24.09. - 28.09. Covid 19, die Vierte - mindestens
Es hat Herrin ganz böse erwischt. Seit dem 23. ist kein Tag vergangen, an dem Sie Fieber frei gewesen wäre. Dazu kamen auch noch all die unangenehmen Begleiterscheinungen, die Covid so bieten kann: Hals und Kopfweh, Gliederschmerzen, Geschmacksverlust, Husten, Schnupfen und Schüttelfrost. Und das wirklich tagtäglich!
Und logischerweise habe ich mich dann auch angesteckt. Seit Donnerstag Abend sind wir nun also beide krank. Der einzige Lichtblick: Der Regen, der seit Mittwoch eingesetzt hat, hat wirklich den Fliesenleger in unser Dach "gespült". Und er ist Freitag Abend gegen 21:30 (!!!) mit dem Bad fertig geworden. Immerhin ein wesentlicher Fortschritt.
Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Wir verbringen unsere Tage bei Ibuprofen und heißem Tee zumeist vor dem Fernseher und lassen eine Serie nach der anderen vor unserem leicht vernebeltem Blick vorbeiwabern. Natürlich kümmern wir uns täglich um unser Federvieh, aber zu viel mehr reicht es im Moment leider nicht. Der normale Cage ist nach wie vor angelegt, auch wenn das in unserem aktuellen Zustand eigentlich eher keine Rolle spielt.
Und logischerweise habe ich mich dann auch angesteckt. Seit Donnerstag Abend sind wir nun also beide krank. Der einzige Lichtblick: Der Regen, der seit Mittwoch eingesetzt hat, hat wirklich den Fliesenleger in unser Dach "gespült". Und er ist Freitag Abend gegen 21:30 (!!!) mit dem Bad fertig geworden. Immerhin ein wesentlicher Fortschritt.
Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Wir verbringen unsere Tage bei Ibuprofen und heißem Tee zumeist vor dem Fernseher und lassen eine Serie nach der anderen vor unserem leicht vernebeltem Blick vorbeiwabern. Natürlich kümmern wir uns täglich um unser Federvieh, aber zu viel mehr reicht es im Moment leider nicht. Der normale Cage ist nach wie vor angelegt, auch wenn das in unserem aktuellen Zustand eigentlich eher keine Rolle spielt. Bei Herrin scheint sich zwar die Situation nun endlich langsam zu entspannen, aber dafür habe ich ja noch einige Tage aufzuholen. Diese erste, leichte Verbesserung Ihrer Lage hatte Herrin denn auch gleich genutzt, um am Freitag Nachmittag mit mir Einkaufen zu fahren. So konnten wir, natürlich mit Mundschutz, wir wollen ja niemanden anstecken, die Vorräte für eine Woche im Voraus aufstocken. Sehr sinnvoll, denn am Samstag hätte ich nicht mehr fahren können.
Nun hoffen wir beide inständig, dass wir möglichst schnell zurück auf den Damm kommen.
Guten Morgen, dann bleibt mir ja nur euch beiden gute Besserung zu wünschen.
AntwortenLöschenEheherrin hat einen ganz einfachen Weg gefunden, mir den Zugang zum PC zu sperren. Sie wird demnächst das Zugangspasswort ändern und für sich behalten.
Wenn ich dann an den PC darf, wird sie den für mich freischalten...
Beste Grüsse Beat
Danke für die guten Wünsche, Beat. Covid ist mehr als lästig, besonders dieses Mal.
LöschenVor dieser Maßnahme (Passwort) schreckt Herrin zurück. Zu viel Arbeit: Der Sperrbildschirm müsste dann ja jedes Mal von Ihr nach ein paar Minuten wieder höchstselbst freigeschalten werden.
Und außerdem hast du ja noch dein Handy. Da beides bei mir über den selben Account läuft (Rechner und Handy), sind die Zugangsbeschränkungen aus dem Elterndingens automatisch identisch.
Ob meine Eheherrin das mit dem Handy realisierte, weiss ich nicht. Kann mir aber vorstellen, dass sie auch auf meinem Handy den Zugangscode ändert. Dann habe ich weder PC noch Handy... Abwarten.
LöschenGrüsse Beat
Vom Handy Entzug hat meine Herrin erst mal Abstand genommen. Es ist das Handy mit der irischen Nummer und da rufen immer auch die Handwerker an. Beschränkung des Zugriffs (Inhalte und Zeit) ist da Herrins bevorzugte Handlungsoption. Mit einem Passwort Schutz wäre selbst essentielle Kommunikation mit Ihr nicht mehr möglich.
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