03.02.2025 Herrin braucht Zeit für sich
Und das bedeutet: sklave kommt in die Kammer. Zunächst begann der Tag allerdings etwas ungewohnt. Herrin wünschte erneut, dass ich mich zum unteren Teil des Bettes begebe, um Sie zu lecken. "Hopp, sklave. Unter die Decke", war der genaue Wortlaut Ihres Befehls. In meinen Ketten stellt das ein ziemlich kompliziertes Unterfangen dar. Als ich mühsam hin gerobbt war, hatte Herrin Ihre Beine angestellt, aber nicht soweit geöffnet, dass ich mit meinen Kopf dazwischen gepasst hätte. Manchmal weiß ich nicht recht, was in mich fährt. Das war jetzt so ein Moment. In meinem besten Befehlston schnarrte ich: "Beine breit!"
Herrin ließ sich sehr viel Zeit im Bett beim Lesen der Nachrichten am Handy. So war ich mit meinen Aufräumarbeiten in der Küche ausnahmsweise einmal fertig, ehe Sie in der Küche aufschlug. Das bedeutet dann, dass ich mich in die Parkposition zu begeben habe. Da Herrin mir auch aufgetragen hatte, die Maske aufzusetzen, kamen Knebel und Augenblende noch hinzu. So wartete ich ein paar Minuten auf Herrin, ehe Sie sich zu mir setzte, sich den Fuß streicheln ließ und die Aussicht genoss. Sie schlürfte Ihren Kaffee während ich nur, mehr oder weniger unbeweglich, darauf warten konnte, dass Sie mich aus der Lage befreite, damit auch ich etwas Kaffee trinken konnte.
Erst nach einigen, weiteren Minuten war dies der Fall. "Du weißt ja, wie sehr ich das genieße, wenn du so hilflos vor mir kniest, sklave." Ja, das weiß ich wohl, Herrin. Und freue mich darüber.
Vor dem Frühstück um zwölf standen unser gemeinsames Schulter Ertüchtigungs Programm an, sowie auch eine Runde Yoga. Dafür durfte ich die Maske ablegen. Unser Frühstück, für das ich jeden Tag das Gemüse aufschneide, besteht normalerweise aus Sandwichs. Gestern zum Beispiel aus getoastetem Roggenbrot, Butter, Senf, Schinken, Käse, Schalotte, saurer Gurke, Tomate, Paprika, Rote Bete und grünem Salat. Sehr lecker, wenn auch durch die Dicke der vielen Beläge eine ziemliche Sauerei. Natürlich nahm ich das Sandwich am Boden kniend zu mir.
Nach dem Frühstück erhielt ich zunächst acht Strafschläge mit dem Stock. Morgens hatte ich vergessen Brot aufzutauen. Da der Gefrierschrank in der Speisekammer steht, hätte ich, bevor ich morgens an die Küchenkette komme, die Brote holen müssen (5). Und drei Schläge gab es dafür, kein Deo aufgetragen zu haben. Danach ging es gegen halb eins schnurstracks zurück in die Maske und in die Dunkelkammer. Mit frisch eingeführtem Plug. Dort blieb ich ziemlich lange liegen, auch wenn mich mein Zeitgefühl, wie fast immer, komplett im Stich ließ. Mit Maske kann ich nicht schlafen, also dämmerte und waberte ich wieder einmal vor mich hin, bis Herrin die Tür aufschloss und das Licht anschaltete. Sie schickte mich ins Bad, den Plug entfernen und säubern. Allerdings auf allen Vieren sowohl für den Hin- als auch der Rückweg. Dann nahm Sie mir den Cage ab und schickte mich wieder in die Kammer. Diesmal mit Knebel und Augenblende.
Dann begann Sie mich zu wichsen. Bereits beim ersten Versuch ging es ziemlich schnell. Ich nuschelte die obligatorische Frage unter meinem Knebel, die Herrin, wie nahezu immer, mit "Nein, sklave!" beantwortete. Herrin ließ mir ein paar Augenblicke zur Erholung und fragte dann: "Na, kann ich schon wieder?" Ich nickte. Nach ähnlich kurzer Zeit stellte ich meine Frage erneut ziemlich undeutlich. "Natürlich darfst du nicht, sklave", hörte ich Herrin freudig ausrufen. Auch dieses Mal war meine Intervention rechtzeitig gewesen. Überraschenderweise sprudelte es dennoch nur so aus meinem Schwanz heraus. "Bist du etwa ausgelaufen, sklave?" "Mhm, Hmmm", gab ich Ihr überdeutlich zu verstehen. "Na, wir werden ja sehen, sklave."
Herrins andauerndes, schallendes Gelächter war die Folge. "Du traust dich was, sklave. Glaubst du, das ist so in Ordnung?" "Nein, Herrin, natürlich nicht. Aber Sie lachen schon herzhaft am frühen Morgen. Und das ist schön und es mir wert", grinste ich frech zurück. Ich denke, Herrin musste auch deswegen so lauthals lachen, weil der in Ketten gelegte sklave eher jämmerlich am unteren Bettrand vor Ihr kauerte und der Kontrast zu seinen Worten nicht hätte größer sein können. "Eigentlich sollte ich dir den Hintern versohlen, sklave. Los, leck mich!" Sie spreizte Ihre Beine.
Nachdem Herrin meinem "Befehl" Folge geleistet hatte, durfte ich Sie kurz lecken und anschließend sauber wischen. Dann erhielt ich fünf stramme Schläge mit dem Rohrstock auf den Arsch, ehe Herrin mich Kaffee kochen schickte.

Erst nach einigen, weiteren Minuten war dies der Fall. "Du weißt ja, wie sehr ich das genieße, wenn du so hilflos vor mir kniest, sklave." Ja, das weiß ich wohl, Herrin. Und freue mich darüber.

Nach dem Frühstück erhielt ich zunächst acht Strafschläge mit dem Stock. Morgens hatte ich vergessen Brot aufzutauen. Da der Gefrierschrank in der Speisekammer steht, hätte ich, bevor ich morgens an die Küchenkette komme, die Brote holen müssen (5). Und drei Schläge gab es dafür, kein Deo aufgetragen zu haben. Danach ging es gegen halb eins schnurstracks zurück in die Maske und in die Dunkelkammer. Mit frisch eingeführtem Plug. Dort blieb ich ziemlich lange liegen, auch wenn mich mein Zeitgefühl, wie fast immer, komplett im Stich ließ. Mit Maske kann ich nicht schlafen, also dämmerte und waberte ich wieder einmal vor mich hin, bis Herrin die Tür aufschloss und das Licht anschaltete. Sie schickte mich ins Bad, den Plug entfernen und säubern. Allerdings auf allen Vieren sowohl für den Hin- als auch der Rückweg. Dann nahm Sie mir den Cage ab und schickte mich wieder in die Kammer. Diesmal mit Knebel und Augenblende.
Dort befestigte Sie mich am Rahmen, bis Sie meinte zu wissen, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Sie testete dies mit Handschlägen auf meine offen liegenden Hoden, dem Rohrstock und dem fiesen Klatscher. Zweimal justierte Sie nach, brachte noch mehr Ketten an mir an, bis Sie schließlich zufrieden mit meiner Bewegungsunfähigkeit war.

Der dritte Umlauf dauerte keine Minute. Beim vierten verhielt es sich genauso. Herrins Cool Down Phasen waren sehr kurz gehalten und nur mit Mühe konnte ich rechtzeitig reagieren. "Na, will der sklave nochmal?" Ich zuckte etwas verzweifelt die Achseln und schüttelte leicht den Kopf. "Na, dann wollen wir noch mal." Herrin startete und binnen Sekunden begann ich panisch in meinen Knebel zu schreien. Zu spät. Herrin hatte zwar los gelassen, aber das Auslaufen war nicht mehr zu verhindern. "Das wird ein teurer Spaß", schoss mir durch den Kopf.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, was das im Einzelnen für mich zu bedeuten hatte, hatte Herrin schon Ihren kleinen, fiesen Klatscher herausgeholt und begann mich damit am ganzen Körper zu malträtieren. Bekanntlich steigt der Spaß meiner Herrin, genau zu wissen, dass ich körperlich gekommen bin, auch wenn ich davon nichts hatte. Denn dann sind die gefühlten Schmerzen um so schlimmer. So ging das ein kleines Weilchen, ich jaulte in meinen Knebel, bis Herrin Ihres Tuns überdrüssig wurde, mich losband und in die Dusche schickte. "Unfassbar. Schon viertel nach vier. Es ist schon wieder so spät geworden. Beeil dich, sklave. Musst dann gleich Abendessen kochen!"
Beim Duschen hatte ich Zeit, über das Malheur nachzudenken. Der wohl noch länger offene Zettel vom 18.01. war durch das Auslaufen in Aktion getreten: Der sklave darf erst wieder kommen, wenn ein entsprechender Zettel gezogen wird. So lange wird er mindestens zweimal die Woche geedged. Wie oft hintereinander bleibt Herrin überlassen. Passiert ein Unfall oder er läuft aus erhält er 3x10 Schläge mit der OWK Peitsche.
Was mich da wohl geritten hatte, seinerzeit den Zettel so zu schreiben? Selbst wenn Herrin mir die 3x10 Hiebe mit der OWK Peitsche, Ihrem härtesten Schlagwerkzeug, verabreicht hat, beginnt das Ganze Spiel wieder von vorn. Herrin sah das ganz genauso, als Sie mich nach dem Duschen unten wieder empfing und an die Küchenkette hängte. "Aber du musst nicht glauben, dass ich mir das entgehen lasse, mein sklave. Wenn du selber dir so einen Zettel einbrockst..."
Als Abendessen gab es gebratene Hühnerbrust mit Blumenkohl Püree, Champignons und Zuckerschoten. Nichts besonderes, außer dass wir zum ersten Mal Hühnerbrust aus eigener Aufzucht verspeisten. Der erste Biss war ein komisches Gefühl, schließlich hatten wir ja auch selber geschlachtet, aber dann war es in Ordnung. Beziehungsweise: das Fleisch war unglaublich. So bissfest habe ich Hühnerfleisch noch nie erlebt. "Kein Wunder", meinte denn auch Herrin. "Unsere Hühner müssen da draußen tagein, tagaus mit dem Sturm auskommen, laufen die ganze Zeit rum und jagen Amseln. Da muss das Fleisch ja fest werden."
Der weitere Abend verlief ruhig und ins Bett schickte Sie mich gegen 22:30. Diese Mal wieder in der strikten Dreipunkt Befestigung.
Hallo guten Morgen, heute morgen habe ich Eheherrin um Erlaubnis für den Zugang zum internet gefragt, es sei ja schliesslich Donnerstag. Ihre Antwort, schon, aber sie habe nicht jeden Donnerstag gesagt.
AntwortenLöschenWie immer spannend deine Schilderungen über euer Leben. Auch die Fotos mag ich besonders. Ob im Kämmerlein oder die Landschaften vom Essen nicht zu schweigen, eher schwelgen.
Eheherrin meinte kürzlich, eine Irlandreise wäre auch etwas für uns. Mit dem Auto durch Frankreich Cherbourg und dann die Fähre nach Rosslare...
Seit ein paar Tagen darf ich die Haare wieder spriessen lassen und Eheherrin hat mir zum Ausgleich einen neuen Lederkilt in hellrot spendiert. Ich darf oder muss diesen nun Eintragen, ist aber etwas sehr auffällig, meine Meinung. Ihr gefällt er was wohl die Hauptsache ist. Ein Brauner in Leder mit Sporran ist noch unterwegs. Gemäss Wikipedia tragen auch die Irländer ab und zu Kilt. Hast du da schon welche Männer mit Kilt gesehen? Vielleicht nur an Festen?
Wie immer, beste Grüsse
Sklavebeat
Hallo Beat, wenn man nicht fliegen möchte und ein Wohnmobil sein Eigen nennt, ist das der Weg. Allerdings ist hier ja Linksverkehr, also Schweizer Lenkung dann etwas komplizierter. Einen Flug nehmen und dann einen Mietwagen nehmen wäre daher meine Option.
LöschenSoso, Kilt. Nein, habe ich noch keine Iren gesehen, die einen tragen. Auch nicht zu Festen. Aber vielleicht ist das hier auch Kerry spezifisch, dass keiner getragen wird.
Eheherrin ist inkonsequent... Also keine Kiltträger. Linksverkehr mit dem eigenen Auto habe ich Uebung, da ich mehrmals in England in früheren Jahren und kürzlich unterwegs war. Ich habe eine Zeitlang in Poole/Dorset gelebt.
LöschenHerrliche Zeit. Mit meiner Eheherrin war ich in Cornwall und Schottland unterwegs, das war vor 5 und 3 Jahren. Wohnmobil eher nein. Auto und Hotels sind unsere Sache. Fähren sind immer ein tolles Erlebnis.
Beste Grüsse
Sklavebeat
Oooops, oh dear. That was an unfortunate orgasm to have. i sympathise though, sometimes it is difficult to stop yourself. i am grateful to Owner for not having made me cum for such a long time. Instead She is choosing to keep me denied, well, for now at least.
AntwortenLöschenp
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If it only were a real orgasm, p. Due to tha fact that Herrin let go, the feeling was zubzero. Which counts as punishable, yet I am still denied any feelings. Tough luck, I suppose...
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