29.09.2021 Fussball nur hören und Bettverbannung

Zunächst begann der Tag weitgehend normal. 

Nach dem Frühstück gab es dann erst mal als Strafe für Schauen (wenn ich einer anderen Frau hinterher schaue) 5 Schläge mit dem dicken Haselnuss Stock und nochmal 2 für den Tropfen auf der Klobrille vom Vortag.

Meine Herrin hat mir dann später einige verschärfende Regeln in unser/Ihr Regelwerk integriert, die mich ein wenig schlucken ließen, aber richtig und konsequent sind. Der für mich schwierigste Teil ist, dass ich grundsätzlich nicht mehr widersprechen darf. Das hat damit zu tun, dass ich wohl in letzter Zeit eher ein etwas renitenter sklave war, bei dem seine Vergangenheit wohl etwas zu sehr wieder zum Vorschein kam. 

Nachmittags nach der Arbeit haben wir dann Besorgungen gemacht, ich habe die Herrin gefahren und danach sind wir Pizza essen gegangen. Leider ein Reinfall für uns beide. Der Pizza Koch hat wohl gewechselt.....

Wieder zu Hause hatte ich mich auf das Bayern CL Spiel gefreut, allerdings hatte meine Herrin andere Vorstellungen.
Bis zum Spiel verbrachte ich einige Zeit auf der Couch, wobei mir meine Handyzeit ausging. (Familylink von google....wirklich ein gemeines Tool. Meine Herrin ist als meine "Eltern" eingetragen und damit hat sie die absolute Kontrolle über mein Handy. Sie sieht, welche APPs ich wie sehr nutze, wo ich gerade bin (meist angekettet irgendwo in der Wohnung), Sie kann meine Apps sperren (alle social Apps ausser Whatsapp sind zu), Sie muss genehmigen, wenn ich eine neue App laden will, eine Altersbeschränkung festlegen (was manchmal lustig ist, weil ich dann zB das Rezo Video nicht ansehen konnte, da ab 16) und auch täglich die verfügbare Zeit, sowie Aufwach- und Schlafenszeit festlegen. Ich habe so z.B. im Moment 3 Stunden Handyzeit pro Tag, und zwar von 7:00 - 21:00, zur Verfügung. In der Nacht oder bei Zeitüberschreitung ist das Handy komplett gesperrt (Notruf an Herrin oder 110 geht).)

Kurz vor dem Bayern Spiel holte sie dann einige "Utensilien" herbei: Sie verpasste mir ein Knebelkopfgeschirr, verband mir die Augen und fesselte mich im Hogtie auf den Boden (so gut/schlecht das in meinem Alter eben geht, s.Bild).

"Dann muss ich Deine Kommentare nicht dauernd ertragen". Und so lag ich also vor dem Fernseher und meine Herrin guckte Bayern, benutzte die Gerte nach ihrem Gusto und liess es sich gut gehen.

Ich war wirklich froh, dass ich zur zweiten Halbzeit neben Ihr auf der Couch Platz nehmen durfte und bedankte mich dann auch ehrlich dafür. So sah ich immerhin Halbzeit 2.

Zu Ihr ins Bett durfte ich gestern nicht. Sie hatte eine Matratze am Fussende des Bettes hingelegt mit Kissen und Decke. An Kopf und Füssen wurde ich dann an unserem Stahlbettrahmen mit Ketten fixiert, so dass ich mich nur von links nach rechts wenden konnte. Diesmal blieb auch der Cage über Nacht dran. "Damit Du nicht das Gefühl hast, ein Recht darauf zu besitzen neben deiner Herrin liegen zu dürfen!" Gefallen an dem Gedanken habe ich nicht wirklich gefunden, aber das muß ich wohl verinnerlichen.