13.02. - 14.02.2025 Valentinstag

Neue Regeln sind manchmal schmerzhaft. Am 13. hatte Herrin morgens vergessen, die fünf Maintenance Schläge auszuteilen. Tagsüber waren daher irgendwann zehn fällig. Mit der Stromabschaltung, Mittagessen gehen, einkaufen und einem schönen Thai Stir Fry zu Abend, geriet dies alles in Vergessenheit. Daher kam Herrin am Valentinstag auf die glorreiche Idee, mir statt fünf Schlägen morgens, gleich fünfzehn mit dem Rohrstock zu verpassen. So früh morgens nach dem Hahnenkrähen ist das dann doch echt eine recht schmerzhafte Angelegenheit. "Hmm, ganz ehrlich sklave. Fünfzehn Maintenance Schläge gefallen mir deutlich besser, als nur fünf." Das ließ ich mal besser einfach so im Raum stehen.

Da ich weiß, wie sehr Herrin es liebt mich in der Maske vorzufinden, wenn Sie sich morgens in die Küche herunter bequemt, hatte ich mir vorgenommen, Ihr genau das zum Valentinstag zu bieten. Erfreulicherweise hatte der Geschirrspüler nachts nicht laufen müssen und so war ich relativ rasch in der Position, mich in die Parkposition zu begeben. Natürlich mit Maske, Knebel und Augenblende. Herrin kam überraschend bereits nach wenigen Augenblicken in die Küche, legte wohl etwas ab und verschwand wieder. Ich hörte Sie kruschen, räumen und schließlich aus der Haustür gehen. Etliche Minuten später kehrte Sie zurück. Ich nahm an, dass Sie die Hühner rausgelassen und gefüttert hatte. Sie verweilte noch bei der Anzuchtstation für Ihre Pflänzchen, ehe Sie sich schließlich zu mir gesellte. "Ich mag das wirklich sehr, sklave", sprach Sie sanft und tätschelte mir den gummierten Kopf. Sie schloss die Maske ab, setzte sich hin, streckte mir einen Fuß entgegen und nahm einen Schluck Kaffee. 

Deutlich länger als üblich hatte ich bereits gekniet und die Knöchel taten mir ziemlich weh. Herrin interpretierte meine Zuckungen richtig, hatte schließlich ein Einsehen und erlaubte mir, Knebel und Augen Blende abzulegen und mich bequem hinzuknien, um mit Ihr Kaffee zu trinken. "Einen schönen Valentinstag, Herrin", wünschte ich Ihr, nun wieder Herr meiner Zunge.

Mit der Maske auf dem Kopf und der, inzwischen normalen Zwischenkette zwischen Füßen und Händen, die ich fast immer trage, wenn ich keine Arbeiten zu verrichten oder zu kochen habe, durfte ich mich an den PC setzen, Blog schreiben. So ging es für mich, bei einem erlaubtem Gang, auch auf die Toilette. Später spielten Herrin und ich zusammen ein Online Spiel, ehe Sie mir die Maske und die Zwischenkette für das Frühstück abnahm. 

Nach dem Frühstück ging es ungeplant auf einen längeren Spaziergang. Das Wetter war unangekündigt und ausgesprochen passend für den Valentinstag, auf wolkenlosen Himmel umgeschlagen und bei sehr milden und windstillen 14 Grad liefen wir ohne Jacken eine sonnige Runde. Anschließend half ich Herrin beim Umtopfen einiger Gemüse Pflänzchen in Ihrer Anzucht Station und beim Auswildern in das Gewächshaus. Es war so warm, dass ich draußen im T-Shirt arbeitete. Das Scheppern der Körperketten war dadurch noch besser zu hören, als sonst.

Herrin hatte eine E-Mail erhalten, dass Sie Ihre Learner Fahrerlaubnis in der kommenden Woche zugestellt bekommen wird. "Da will ich MEIN Auto vorher ordentlich gesäubert bekommen, sklave", hatte Sie mich bereits wissen lassen. Daher nutzte ich den wunderschönen Nachmittag sinnvoll, wischte die Scheiben und Oberflächen innen aus und bemühte den Staubsauger für den Innenraum. "Jetzt sieht mein Auto endlich mal so aus, dass ich damit auch fahren möchte", freute sich Herrin.

Als wir mit unseren Outdoor Aktivitäten durch waren, war es auch schon Zeit, uns fürs Abendessen umzuziehen. Herrin hatte mich einen Tisch im besten Lokal unseres Städtchens buchen lassen. Es war ja schließlich Valentinstag. Dafür nahm Sie mir sogar die Handcuffs ab und legte mir das Ausgeh Collar um. Das Restaurant war, wie erwartet, gut gefüllt. Das Essen war, wie immer, ausgezeichnet. Wir gönnten uns Vor-, Haupt- uns sogar Nachspeise.

Den Abend ließen wir vor dem Fernseher ausklingen - Herrin hatte mich wieder, wie gewohnt, in Ketten gelegt -, ehe es für mich an der Klokette, gut gesichert, ins Bett ging.