte mir mit zunehmender Dauer die Schnürung am Hinterkopf Probleme, da ich auf ihr liegen musste. Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen war, als Herrin mir einen Besuch abstattete. Sie traktierte mich ein wenig mit dem wieder gefundenen Elektro Schocker und dem fiesen Klatscher. Dann fragte Sie mich noch, ob alles in Ordnung wäre. Die Schnürung war unerträglich geworden und ich hatte ziemliche Kopfschmerzen bekommen. So beantwortete ich auch Ihre Frage wahrheitsgemäß.
"Blöd, mein sklave. Dann nehme ich sie dir besser ab. Lang bleibst du hier eh nicht mehr liegen." So war es dann auch. Vielleicht eine halbe Stunde später, wohl gegen halb vier, befreite Herrin mich aus dem Bett.
Nun legte Sie mir die 2mm Gummimaske an, nur mit Nasenöffnungen und mit einem Auskleideknebel darunter. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, sklave. An der Hüftkette zog Sie mich mit sich ins Schlafzimmer und kettete mich spreadeagle ans Bett. "Extra neue, fest installierte Kette. Nur für dich, sklave", hörte ich Sie grinsen, als ich unbeweglich am Bettrahmen hing. "Dann geh ich mal duschen."
Vermutlich kam Herrin nach dem Duschen gleich wieder ins schwitzen. Denn Sie bemühte Klatscher, Riemen Peitsche und Rohrstock, biss mich ziemlich stürmisch und oft in den Rücken, während sie vorn mit ihren neu angespitzten Fingernägeln in die Brustwarzen kniff. Anschließend kramte Sie noch Ihre Hundepeitsche und den IKEA Kochlöffel hervor. Tatsächlich war ich ziemlich überrascht, dass Sie bereits aufhörte. "Wie die Zeit verrinnt, sklave. Ist ja schon fast Zeit zum Kochen." Dann schickte Sie mich duschen. "Dein Schwanz stinkt inzwischen ziemlich. Den Cage nehmen wir dann mal besser zum ordentlich sauber machen ab". Das war das erste Mal, dass Herrin meinen Schwanz seit dem Edgen am 24.11. Beachtung geschenkt hatte. Und dass auch nur, weil er stinkt und damit ich ihn wasche.....
Nach dem Duschen legte ich den Cage wieder an, zog und kettete mich an und ging Abendessen kochen. Es wurde ein Fiasko: Seezunge, mit Weißwein Sauce, Kartoffeln, Broccoli und ein paar Garnelen. Ein absoluter Totalreinfall. Es passte nichts: Garzeiten, Geschmack, Konsistenz ...... alles war falsch. Selbst beste Produkte kann man auf dem Herd noch komplett verhunzen. "Kannst ja im Blog schreiben, dass du deshalb gleich wieder in die Kammer musstest, sklave", grinste Herrin, während Sie sich die zigte Gräte aus den Zähnen pulte. Wenigstens war Ihr der Humor nicht vergangen.
Nachdem die Küche wieder sauber war, setzte es die ausstehenden zehn Schläge Strafe für das morgendliche Päckchen Kaffee und den Kompost auf den vom Nachmittag noch lädierten Hintern. Eine überaus schmerzhafte Erfahrung.
Um halb sieben fand ich mich erneut nackt und in Ketten in der Kammer. "Darfst ans Handy oder Buch lesen, mein sklave." Daher blieb auch das Licht zur Abwechslung angeschaltet. Um halb acht nahm Herrin mir das Handy wieder ab und mir blieb das Buch. Gegen neun durfte ich dann in den Kugelkäfig, mit Herrin zwei Folgen der aktuellen Serie weiter anschauen. Um 22:30 ging es in der Kammer angekettet ins Bett.
In der ich noch eine ganze Weile wach lag. Mitten in der Nacht musste ich mich einmal in die bereit stehende WC Ente entleeren, schlief aber ansonsten tief und fest, bis Herrin mich gegen 08:30 weckte.
Ich war ziemlich überreascht dass ich mit Herrin hinunter mit zum Kaffee trinken durfte. Habe dann am Tisch kniend Ihre Füße begrüßt, Kaffee getrunken und mit Herrin diskutiert, warum die Heizungsprogrammierung in der Nacht ausgefallen war. Trotz Sturm und Schnee war die Heizung im OG komplett ausgefallen und das Schlafzimmer mit 12 Grad bitter kalt geworden.
Gegen 9:30, nachdem ich den Geschirrspüler ausgeräumt hatte, ging es auf ein Neues in die Dunkelzelle. Die Zeit verstrich, ich lag unter der Decke, denn auch hier war es merklich Kühler geworden. Das einzige Licht ist der Lichtschein durch die Schlitze der Tür und des Ventilators. Hören konnte ich nichts, aber irgenwann hatte ich das Gefühl, dass das Licht draußen flackert. Ich schrieb es meinen Augen zu, die in der Dunkelheit möglicherweise Dinge wahrzunehmen begannen, die gar nicht pasierten. Dann hörte ich aber ein Räuspern. Herrin schien fernzusehen. Das würde auch das flackern erklären.
Erneut holte Herrin mich um zwölf aus dem Kabuff. "Ich wollte mit dir eigentlich heute noch viel mehr anfangen, sklave. Aber zu allererst müssen wir zusehen, dass wir das Haus wieder warm bekommen."
Den Rest des Tages verbrachte ich damit, unsere beiden Öfen in Living und Wohnküche bei offenen Türen auf höchsten Touren laufen zu lassen, damit die Wärme über das Treppenhaus ins Obergeschoss steigen konnte. Dabei ergab sich auch gleich eine neue Ausgabe für mich: bessere Abdichtung unserer Velux Dachgeschoss Fenster, die bei Nordsturm deutliche Lücken an den Seiten aufwiesen, durch die es kalt rein zog.
Abends war es dann zumindest so weit wieder warm, dass wir oben Fernsehen und später im Schlafzimmer guten Gewissens schlafen gehen konnten. Und Herrin hatte nach eingängigem Studium der Heizungsanlage festgestellt, dass irgendeine Pappnase bei der Installation die Heizung die Wochenend Einstellungen nachts auf nicht heizen geschalten hatte. Das war bislang nur bedingt aufgefallen, weil es nachts nie so kalt und zugleich stürmisch geworden war, wie jetzt, um das Haus auszukühlen. Aber nun hat Herrin hat das Ding neu programmiert und nun heizt es immer dann, wenn Sie das will und wie Sie es will! Das wird uns sicher nicht mehr passieren!
Glad you got the heating sorted, not something you want to have problems with in winter. As for the cooking, we all occasionally have meals that go wrong. Hopefully you will have learnt why and it won't be repeated.
AntwortenLöschenp
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You are absolutely right, p. I'm glad, Herrin didn't punish me for it.
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