01.09. - 02.09.2024 Pläne und mehr

Der 02.11.2023 war nur in so fern ein besonderer Tag, als dass ich Herrin morgens lecken durfte. Und zwar bis zum Höhepunkt. Warum ich das hervorhebe? Nun, seit dem und bis zum 02.09.2024 durfte ich Sie nie wieder lecken. Kein bisschen, zu keinem Zeitpunkt. 305 lange Tage hatte Herrin nicht das Bedürfnis verspürt, meinen Kopf zwischen Ihre Beinen zu befehlen. Gestern, aus dem Nichts, orderte Sie mich morgens nach dem Aufwachen, wir kuschelten noch, zwischen Ihre Beine. "Hopp, sklave. Lecken!"

Nachdem ich eine ganze Weile wohl recht ordentlich meine Arbeit verrichtet hatte, zog Sie Ihren Lovense zu Rate und schob mich bei Seite. Dabei fiel Ihr auf, dass ich inzwischen einen ausgewachsenen Ständer im Penis Käfig bekommen hatte, der nur deswegen ausladend funktionierte, weil meine Hoden sich entspannt in die Länge ziehen hatten lassen. Das gefiel Ihr wohl ausgezeichnet, denn Sie kam fast unmittelbar. Das freute mich doch sehr. 

Im Anschluss hielt Sie den Lovense an mein Stahlgestänge zwischen den Beinen, aber es reichte nicht für einen Orgasmus im Cage. "Andere können so kommen, sklave. Schade, dass du das nicht kannst. Dann bleibst halt weiter ohne." Auch schon 66 Tage lang. Und im Cage, ohne Wartungs Aufschluss, sind es auch schon 46 Tage. Wie die Zeit vergeht.

Beim Frühstück, gegen zwölf Uhr, ließ Sie mich dann ein wenig an Ihren Gedanken für meine Zukunft teilhaben. "Ich werde dich wohl tatsächlich die meiste Zeit im Dachgeschoss halten, sklave. Und die Befestigungen dort werden wohl oben an der Decke und am Bett sein, damit die Kette nicht den Teppich verschmutzt." Herrin hatte festgestellt, dass die Kettenglieder, wenn sie aneinander reiben, grau auf Stoff abfärben. "Und natürlich wirst du wieder in den engen Schellen und Ketten gehalten werden. Auch oben."

Herrin plant auch wieder das Thema Führerschein in Angriff zu nehmen, wenn die Bauarbeiten endlich zu einem Ende gekommen sein werden. "Und ich muss mir auch mal die örtliche Bücherei ansehen. Schließlich brauchst du hin und wieder Beschäftigung oben, denn dein Rechner steht ja schließlich unten", lächelte Sie doch etwas böse. Das sieht so aus, als wenn Sie sich öfter auch mal alleine auf den Weg machen wird. "Und ein Tor brauchen wir auch dringend, sklave. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, bis das alles hier fertig gestellt ist."

Was das Thema zweiten sklaven angeht, ist wohl gerade eine "Ruhepause" eingekehrt. Der letzte Kandidat war auch nur Fake. "Meine Zeit ist zu kostbar, als dass ich nur zur Befriedigung eines anderen diene. Er soll schließlich der Befriedigung meiner Bedürfnisse dienen und nicht umgekehrt." Hat Sie natürlich recht. Herrin sträubt sich allerdings dagegen, eine explizite Anzeige im Joyclub aufzugeben, hat aber ein Profil in Fetlife erstellt, um etwas lokalere sklaven Anwärter auf sich aufmerksam machen zu können. 

Herrin hat übrigens tatsächlich Freude daran gefunden, mich dauerhaft im Chastity Cage zu behalten. Was Ihr jedoch nicht gefällt, ist die Entspannung meiner Hoden über Nacht im Bett, die dazu führt, dass der Pimmel immer mal wieder raus rutscht. "Wenn es abends geht, solltest du dir einen Gummi Hodenstretcher über Nacht anlegen." Damit, so der Gedanke, kann der Cage nicht abwärts rutschen. Gestern Abend war jedenfalls die Entspannung bereits abends beim Fernsehen so groß, dass ich sogar den Stahl Stretcher mit Kette, zusätzlich zum Cage, anlegen konnte. "Mein Klingel Gebimmel", grinste Herrin denn auch, als das Glöckchen an der Stretcher Kette, beim zu Bett gehen, meine Anwesenheit im Schlafzimmer ankündigte. 

Ein Wort zum Essen: Am 01.09. gab es eine dicke Minestrone zum Abendessen. Das ist eigentlich nichts besonderes. In diesem Fall aber schon, denn Zwiebel, Karotten, Zucchini, Grünkohl, Romanesco, Broccoli, Bohnen und Tomaten entstammten allesamt unserem Eigenanbau. Und entsprechend gut schmeckte der Eintopf dann auch. Herrin ließ es sich nicht nehmen, ein Foto davon zu knipsen.

Und noch eine Anmerkung zu unseren Küken: Die nicht mehr so kleinen Mistviecher schlüpfen nun andauernd durch die Maschen des Zauns. Das nötigt Herrin und mich immer wieder draußen die kleinen Hühnchen zurück zu jagen, da sie außerhalb des Zauns vor Fressfeinden keinerlei Schutz besitzen. Wie notwendig das ist, konnten wir miterleben, als unser Hahn nun schon zwei mal alle Hühner im Alarm zusammenrief und in die Voliere scheuchte, da er Adler gesehen hatte. Am 2.9. war es sogar eine Adler Familie, zwei ausgewachsene und drei Jungtiere, die unweit kreisten. 



Kommentare

  1. Hallo Sklave

    Hoffentlich hast Du den edlen Duft, Deiner Herrin, beim Lecken genossen und gemerkt. Denn Du weißt ja nicht, wenn es das nächste mal sein wird.

    Ich persönlich genieße die Zunge meines Ehesklaven sehr.

    Ja deine Zukunft sieht ja spannend aus. Dachstock, Kochen, Putzen Dachstock …..

    Da bin ich sehr gespannt.

    Liebe Grüße
    Lady Sandra

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    1. Liebe Lady Sandra
      ja, ich bin auch gespannt. Sehr sogar. Und ich weiß, dass Herrin sich bereits sehr darauf freut.

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  2. Das sind ja wieder schöne Neuigkeiten. Leckereien früh am Morgen sind wohl sehr entspannend für sie. Orgasmen im Cage dürfen gar nicht gehen, dafür ist er ja da. Auch Erektionen sollten verhindert werden. Aber wenn es ihr gefallen würde. Den ganzen Tag in Ketten auf dem Dachboden und der PC ist unten. Da wird nach Beschäftigung gesucht. Bücher sind da sicher willkommen. Kreuzworträtsel wären sicherlich auch dienlich.
    Und Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt immer besser, schon wegen der Arbeit bis es gepflückt werden kann.

    Meine Eheherrin hat kürzlich erwähnt, dass sie demnächst das Passwort zum PC ändern will und ich jeweils für den Zugang zuerst fragen muss.
    Auch ist sie auf der Suche, wie sie auf meinem Handy den Internetzugang ebenfalls sperren kann. Ich meinte, nur ein Telefon ohne Zusatzfunktionen würden den Zweck ebenfalls erfüllen. Bloss, die Ueberwachungsapp funktioniert da wohl nicht mehr.
    Beste Grüsse Beat

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    1. Lieber Beat,
      wie das mit dem Dachgeschoss sein wird, bin ich auch schon gespannt. Die Tür zum Kämmerchen soll ich jedenfalls schon mal umbauen: Innen mit festem Knauf und mit einem Zylinder Schloss. Witzig ist, dass ich das in Herrins Auftrag in Deutschland bestellen musste, da die Iren und Engländer die Kombi aus festem Knauf und Klinke auf der anderen Seite gar nicht kennen.
      Einen Tipp für Deine Herrin: Über die Android Jugendschutzeinstellungen (Google Family Link) kann sie nicht nur Deine Apps auswählen, sondern auch Zugangszeiten und vieles mehr festlegen. Auch am Rechner geht so etwas. So hat Herrin bei mir den gesamten Rechner auf U12 Inhalte gelegt, mit Ausnahme weniger Seiten. Und die Seite der BILD Zeitung ist z.B. auch für mich gesperrt.

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    2. Herrin hatte gerade eine noch bessere Idee: Nur noch einen Gast Zugang zum PC zulassen. Den kann man klar regulieren, da der Nutzer keinerlei Admin Rechte mehr besitzt. Droht mir wahrscheinlich dann auch noch irgendwann.

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  3. hallo guten Morgen, danke für die Tipps. Meine Eheherrin liest ja ab und zu mit und findet die Vorschläge sehr gut. Was sie dann tut, weiss ich noch nicht. In älteren Hotels in England gibt es noch Türgriffe, die aussen mit dem Schlüssel und Falle geöffnet werden, innen jedoch nur mittels Drehknopf aufgehen . Lässt sich aber nicht absperren, dazu gibt es dann ein separates Riegelchen zum Vorschieben. Englisch halt.
    Ein schönes Wochenende und beste Grüsse
    Beat

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