04.02. - 05.02.2025 Oh weh, die OWK und Herrins Führerschein Teil 1
Wir hatten am 02.02. die Batterien für die automatische Hühnerstall Tür gewechselt. Als wir gestern aufwachten - alle drei Hähne krähten für uns laut und deutlich, denn unser Giebelfenster, direkt über dem Stall, war von Herrin in der Nacht gekippt worden - meinte Herrin als Allererstes: "Ich hab ein richtig schlechtes Gewissen. Wir haben gar nicht überprüft ob die Stall Tür nun abends zugegangen ist..." Das "Wir" ist dabei immer besonders lustig, da der sklave in aller Regel im Haus an irgendeiner Kette hängt...
Und so hoppelte der nackte sklave in seinen Ketten die Treppe hinunter, in die Küche und huschte durch die Verandatür nach draußen auf die Wiese, hin zur Hühner Voliere. Natürlich war die Tür zu! Und mir pfiff der fünf Grad kalte Wind um die Ohren (ich hatte später im Haus nachgesehen, wie kalt es war).
Der Rest des Tages verlief ruhig und unauffällig. Zum Abendessen kochte ich Dal mit Naan und Aloo Beans. Ausnahmsweise durfte ich mal am Tisch mit essen. Herrin fand es ausgezeichnet und versprach, das Gericht alsbald wieder auf die Speisekarte zu setzen.
Wir stießen mit einem Champagner auf Herrins geglückte Prüfung an, ehe ich mich ans Abendessen machte: Spaghetti Cacio e Pepe. Zum allerersten Mal glückte mir das vermeintlich einfachste aller italienischen Nudelgerichte. Da denkt man, dass ein Gericht nur aus Nudeln, Wasser, Schafskäse und Pfeffer eigentlich einfach herzustellen sei. Aber bislang war ich immer gescheitert. Umso erfreulicher, dass Herrin es dieses Mal sogar Wert fand, ein Photo davon zu schießen.
Daher wusste ich auch nicht recht, was ich auf Herrins Aussage hätte antworten sollen. Ich lag ziemlich unbeweglich in meiner Dreipunkt Fesselung und war mir ziemlich sicher, dass alles wunderbar funktioniert hatte. Schließlich hatte ich zumindest den Schließmechanismus nach dem Batterie Wechsel getestet. "Das werden wir jetzt gleich rausfinden, sklave. Dreh dich um!"
So lautete Herrins Anweisung, den Hintern für die morgendlichen Maintenance Schläge zu präsentieren. Mühsam rollte ich mich 180 Grad um die Bettkette und streckte Ihr meinen Hintern entgegen. Nachdem ich fünf mal tief Luft durch meine Zähne ziehen musste, legte Herrin den Rohrstock zur Seite und meinte. "Ich mach dich jetzt los und dann gehst du in deinen Ketten raus zum Stall. Dort schaust du dann, ob die Tür zu ist, mein sklave." "Es ist saukalt draußen, Herrin", entgegnete ich etwas schockiert. "Danach darfst ja auch wieder rauf ins Bett kommen und dich kurz aufwärmen. Hopp, los, sklave!"

Nachdem ich den gleichen Weg wieder zurück gelegt hatte, befand ich mich wieder unter der Bettdecke, schlotternd. "War doch gar nicht so schlimm, sklave, oder? Und ein Beweis Photo habe ich auch." Der Bewegungsmelder an Herrins Hühner Kamera hatte mich natürlich entdeckt. "Du solltest im Übrigen froh darüber sein, dass ich dir die morgendlichen Schläge auf den warmen Hintern gegeben habe, sklave."
Der weitere Vormittag verlief ebenfalls nach Herrins Wünschen. sklave steckte zunächst in der Gummi Maske, ehe Herrin mit ihm zusammen die regulären Schulter Übungen durchführte. Dann reinigte ich das Dachgeschoss und schrieb den Blog, ehe ich um zwölf das Frühstück auf den Tisch brachte. Nach einem kleinen Spaziergang, den wir gerade noch rechtzeitig abkürzten, um einem wieder einmal unvorhergesehenen Regenschauer zu entgehen, ging es für mich wieder in die Kammer.
Dieses Mal ohne Maske. Dort ließ Herrin mich bis etwa sechzehn Uhr schmoren, ehe Sie mich aus der Dunkelheit wieder hervor holte.
"Na, dann komm mal mit. Es stehen ja noch die dreißig Schläge mit der OWK Peitsche aus. Und da möchte ich zumindest einen ersten Teil heute schon mal an dir abarbeiten." Die OWK Peitsche ist ein etwa ein Meter zwanzig langes Single Tail mit Leder Spitze in den Farben schwarz und rot geflochten. So gefährlich wie sie aussieht, ist sie auch. Herrin hat sie bislang nur selten an mir ausprobiert, da das Ergebnis nicht nur schmerzhaft und sichtbar, sondern mitunter Haut aufreißend ist. Aber das hatte ich mir mit dem Zettel selber eingebrockt.
Herrin beorderte mich an den Bettpfosten. "Ich mach erst mal ein paar Übungsschwünge, sklave. Damit ich die richtige Länge und Distanz hinbekomme." Als Herrin nach diesen schließlich loslegte, ging Sie sehr vorsichtig vor. "Ich muss das erst noch üben." Mir konnte es nur recht sein, denn selbst die vorsichtigen "Streichler" waren schon ausgesprochen schmerzhaft. Daher war ich auch einverstanden, dass Herrin nicht nur, wie wohl von Ihr angedacht, zehn Schläge durchführte, sondern einfach weiter machte. Die zweiten zehn waren auch noch recht vorsichtig geschlagen, aber bei der letzten Zehner Runde hatte Herrin sich dann etwas "eingeschlagen" und traf besser und härter. Immer noch ziemlich zärtlich, wenn ich mich recht erinnere, wie sich die OWK früher angefühlt hatte.
So kam ich reichlich glimpflich durch die Bestrafung meines unerlaubten Auslaufens vom 3.2. Dieses Mal wenigstens. Beim nächsten Unfall beginnt das "Spiel" von vorn und dann hat Herrin die Peitsche sicher bereits besser in der Hand. So sieht es der Zettel vor. Nur um ein Gefühl zu vermitteln: In der Box stecken etwa 150 Zettel. Etwa drei bis fünf davon (ich weiß es nicht genau) dürften zu einem sklaven Orgasmus führen. Wenn wir dreimal Zettel in der Woche ziehen (im Moment eher zwei), käme statistisch gesehen der erste Zettel mit einem Orgasmus bei Zettel 30 bis 50, das heißt nach 10 bis 17 Wochen. Und jede Woche werde ich mindestens zwei mal geedged, also genug Zeit für weitere Pannen...

Sie war allerdings insgesamt ein wenig nervös und ungechillt, weil am nächsten Tag Ihre theoretische Führerschein Prüfung anstand. Daher gingen wir auch relativ früh ins Bett, dieses Mal in der etwas legereren Kloketten Befestigung.
Gestern klingelte wegen der Prüfung der Wecker etwas früher. Dazu mussten wir nach Killarney fahren. Die Gelegenheit ergriffen wir beim Schopf und so hatte sklave eine umfangreiche Einkaufsliste zusammengestellt, die ebenfalls abgearbeitet werden musste. Kurz vor Mittags waren wir auf dem Parkplatz im Stadtzentrum angekommen, hatten bereits Lidl leer gekauft und nahmen ein leichtes, asiatisches Mittagessen zu uns. Herrin hatte Ihre Prüfung um 13:30 und schickte mich in der Zwischenzeit die übrigen Einkäufe erledigen. Dazu erhielt ich von Ihr den Autoschlüssel (!), eine Geldbörse mit 150€ (!) und sogar Ihr Handy (!), denn elektronische Hilfsmittel jedweder Art waren bei der Prüfung untersagt. Um 13 Uhr begleitete ich Herrin zur Prüfungsstelle und machte mich dann auf den Weg in die Geschäfte. Ein sehr ungewohntes Gefühl, alleine unterwegs sein zu dürfen.
Ich war gerade mit einigen Einkäufen Richtung Auto unterwegs, als Herrin mir über beide Backen strahlend schon um halb zwei entgegen kam. "Ich habs geschafft, Schatz!" Ich freute mich mit Ihr, hatte aber nie einen Zweifel gehegt, dass Sie es nicht hätte schaffen können. Zu gut war Ihre Vorbereitung gewesen. Reichlich aufgekratzt kauften wir den Rest ein, ehe wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten. Da wir so früh dran waren, schlug Herrin mir vor, gleich noch beim Arzt wegen meiner Warze vorbei zu fahren.
Herrin erzählte mir auf der Fahrt, wie die Prüfung abgelaufen war. Sie wird am PC abgelegt. Und das Ergebnis steht nach der letzten Frage direkt fest. Auch das ganze Lernen für die Prüfung läuft über eine sehr vernünftige Handy App. Theorie Stunden gibt es hier nicht und auch nur wenige, offizielle Fahrstunden müssen absolviert werden, da man als sogenannter "Learner" mit einem Beifahrer mit Führerschein bereits zuvor fahren darf. Das ist nun auch für Herrin der nächste Schritt.
Beim Allgemeinarzt bekam ich problemlos einen "Termin". Es gibt nämlich keine Termine und man setzt sich einfach ins Wartezimmer. Die Wartezeit war überschaubar, als ich zu Karim, dem irakischen Arzt eingelassen wurde. In aller Kürze und mit Eisspray wurde der Augen nahen Warze der Garaus gemacht. Ganz ohne weißen Kittel und auch in höchst unspektakulären Räumlichkeiten residieren die irischen, staatlich bezahlten Landärzte (GP's = General Practitioners). Er wollte nicht mal meinen Namen, nur das Geburtsdatum und entließ mich ohne jede Rechnung und ohne Warze wieder nach Hause. Ich will gar nicht darauf eingehen, dass ein Arzt aus dem Irak oder Syrien in Deutschland gar nicht erst praktizieren dürfte. Hier geht das pragmatischer zu: Er ist studierter Arzt, die Bevölkerung im ruralen Kerry benötigt niedergelassene Ärzte, aber da will keiner hin. Es ist daher gut, dass es Ärzte unter den Flüchtlingen und Asylanten gibt, die in Kerry tätig werden wollen. Thema erledigt.
Herrin hatte in unserem Lieblingslokal auf mich gewartet. Die Handcuffs hatte Sie mir vor dem Arzt Besuch abgenommen. Wir tranken zusammen ein Glas Wein, dann ging es nach Hause. Unsere Hühner warteten schon auf die Fütterung und überraschten uns erneut mit fünf schönen Eiern. Die beiden, verbliebenen Junghähne dürfen nun nicht mehr mit den anderen Hühnern mitlaufen. Das lässt Rico, unser Hahn nicht mehr zu. Ein untrügliches Zeichen auch für uns, dass sich der Zeitpunkt der Schlachtung der beiden mit großen Schritten nähert.

Huge congratulations from us both to your mistress on passing her driving exam. Soon she will be taking you out on trips - chained in the boot :). i love that you also got to check on the chickens whilst naked and chained. Maybe some other chained and naked excursions might be in order when the weather warms? - sorry, an evil thought i know :)
AntwortenLöschenp
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Thank you both :) And nice thought ;)
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