23.09.2021 Ein ganz normaler Tag in meinem Leben
Aufwachen, von meiner Herrin geküsst werden, umdrehen, 5 Gertenschläge auf den Arsch zum wach werden, aufs Klo, wiegen, Kaffee machen, Gläser spülen, Kaffee servieren auf Knien, an die Küchenkette festmachen, Küche säubern, Wasser machen, Tee vorbereiten, hinknien um auf meine Herrin zu warten (diesmal auch die Hände an die Küchenkette ca. 20cm von der Fusskette entfernt, damit ich nicht mehr aufstehen kann). Handkette aus, Polo Shirt anziehen. Von Ihr mit einer etwas längeren Handkette (ca. 45 cm lang) bedacht werden, mit der ich mich auf den Schreibtischstuhl setzen kann. PC an, kurz schauen was in der Arbeit anliegt (ich liebe home office...), dann Ihr den Tagesplan mit allen Terminen schicken, eine Zusammenfassung schreiben, wie es mir gestern bei der "Session" ging (ein blödes Wort, weil es keine Session ist. Es ist das, was meine Herrin halt gerade von mir wollte). Arbeiten und auf Ihre Antwort warten, die mir sagt, wie der Tag aus Ihrer Sicht zu verlaufen hat. Ich richte danach das Frühstück auf kurz nach 9, 5 Brote, keine Nutella. Gemeinsames Frühstück neben meiner Herrin auf meinem Kissen knieend. Abräumen, sauber machen, Zähne putzen, Klo. Dann wird der Stuhl mit der Küchenkette verbunden (ABUS Titalium) und ich setze mich hin und arbeite (und scheibe meinen ersten blogspot blog).
Gegen 12 kommt meine Herrin vorbei und löst die Ketten, ich ziehe mir eine Jogging Hose, Schuhe und Jacke an. Wir gehen zusammen kurz einkaufen. Ich immer mit gesenktem Blick, wenn Menschen in der Nähe sind. Während meine Herrin an der Kasse steht, packe ich dahinter die Einkäufe in die Tasche (Sie hat das Geld. Immer). Wir gehen nach Hause zurück, ich trage natürlich die Einkäufe. Meine Herrin sperrt auf (ich habe keine Schlüssel mehr), ich ziehe mich aus, darf kurz aufs Klo. Sie kettet mich auf der Couch an. Wir haben noch 20 Minuten zum chillen.
Um 1 werde ich wieder in Polo Shirt am Schreibtischstuhl angekettet. gegen 14:30 kommt meine Herrin vorbei um mich zu edgen. Das geht diesmal gründlich schief, weil meine Empfindsamkeit am Schwanz nach der stundenlangen, gestrigen Strombehandlung runter geschraubt ist. Als ich schliesslich frage, ob ich kommen darf, bin ich den Bruchteil eine Sekunde zu spät. Sie sagt nein und nimmt die Hand weg, ich versuche zu verhindern, was nicht mehr zu verhindern ist. Das gelingt eben nicht, versaut mir aber den ganzen Orgasmus. So nachhaltig, dass es nur ganz langsam austropft. Doppelt schlecht, denn a) habe ich nicht wie befohlen angehalten (das ist mir wirklich vorher noch nie passiert) und b) hatte ich wirklich weniger als nichts davon. Herrin war amüsiert, dass mir das passiert und auch noch derart misslungen war. Daher erhielt ich auch keine Strafe. Das war wirklich sehr großzügig und hatte ich nicht erwartet. Dann hab ich weiter gearbeitet bis gg. 16:30.
Dann hat meine Herrin mich von der Kette gelassen und ich durfte aufs Klo, Metallplug rein. In den nächsten Ort einkaufen gefahren, wieder Blick gesenkt. Zurück nach Hause, kochen nackt an der Kette, essen aus dem Teller am Boden (der restliche Kürbis mit Nudeln). Küche sauber machen, kurze Pause auf der Couch (danke Herrin), dann Herrins Schulter massieren, ins Bad, dort warten bis Herrin geduscht hat, Herrin ganz langsam von oben nach unten und knieend abtrocknen (ich mag das sehr, weil berühren darf ich Sie sexuell eigentlich fast gar nicht mehr, und hier ist nur noch das Handtuch zwischen meinen Fingern und Ihrer Haut). gegen 20:00 den Plug raus und nochmal aufs Klo. Danach auf den Boden vor der Couch angekettet den restlichen Abend mit Herrin und einer Flasche Wein Serie schauen. Herrin macht alle 30-40 Minuten eine 5-15 minütige Pause. Bis 21:00 kann ich dann auf meinem Handy spielen oder lesen (so ich noch Kontingent habe, pro Tag hat Herrin 3 h eingerichtet), danach hat meine Herrin es als Schlafenszeit gesperrt bis 7:00 morgens. Wenn ich ohne Handy Zugang warte, knie ich mich auch gerne in Position hin. Sie mag das, wenn ich so auf Sie warte. Und ich liebe es, Ihr zu gefallen. Gegen 22:30 dann duschen und 3-Punkt angekettet ins Bett gegen 22:30.
Das klingt doch nach einem einigermaßen erfüllten Tag für meinen sklaven. Und es war das erste Mal, dass der Orgasmus nicht verhindert werden konnte - schön, dass er schlecht war mein sklave. Deine Herrin hätte das sicher besser hinbekommen WENN sie dich kommen lässt. Und immer bleibt das sicher nicht ungestraft! Jetzt muss ich wieder warten um gescheit mit dir spielen zu können und dich wieder in Spur bringen - das ist eher ärgerlich...
AntwortenLöschenDanke für die Geduld mit Deinem sklaven, Herrin!
AntwortenLöschen