22.09.2021 Ein erster Post

Meine Herrin hat sich also überlegt, dass es sinnvoll sei, wenn ich Tagebuch führe. Ich habe Ihr dann vorgeschlagen es auf Blogspot zu tun. Die Idee fand Sie ganz gut und so versuche ich nun meine Gedanken in Worte zu fassen.

Gestern begann als ein ganz normaler Tag. Meine Herrin versetzte mir im Bett liegend 5 Gerten Hiebe auf Arsch und Oberschenkel, legte sich auf mich und küsste Nacken und Kopf, dann löste Sie die ABUS Schlösser von meinem (Ihrem)  Collar sowie auch von den Hand- und Fußschellen von der durchs Bett laufenden Kette. Ich sollte Kaffee machen. in meinen kurzen Ketten umrundete ich das Bett und ging vor meiner Herrin auf ihrer Seite de Bettes auf die Knie. Ausgiebig küsste ich ihre Füsse. Dann ging ich wie immer aufs Klo und wiegen. Weiter  watschelte ich anschliessend in meinen Ketten durch den Flur in unseren Wohn-/Ess-/Kochraum, startete die Kaffeemaschine, wusch in den gefesselten Händen vorsichtig die Weingläser ab und räumte die Spülmaschine aus. All morgendliches eben. 

Mit dem Kaffee in den Händen watschelte ich in meinen kurzen Ketten zurück ins Schlafzimmer zum dortigen Balkon, wo es sich meine Herrin eben morgens immer gemütlich macht. Wie immer servierte ich ihr den Kaffee auf Knien. Wieder im Wohnraum angekommen fixierte ich wunschgemäss die von einem Dachbalken hängende Kette mit einem ABUS Schloss mit de Kette zwischen meinen Füssen. Wasser machen, Oberflächen wischen und dann wollte ich mich gerade auf mein Bodenkissen setzen, als die Herrin bereits (viel zu früh) herein kam.

Damit war der normale Tagesablauf auch schon vorbei. Nach einem Frühstück zu Ihren Füssen auf meinem Kissen im Knien (Anweisung: 3 Brote, ein Ei, Marmelade ja, keine Erdnussbutter) gingen wir kurz ein paar Sachen einkaufen. Herrin hatte mir gesagt, dass Sie etwas grösseres vorhat. Ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde.

Um 10:30 legte Sie mir die dicke, lederne Isolationsmaske an und verfrachtete mich in den kugelrunden Hängekäfig in unserem Wohnraum. Mit Kissen als Unterlage!!!! Da hatte ich Glück. Sie legte mir schwere Handschellen an (Clejuso No.15) und befestigte sie am höchsten Teil des Käfigs. Die Beine spreizte sie mit zwei Ketten durch die Kniekehlen nach aussen weg. So konnte ich die Hände vor, zurück und etwas nach oben, unten bewegen und auch die Füße durch die ausreichend weiten Gitterstäbe immer mal ausstrecken und bewegen.

Sie legte Strom an meine Genitalien und startete ein vorbereitetes Programm.
Dann ging sie arbeiten und ließ mich in meiner Dunkelheit allein. Ich will nicht in Details gehen, aber HERRIN behielt mich so im Käfig bis 16:30. Sie kam mit zunehmender Zeit immer häufiger zum Käfig, malträtierte die nach außen gespreizten Innenseiten meiner Schenkel mit unterschiedlich dicken Gerten und verursachte durch Zug auf die angelegten leitenden Gummiringe um meinen Penis unglaubliche Schmerzen. Es war gut, dass mir nicht noch mehr schwarz vor Augen werden konnte.... 
Ab und zu versuchte sie mir auch mit Ihren Händen die Luftzufuhr abzuschneiden. 

Und dennoch hätte ich keine Minute missen wollen. Nein, ich bin kein Masochist, aber ich liebe es, meiner Herrin zu dienen. In jeder Weise. Und dass meine Herrin Ihren Sadismus entdeckt und weiterentwickelt hat (und wohl auch noch weiter wird....) macht mich ausgesprochen glücklich. Für Sie leide ich gerne. 

Als Sie mich schließlich losmachte zitterten meine Beine und ich konnte fast nicht stehen. Es war mir ein wirkliches Bedürfnis vor Ihr auf die Knie zu gehen, ausgiebig Ihre Füße zu küssen und mit dem Kopf zwischen Ihren Füßen einfach nur zu verweilen.

Anschließend wurde ich an der Küchenkette befestigt und habe wie fast immer das Abendessen bereitet (wir essen i.d.R. nur 2x am Tag). Es gab den ersten Kürbis Risotto des Jahres und Herrin verzichtete auf den Napf für mich, so dass ich zu Ihren Füssen mit der Gabel aus dem Teller essen durfte. 

Nach einem Spaziergang und einer Flasche Wein zum Serie schauen auf der Couch mit der Herrin (ich war echt kaputt und Herrin gestattete mir freundlicherweise auf der Couch zu sitzen) ging es dann ins Bett. Es war ein sehr schöner und gelungener Tag, wie mir meine Herrin versicherte. 


Kommentare

  1. Das ist ein sehr schöner erster Post mein sklave und hat mir den schönen Tag und den ganzen Spaß den ich hatte, wieder in Erinnerung gerufen. Da hast du deiner Herrin ein Lächeln ins Gesicht gezaubert :)

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