15.02. - 16.02.2025 Über Strafen und Aufgaben

Zunächst: Im letzten Blog habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich zwölf Schläge mit dem Stock erhalten habe. Dafür wurden gnädige zwei Schläge im Strafbuch notiert ("So wichtig ist das nicht, dass du das im Blog erwähnst, sklave". Das hatte Herrin auch schon mal anders bewertet.). Zum einen weil ich mich an die Küchenkette gelegt hatte, aber noch etwas aus der Speisekammer hätte holen müssen. Damit musste Herrin, statt mir, laufen (fünf Schläge). Und weitere sieben gab es dafür, dass ich gepupst hatte, während Herrin hinter mir stand und mir versuchte den dicken Plug einzuführen. "Dass das nur sieben Schläge sind, ist enorm gnädig, sklave. Du hast mir schließlich ins Gesicht gefurzt". Wohl wahr.

Und am 15.02. kam dann noch einiges hinzu. Insgesamt fünfzehn Stockschläge hatte Herrin an mir abzuarbeiten. Die zwei erwähnten von oben, dann drei (ebenfalls gnädige) dafür, mich nach einem Klobesuch dieses Mal nicht an der Küchenkette angekettet zu haben. Fünf weitere dafür, mit dem Essen begonnen zu haben, bevor Herrin mir einen "guten Appetit" gewünscht hat. Und zu guter Letzt noch einmal fünf, da ich die Cola Vorräte im Kühlschrank nicht aufgefüllt hatte. Kurzum, nicht mein bester Tag.

Und wenn das alles nicht sowieso schon so "schön" gewesen wäre, handelte ich mir direkt nach der zwölf Schläge Bestrafung, direkt nach dem Frühstück, schon wieder die nächste Strafe ein: Ich vergaß, den Plug zu tragen... Wenn es mal läuft. Als Herrin mich darauf ansprach reagierte ich nicht, wie ein sklave reagieren sollte. Sondern sauer und pampig. Das war zwar nicht gegen Herrin gerichtet - ich war richtig sauer auf mich - aber es kam so rüber. Herrin war richtig angefressen und wollte erst mal nicht mehr mit mir reden. Wie gesagt: Wenn es läuft...

Neben all den Strafen gab es am Samstag nach dem Aufstehen bereits eine neue Regel zu befolgen: Nein, nicht, dass ich nach dem Aufstehen die Maintenance Schläge erhalte und Herrins Füße demütigst zu begrüßen habe. Das gab es alles schon mal. Nein, Herrin wünschte die Zettelbox zu erhalten, um einen Zettel zu ziehen. Ich kniete mich mit der Box ans Bett, in dem Sie bequem saß. Sie zog den Zettel schaute verdutzt und stöhnte: "Ach, das ist echt doof. Das hatte ich sowieso schon vor." Sie zeigte mir den Zettel. 

Der sklave erhält ein Tattoo nach Herrins Wunsch und ein zweiter Zettel wird gezogen

Herrins Plan ist, so teilte Sie mir mit, dass ich zu meinem "sklaven Tag" im Juni ein Tattoo erhalte, das mich als Ihren sklaven markiert. "Nun gut, dann weißt du das jetzt auch, sklave. Hopp! Zieh du einen zweiten Zettel" Ich zog:

A day of darkness and silence


"Schön, schön, sklave. Das machen wir dann Sonntag. Ich wollte sowieso mal einen ruhigen Tag für mich ganz allein haben."

So kam das dann auch. Aber zuvor hatte sich Herrin noch eine Strafe für mich ausgedacht: Da ich Sie am Nachmittag so angefegt hatte, wollte Sie auch abends noch nichts wieder von mir hören. Also durfte ich mit Ihr zwar fernsehen, saß aber von 18:30 bis 21:30 gefesselt und geknebelt im Kugelkäfig. Als Knebel verwendete Sie den Insex Leder Knebel aus den USA. Es ist der einzige Knebel, der wirklich jedes Geräusch im Keim erstickt und den Mund bis fast zum Zäpfchen ausfüllt. Jedes Mal wieder eine Herausforderung, ihn zu ertragen. Erst um halb zehn befreite Sie mich wieder. Das entfernen des Knebels ist nicht minder schwierig, da die Lippen auf dem Leder regelrecht festkleben. Die letzte Stunde vor dem zu Bett gehen war ich dann ganz lieb und brav. "Du hast Glück, sklave. Ich wollte dich eigentlich auch noch für die Nacht in die Kammer sperren."

Der Sonntag verlief wie von Herrin geplant: Morgens fünf Hiebe auf den Arsch und Ihre Füße geküsst, jeden Zehen einzeln. Nachdem ich die Küche in Ordnung gebracht und Kaffee gebrüht hatte, kniete ich in Maske, Knebel und Augenblende in Parkposition, während Herrin sich in aller Ruhe um Hühner und Ihre Pflanzen Anzucht kümmerte. Nach dem Kaffee ging es direkt in meinen so dunklen, wie schweigsamen Tag.

Für den Vormittag packte Herrin mich, in der schweren, drei Millimeter Latex Maske, mit Auskleideknebel und Augenblende, in die Schandgeige, die Sie an der Küchenkette befestigte. Dann ging Sie in Ihr Zimmer und ließ mich allein im Raum stehen. 

Ich hatte schon einmal beschrieben, warum Herrins Geige so ein heftiges Instrument ist. Eine normale Geige liegt auf den Handknöcheln auf. Dadurch kann man die Hände gerade in der Geige halten, zugleich aber die Arme am Handgelenk nach außen knicken. Das ist notwendig, da die Unterarme nicht dauerhaft parallel vor dem Körper gehalten werden können, sondern auf die Schulterbreite angepasst werden müssen. Nun, bei Herrins Geige ist das anders. Sie ist eine "Fehlkonstruktion", da die Handaussparungen viel zu groß sind, so dass ich durchschlüpfen würde. Um dieses zu kompensieren, belässt Herrin meine Cuffs an den Händen, während ich in der Geige stecke. Dadurch umschließt die Geige die Unterarme unterhalb der Cuffs im Gelenk, die ich weitgehend parallel halten muss. Falls ich das nicht schaffe, drücken die Kanten der Geige schmerzhaft in die Unterarme. Und zusätzlich übt das einen großen Druck auf die Schulter aus. Eine ganz fiese Nummer also.

Etwa eine Stunde lang stand ich im Raum, ehe Herrin vorbei kam, mir mit dem Rohrstock einige Male auf Hintern und Oberschenkel schlug, in die Küche ging und sich einen Tee zubereitete. Die Schläge waren, durch die Hose, sehr zärtlich gewesen, aber Herrin schien es erfreut zu haben. 

Nachdem Sie den Tee in Ihrem Zimmer zu sich genommen hatte, beehrte Sie mich wieder. Sie zog mir die Hose herunter, entfernte den Cage und begann Schwanz und Eier mit der Hand zu schlagen. Mein Schwanz wurde steif. "Oh, dass ist aber mal ein Willkommen. Und ganz schön dicke Eier hast du auch, sklave." Herrin begann das nun steife Organ zu rubbeln. Und bereits nach kurzer Zeit nuschelte ich hilflos in meinen Knebel: "Mhmm mhmm mhmhm?" "Natürlich nicht, sklave", scherzte Herrin und ließ los. Rechtzeitig. Kurz darauf wagte Herrin einen zweiten Versuch, der ebenso wenig zu einem Orgasmus führte. "Schön, schön, mein sklave." Herrin zog mir die Hose wieder hoch. "Bis zum Frühstück ist es ja noch eine Weile hin. Viel Spaß, mein sklave." Herrin verschwand wieder auf Ihrem Zimmer. Zu diesem Zeitpunkt waren meine Unterarme und meine Schulter bereits in Schmerz getaucht. Die Haltung in der Geige war darüber hinaus auch körperlich ziemlich anstrengend geworden, da sie vom Eigengewicht nach unten gezogen wurde. Als Herrin mich schließlich nach etwa zwei Stunden aus der Geige nahm, waren die Druckstellen blau und geschwollen, die linke Schulter brannte und mein Kreutz war steif. "Bist halt nicht mehr der Jüngste, sklave", lächelte Herrin süffisant. "Aber jetzt darfst dich ja bewegen. Mach Frühstück!"

Nachdem ich das Frühstück wieder weg geräumt hatte, den Tisch gesäubert und einige Vorbereitungen fürs Abendessen getroffen hatte, ging es in die Dunkelkammer. Dieses Mal in der neuen, fünf Millimeter dicken Devobon Gummi Maske. Herrin befestigte die Augenblende und einen aufblasbaren Knebel, den sie durch die Mundöffnung geschoben hatte. In der sehr eng anliegenden und unbeweglichen Maske befestigte Sie mich ebenso ebenso unbeweglich auf dem Bett. "Das wird dann wohl ein langer Nachmittag für dich, sklave. Viel Spaß! Ich hab jetzt endlich mal so richtig Zeit für mich" Sie löschte das Licht und verschloss die Tür.

Die Maske liegt so eng und fest an, dass man Angst hat, keine Luft mehr zu bekommen. Obwohl der Knebel nur sehr moderat aufgepumpt war, stand mein Kiefer offen und drückte auf die unnachgiebige Gummi Ummantelung der Maske. Ich versuchte zu entspannen, an etwas anderes zu denken und, siehe da, ich entspannte mich und auch meine Atmung wurde gleichmäßig. Ich war wirklich froh, dass Herrin die Nasenlöcher etwas größer hatte ausstanzen lassen.

Die Zeit schien nicht zu vergehen. Normalerweise dämmere ich irgendwann vor mich hin, meine Gedanken wabern ziellos durch das Nichts. Aber mit dieser Maske ist selbst das unmöglich. Also ging es um das Erdulden, aushalten. Und das gelang einigermaßen. Als Herrin die Tür wieder öffnete, hatte Sie aber nicht vor mich frei zu lassen. Sondern Sie wiederholte das Spiel vom Vormittag. Sie schlug meinen Schwanz bis er hart wurde. "Ja, so soll das sein, sklave." Sie pumpte den Knebel weiter auf. Dann begann Sie zu wichsen. Bereits nach einer halben Minute schrie ich in den aufgeblasenen Gummiknochen. "Kommt gar nicht in Frage, sklave!" Ich war so heiß, dass ich befürchtete, sofort kommen zu müssen. Ich versuchte Herrin mit der Hand zu zeigen, dass Sie mich schlagen solle, damit ich etwas runter komme. "Ach so ist das", meinte Sie und schlug mit Ihrer Hand den steifen Schwanz hin und her. Was der Erregung blöder Weise eher zuträglich, denn abträglich war. "Also, wenn du so kommen kannst, darfst du, sklave." Sie pumpte den Knebel weiter auf und schlug den Schwängel weiter. Leider konnte ich nicht kommen. Obwohl ich das Gefühl hatte, nah dran zu sein. Sie ließ ein paar Sekunden ab von mir und fragte dann. "Na, geht's noch mal?" Ich nickte. Keine zwanzig Sekunden später war es allerdings schon wieder soweit. Herrin ließ los und nichts passierte. Immerhin. So ging das noch zwei weitere Runden lang. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als Herrin schließlich meinen geschwollenen Penis in Ruhe ließ. "Na, dann lassen wir dich mal wieder ein wenig ausruhen, sklave. Ich geh mal die Voliere säubern und die Vögel füttern." Das hieß, es war schon gut nach fünfzehn Uhr. Sie ließ etwas Luft aus dem Knebel ab, bis ich glaubte, wieder den Ausgangszustand erreicht zu haben. "Alles ok soweit, sklave?" Ich nickte.

Dem war jedoch nicht so. Ziemlich rasch musste ich feststellen, dass ich bei abklingender Erregung unter Maulsperre litt. Weit aufgerissen drückte mein Oberkiefer nach oben, so dass auch die Nase fest an den umschließenden Gummi gedrückt wurde. Die Nasenwände schieden daraufhin Rotz ab, der die beiden Kanäle zu blockieren drohte. Ich versuchte Panik zu unterdrücken und mich zu entspannen. So gelang es mir einen rudimentären Luftzufluss sicher zu stellen. Ich war froh, als ich unsere laute Hauseingangstür hörte und den Panik Knopf drücken konnte. 

Nachdem Herrin die Luft aus dem Knebel heraus gelassen hatte, versuchte ich normal weiter zu atmen. Aber die Nasenlöcher waren zu verstopft. Daher erließ Herrin mir fortan den Knebel und ich konnte auch durch den Mund unter der Maske atmen.

Herrin besuchte mich noch einmal. Drei weitere Runden edgen standen an und auch diese drei Male kam ich unfallfrei, auch durch Herrins Einsatz des kleinen, fiesen Klatschers zwischendurch, durch den Verkehr. "Ich glaub für heute reichts, mein sklave." Damit meinte Sie das edgen, nicht aber meine Zeit in der Kammer.

Kurz vor halb fünf, nach knapp vier Stunden, durfte ich schließlich duschen gehen. "Und zieh den Cage wieder an, sklave." In meinen Ketten kochte ich Abendessen: Einen Burger mit einem Pattie aus schwarzen Bohnen und Roter Bete. Dazu gab es eine neue Entdeckung: Steckrüben Pommes. Das ganze schmeckte wirklich vorzüglich und die Steckrüben Pommes kommen vom Geschmack erstaunlich nah an das Original heran. Herrin jedenfalls war vollkommen überzeugt.

Nachdem ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatte, ging es hinauf ins Dach Wohnzimmer. Herrin wünschte eine Fuß Massage. Es war die erste Massage, bei der auch geredet wurde. Normalerweise widme ich mich ganz im Stillen Ihren Füßen, Herrin hat die Augen geschlossen und stöhnt manchmal vor sich hin. Nicht so gestern. Wir waren immer noch aufgekratzt vom guten Essen, dass wir immer wieder, während der Massage, darauf zu sprechen kamen.

Nach der Massage stand wieder Schweigen auf dem Programm. Allerdings erließ mir Herrin beim finalen Teil des Überraschungs Zettels das Augen verbinden. So durfte ich im Kugelkäfig, in der Pilotenmaske mit dem dicken Ballknebel geknebelt, die Zeit bis halb zehn verbringen und Ihr beim Fernsehen schauen Gesellschaft leisten. 

Die letzte Folge der verfilmten Anime Serie durfte ich sogar in relativer Freiheit verbringen, ehe es, mit Zwischenkette und an der Klokette, ins Bett ging. "Und glaub mir, sklave. Ich bin genauso geschafft und kaputt wie du." Ich konnte es mir gut vorstellen, ist doch beim dominanten Teil der Adrenalin Ausstoß während einer Session ebenso auslaugend, wie beim nehmenden Teil. Zumal Vormittag und Nachmittag für mich in Teilen wirklich eine ziemliche Tortur gewesen waren. Aber wie Herrin so schön sagte: "Dein Leben ist kein Ponyhof" und "Du bist halt nicht mehr der Jüngste".


Kommentare

  1. Wow! What a day you both had. When are you having the tattoo done or has it been done already?

    p
    x

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  2. Wiederum ein herrlicher Bericht und spannend zu lesen. Ein Tattoo finde ich gut, trage selbst ein Aussagekräftiges auf meinem Hinterteil. Sklaven sollten entsprechend gekennzeichnet werden. Muss ja keinen Namen enthalten. Bin dann gespannt, was deiner Herrin so vorschwebt und wo sie es hinhaben will.
    Wie immer beste Grüsse Sklavebeat

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