24.09.2021 Besuch

Der Morgen verlief relativ planmässig, ausser dass ich meinen CB6000 anlegen musste (Herrin ist der Überzeugung, dass er ca. eine Woche nicht richtig zum teasen taugt, da ich ja gestern gekommen sei).
Dann lief es aber schief. Herrin schrieb mir, was es nächste Woche Mo-So zum essen geben wird und fragte:
"Irgendwelche Einwände, Vorschläge sonst was mein lieber sklave?' Der Plan ist enorm kalorienbewusst und an den beiden Tagen, an denen es wirklich etwas auch für mich leckeres geben soll, war folgendes dabei gestanden:
'
Ich sag dir gleich, dass du bei den Nudeln/Lasagne nicht die Monsterportionen bekommst und da lieber etwas mehr Salat essen wirst.'

Meine Anmerkung "klingt wirklich etwas traurig, aber mei. Du entscheidest, HERRIN.
Wein hat auch Kalorien, und zwar nicht zu knapp" führte zu einer grösseren Verstimmung meiner Herrin.....
Letztlich wurde ich dann trotzig, so dass Herrin mir drei Ohrfeigen versetzte, die mich wieder auf den Boden meiner Existenz zurückbrachten und mich verstehen ließen, dass meine Meinung eigentlich nicht wirklich gefragt gewesen war. Aber Herrin hatte natürlich recht, es ist nicht an mir Sie zu kritisieren. Derartige Fragen sind eher höflicher Natur und erfordern im Zweifel meine Zustimmung, da rhetorischer Art. Konsequenterweise werde ich nun nächste Woche weniger Wein abends erhalten, sagte mir Herrin. Mein Wunsch sei Ihr Befehl.
Hat mich doch getroffen, da guter Wein nun mal mein Hobby ist, aber das kann ich mir als sklave eben nicht aussuchen. Herrin entscheidet und Basta. Der sklave muss immer noch viel lernen und dankbar sein, dass er immer noch das gleiche Essen und überhaupt noch Wein erhält.

Der übrige Vormittag verlief danach geräuscharm, allerdings war meine Herrin mittags beim Einkaufen immer noch verstimmt. Ich habe wieder brav zu Boden gesehen und die schweren Einkäufe getragen. Meine Herrin bekommt Besuch übers Wochenende und der will vorbereitet sein. Nachmittags machte ich mich dann parallel zur Arbeit an die Vorbereitung des Abendessens. Immer an der Kette natürlich. Praktisch, dass mein Home Office Platz am Esstisch neben der offenen Küche ist. So geht dann auch angekettetes Multitasking.

Gegen 15:30 fuhren wir dann los um den Besuch vom Bahnhof abzuholen. Unser Besuch kennt unsere Lebensumstände und daher durfte ich bei der Rückkehr wieder in meine Ketten, wenn auch in kurzer Hose und Polo. Der Abend verlief ganz normal und harmonisch, ich speiste vom Boden, durfte dann auf die Couch, allerdings ohne mein Bayern Spiel sehen zu dürfen. Herrin und Besuch verschwanden einige Male für länger auf den Balkon. Und gegen 22:45 ging's ins Bett. 

Heute und morgen fahren wir in die Berge. 



Kommentare

  1. Es waren 2 Ohrfeigen mein lieber sklave. Und es war keine rhetorische Frage, sondern eine Frage zum Essen- nicht zum Trinken, aber das hatten wir ja schon. Und da du immer noch gute 8 kg zu viel hast... Deine Herrin macht sich wenigstens Gedanken wie wir das weg kriegen, du willst immer nur mehr essen mein sklave. Aber wie gesagt, vielleicht sollte ich es dir einfach zur Aufgabe machen und dich dann bestrafen wenn du das Ziel nicht erreichst 😈 Dann kannst du essen was du willst und ich hab weniger Stress sklave...

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  2. Wie Du es möchtest, Herrin. Und mit Respekt, es waren wirklich 3 Ohrfeigen, Herrin.

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