20.02.2025 Herrin fährt Auto
Gestern Mittag lag endlich der von Herrin ersehnte Learner Führerschein im Briefkasten. Wir hatten gerade gefrühstückt und sklave dazu einen Schluck Kaltgetränk aus seiner Eigenproduktion "genossen", als Herrin mit dem Brief ins Haus gestürmt kam. Der sklave hatte das schon erhofft und so kniete ich bereits im Foyer und empfing meine Herrin in Position, als Sie glücklich herein stürmte. Aber eins nach dem anderen.
Herrins Morgenprogramm wurde planmäßig durchgezogen: Maintenance Schläge, Küche und Kaffee und Blog schreiben. Aber Herrin wünschte auch, dass mein Frühstück um die Zugabe meiner mir eigenen Würzung ergänzt wurde. Daher wichste Sie mich, um etwas Flüssigkeit zu erhalten, die zur Verfeinerung des Frühstücks gedacht war. Wie es auf dem Zettel stand, den Sie am 18.02. aus der Box gezogen hatte. Bereits beim ersten edgen tropfte einiges an Flüssigkeit in den Plastikbecher, den Herrin zur Verfügung gestellt hatte. "Das erscheint mir aber etwas wenig, sklave. Da wollen wir doch noch mal nachlegen, oder?" "Ja, Herrin", gab ich etwas ängstlich zurück. Denn schließlich muss ich schon sehr nahe an den Punkt heran kommen, damit Flüssigkeit abgesondert wird, ohne zu kommen. Ohnehin ging ich davon aus, dass gar nicht so viel zum Spenden verfügbar sei, da Herrin mich vor kurzem, durchaus Ausfluss erfolgreich, neun mal geedged hatte.
Diese Angst übertrug sich, nicht ganz überraschend, auf meine Erregung. Im negativen Sinn. Schließlich stehen bei einer Panne meinerseits immer gleich dreißig Schläge mit dem Single Tail auf dem Programm. Daher dauerte es auch ein wenig, ehe Herrin meinen Schwanz wieder in Position gebracht hatte. Auch der zweite Versuch lief weitgehend planmäßig: Auf mein "darf ich bitte kommen, Herrin", kam Ihr "natürlich nicht, sklave" und Sie ließ los. Obwohl ich mich vorsichtig dem "Point of no Return" angenähert hatte, tropfte dieses Mal nichts in den Becher. Etwas verzweifelt sah ich Herrin an. "Na ja. Geht auch so, sklave. Du kannst dir aussuchen, ob du es als Getränk möchtest, oder dir auf dein Brot schmierst." Es war überaus freundlich von Herrin, mir einerseits weitere Runden zu ersparen, damit noch mehr Flüssigkeit zusammenkäme und, andererseits mir die Wahl zu überlassen. Ich entschied mich für das Getränk.
Als Herrin nach dem Frühstück mit dem Brief hereinkam, Sie hatte mich von der Küchenkette genommen, damit ich oben das Bad putzen konnte, schmiss Sie die bestehenden Pläne über den Haufen. "Wir fahren jetzt gleich zur Versicherung, sklave." Einige Minuten später waren wir auf dem Weg ins Städtchen. Auf der Front- und Heckscheibe prangte nun in großen, roten Buchstaben ein L für Learner, das wir rasch aufgeklebt hatten. Allerdings mit dem sklaven am Steuer. Schließlich musste Sie sich erst bei unserer Versicherung als neuen Fahrer eintragen lassen. Eine Viertelstunde später war auch das erledigt - witzigerweise wurde unsere Police um 21€ billiger, weil es einen Zweitfahrer gibt. Und das, obwohl Herrin den Learner Malus einbrachte - und, da wir schon mal in der Stadt waren, fuhr ich Sie zum einkaufen in den Supermarkt.
Den Rückweg hingegen bestritt der sklave auf dem Beifahrersitz. Herrin kutschierte unsere Einkäufe und den etwas nervösen sklaven durch die enge Hauptstraße, über den breiten Ring of Kerry und auch über die deutlich schmalere Straße zu unserem Haus, mit dem klingenden Namen "No Name", ohne dass wir eine Schramme abbekommen hätten. Die ersten acht Kilometer unfallfreies Fahren hat Herrin damit schon mal hinter sich. Als ich seinerzeit meinen Führerschein erhielt, war mir dies nicht geglückt...
Eine euphorisch gestimmte Herrin wollte darauf erst mal anstoßen. Und so gönnten wir uns ein Glas sehr guten 2016er Riesling von der Mosel. Anschließend ging es, nun wieder im Plan, für den sklaven ins Bad, das einmal grundgereinigt werden musste.
Der Rest des Tages ist rasch erzählt. Zum Abendessen versuchte sich der sklave wieder einmal an einer fehlerfreien Zubereitung von Spaghetti Cacio Pepe. Und zum zigsten Mal klappte es nicht perfekt. Herrin war zwar durchaus zufrieden. Die Konsistenz der Pasta, Geschmack und Konsistenz der Käsesauce stimmten auch, aber am Ende blieb Flüssigkeit in den Tellern stehen, die da so nicht hin gehört. Dieses Gericht kostet mich noch den letzten Nerv!
Als Abendprogramm stand eine Zoom Online Wein Verkostung eines renommierten Bordeaux Chateaus an. Wir legten den Stream auf den großen Fernseher im Wohn-Essraum im Erdgeschoß und fläzten uns dazu auf die Couch. Die wirklich ausgezeichneten Weine waren ein Genuss. Eine halbe Flasche wanderte danach in den Kühlschrank, für eine spätere Gelegenheit, während wir den Rest der anderen Flasche im Dachgeschoß beim Fernsehen leerten. Um 23 Uhr ging es schließlich ins Bett. Der sklave wurde, wie meistens, zum Schlafen, an die Klokette gehängt.
Dann gratuliere ich mal zur Lernfahrerin. Und wenn sie dann den Führerschein hat und alleine losziehen kann und du auf ihre Rückkehr gebunden im Dachkämmerlein wartest...
AntwortenLöschenBeste Grüsse Sklavebeat
so ist es, Beat!
LöschenCongratulations to herrin on getting the first miles under her belt. Sounds like you both had a very good day what with a pre-cum 'sauce' for you, driving for her and wine tasting for you both.
AntwortenLöschenp
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well, now that you summarized it so nicely, p... ;-)
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