03.09. - 09.09.2024 Langsame Fortschritte

Der angekündigte Klempner war am Dienstag tatsächlich gekommen und hatte im DG Rohre und eine Pumpe verlegt, sowie die Duschwanne angeschlossen. Als nächstes stehen nun Maler für die Türen und Zargen sowie der Fliesenleger an. "Es ist jetzt wirklich so allmählich absehbar, dass wir unser Leben wieder bekommen, sklave!" Da hat Herrin natürlich recht. Und die Freude darüber ist Ihr tatsächlich anzusehen.

Natürlich stecke ich auch immer noch im Penis Käfig fest. Weiterhin ununterbrochen und ohne Reinigungsaufschluss. Ein Hoch auf den Designer dieses Käfigs, der Reinigung so gut zulässt und wirklich gut zu tragen ist.

Leider ist in der vergangenen Woche ansonsten im Dach nicht wirklich viel voran gegangen. Der Elektriker wartet auf ein Ersatzteil, Dienstag soll der Maler eintrudeln und der Fliesenleger hat sich auf Samstag vertagt. In der Zwischenzeit habe ich daher damit begonnen, das Foyer und die Treppenwände hinauf ins Dachgeschoß zu streichen. Ein mühsames Unterfangen, da Türen, Schrägen und Übergänge zur Decke immer nur mit dem kleinen Pinsel gestrichen werden können. Der Fluch, wenn man nicht alles in weiß streicht.

Der Wetter war die letzte Zeit etwas unberechenbar. Eigentlich hatte der Wetterbericht einige schöne Sommertage mit bis zu 24 Grad vorhergesagt. Aber just als der erste warme Tag beginnen sollte erreichte uns, vollkommen aus dem Nichts, ein nächtlicher Sturm mit Windgeschwindigkeiten über 75 Km/h, der weder vom deutschen, noch dem irischen Wetterbericht auch nur ansatzweise vorhergesagt worden war. Der folgende, sonnige, windstille und warme Tag eignete sich, nach Herrins Auffassung, daher hervorragend zum Wäsche trocknen. Wir konnten froh sein, dass unsere Hühner und die Wäsche nicht davon geweht wurden. Und mehr als 20 Grad wurden es letztlich an diesem bestenfalls wolkigem Tag auch nicht.

Als sich das Wetter schließlich beruhigte, nutzte Herrin die Gelegenheit, unser kleines Feld komplett zu überarbeiten und Herbst- und Wintergemüse zu pflanzen. So hatten wir beide unsere Beschäftigung und langweilig wurde es uns nie. Zumal drei unserer heranwachsenden Hühner, immer die gleichen übrigens, uns permanent auf Trab halten, da sie immer wieder aus dem Zaun schlüpfen und auf Weltreise gehen wollen. Immer wieder mussten Herrin und ich den Kleinen hinterher laufen und sie einfangen. Wir sind nun dazu übergegangen die kleinen Mistviecher nach jedem Ausbruchversuch in einem provisorischen "Gefängnis" unterzubringen, aus dem sie nicht herausschlüpfen können. Dann halt ohne Auslauf und ohne Leckerlis, die wir den anderen Hühnern nachmittags immer wieder mal zukommen lassen. Wer nicht hören will, muss spüren.

An ein "neues" Gericht habe ich mich auch heran gewagt: Cevapcici, mit Djuvec Reis und Ajvar. Die Cevapcici wurden aus einer Mischung von Lamm- und Rinder-Hack geformt. Auch wenn die Würzung sicherlich beigetragen hat, so war doch der Geschmack des sagenhaft guten Fleischs hier vom Metzger das echte Highlight. So wurde aus einem eigentlich einfachem Gericht unverhofft ein extrem leckeres. "Als nächstes versuchst du dich dann bitte mal an einem Döner, mein sklave. Der geht mir hier nämlich wirklich ab", unterbreitete mir Herrin anschließend. Ein einziges Mal hatten wir die lokale Variante eines Döners in einem Takeaway Restaurant versucht. Ein schwerer Fehler, wie wir uns eingestehen mussten. Schlechter hatten Herrin und ich, seitdem wir uns kennen, nie gegessen. 




Kommentare

  1. Hallo guten Morgen Sklave in Stahl. Danke für deinen Bericht und hübschen Bilder. Noch immer verschlossen (schmunzel) und der Wäscheständer auf dem Foto gleicht "moderner" Kunst und das Essen sieht sehr fein aus und hat geschmeckt wie du schreibst.

    Schön, dass die Arbeiten voranschreiten... Wenn auch mühsam.

    So nebenbei erwähnt, seit letztem Samstag bin ich auf dem Kopf haarlos. Eheherrin wollte sie mir schon längstens abschneiden, nun war es soweit. Zuerst Langhaarschneider dann rasiert mit dem kleinen Rasierer. Fühlt sich merkwürdig an aber sieht gar nicht mal so schlecht aus zumal das ergraute Eigenhaar altersbedingt immer dünner wurde.
    Wie immer beste Grüsse
    Beat


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    1. Zum Wetter sag ich heut mal (fast) nichts mehr. Soll ja angeblich draußen nicht so windig sein. Aber unsere Spargelpflanzen hat der nicht vorhandene Wind heute Nacht teilweise umgenietet.
      Glatze: Nun, die trage ich nicht zu meinem Vergnügen, sondern zu Herrins. Sie besteht darauf, dass ich, ganz sklaven gemäß, für Sie permanent "oben ohne" unterwegs bin. Das scheint Deine Eheherrin ja dann wohl auch so zu sehen. :-)

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    2. Seit je her am Körper immer alles rasiert, relativ zeitaufwendig. Nun kommt noch der "Kopf" dazu. Die Kopfhaut wurde nun auch schon zum zweiten Mal rasiert. Haare wachsen zum Glück nach. Aber ich glaube, es wird nie mehr welches auf dem Kopf sein. Eheherrin erfreut sich an meinem kahlen Kopf und mir zeigt es erneut meine Stellung in unserer Beziehung.
      Grüsse Beat

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    3. puh, da bin ich mal froh, das meine Herrin (bislang) keinen Wert auf rasierten sklaven Körper legt. Ich hätte tagelang zu tun..... :-D

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    4. Hallo zusammen

      Rasierter Kopf - Sklave mit Glatze sollte Standard sein.

      Mein Ehesklave hat über Jahre schon eine eine Vollglatze. Mit Haaren kann ich ihn mir gar nicht mehr Vorstellen.

      Lady Sandra

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