31.07. - 06.08.2024 Chastity Cage und mehr

Ich trage ihn nun schon seit 18.07., also 18 Tagen. Das ist länger, als ich jemals einen Peniskäfig am Stück getragen habe. Ich denke, dass es bei vielen Trägern  besser funktioniert als bei mir. Aber meine asymmetrische Hodenstruktur sorgt eben leider dafür, dass mir mein rechtes Ei bislang immer Schwierigkeiten gemacht hat. Entweder ist es durchgeflutscht oder aber es hat sich im Metall verklemmt und ich war unerträglichen Schmerzen ausgesetzt. Das letzte Biegen hat aber wohl die Lücke ein wenig weiter geschlossen, so dass das Ei sich nicht mehr einklemmen kann. Durchflutschen hingegen schon noch. Das ist einmal in sehr entspannter Haltung passiert. Der Basis Ring rutscht dann hinunter und bietet etwas mehr Raum, als es sein sollte.

Eine zweite, negative Auswirkung dieser Entspannung ist, dass mir nachts häufiger der Schwanz aus der Tube gleitet, wenn der Basisring abrutscht. "Und was kannst du dagegen tun, sklave?", fragte denn auch Herrin zu Recht. "Hilft da ein eingebauter Dilator?" Das Könnte man ausprobieren, denke ich. Perfekt wäre es hingegen sicher auch nicht. Ein PA Piercing schließt Herrin aus ("Das gefällt mir nicht."). Alternativ könnte ein Piercing, das den Hoden auf dem Basisring hält, Abhilfe schaffen und den Cage, selbst bei großer Entspannung, an Herrins gewünschtem Platz halten.

Ich bin jedenfalls erst mal froh, dass ich den Cage im Moment problemlos tragen kann. Selbst Wanderungen können dem an sich guten Sitz keinen Abbruch tun. 

Was tut sich sonst noch so: Das Dachgeschoss ist seit heute komplett verputzt. Nun müssen nur noch die Innentüren und Zargen eingebaut werden. Dann könnte theoretisch gestrichen werden, wäre da nicht noch zuerst das Fließen des Bades und die Montage der Badgarnituren ausstehend.

Die Kohlfliege hat die Hälfte unserer Kohle hinweg gerafft. Und die Schnecken werden auch nicht weniger. Herrins Speiseplan orientiert sich fast nur noch an den zu erntenden Gemüsen: Mangold, gelbe Bete, Kohlrabi, Palmkohl, Gurken und Tomaten gibt es im Überfluss. Demnächst kommen eigene Karotten und Zwiebeln hinzu. Die Auberginen zieren sich noch ein wenig. 

Und alle Hennen, außer der Glucke, legen endlich wieder. Sogar unser schwarzes Huhn legt seit gestern und hat sich auch ansonsten gegenüber den beiden anderen Hennen emanzipiert. Die fünf Küken wachsen und gedeihen und das Wetter schlägt immer noch beliebig Kapriolen. Also alles wie gehabt. 

Und wenn man denkt, dass man am Wochenende mal Ruhe findet, wird man vom Bauleiter überrascht, der am Samstag mal eben den Außenputz des neuen Dachfensters vornimmt. Und sogar am Sonntag schneite unversehens unser Nachbar, der Landschaftsgestalter herein, um unsere hauseigene Kläranlage zu inspizieren. Dies deshalb, weil uns die Baugenehmigung für das Dachgeschoß nur unter der Auflage erteilt worden war, die Anlage auf den neuesten Stand zu bringen. Und er wäre derjenige, der das umzusetzen hätte. Herrin jedenfalls war sichtlich genervt, dass es seit Monaten keinen wirklich ruhigen Tag mehr gegeben hat. 

Gestern nutzten wir den sonnigen Nachmittag für eine kleine Wanderung an der Küste. Immer in der Hoffnung, dass Herrin ein wenig Entspannung finden würde. Die stellte sich ein und hielt genau bis zum Rückweg. Im Zuckeltempo mit fünfzig fuhren wir hinter etlichen Touristen langsam die zwanzig Kilometer über Land nach Hause. Der Nachteil, wenn man in einer Ferienregion wohnt.

Wie es Herrin mit Ihrem angehenden sklaven Kandidaten geht, weiß ich nicht genau. Der letzte Stand, den Sie mir vor etlichen Tagen mal mitgeteilt hatte, war, dass der Kollege sich nicht recht um Sie bemühe. "Das langweilt mich dann doch." Aber das hat sich eventuell in der letzten Woche auch wieder geändert. Und dann wüsste ich es halt nicht. Jedenfalls fand ich es komisch, dass jemand, der von sich sagt, er möchte gern Ihr sklave werden und nach Irland kommen, kaum Zeit fand, um mit Ihr zu kommunizieren.

Kommentare

  1. Hallo Sklave in Stahl, immer wieder interessant deine Berichte zu lesen. Der Hausumbau geht also langsam dem Ende zu und die Hühner sind auch zufrieden und der Garten gibt halt immer Arbeit... Kenne ich. Und dass du zum Dauerträger eines KG werden wirst, ist eigentlich auch abzusehen. Glaube ich wenigstens daraus lesen zu können. Frage: Wie stellst du dich denn zu einem zweiten Sklaven bei euch zu hause? Hättest du da Mitspracherecht bei der Auswahl und könnte da nicht auch Konkurrenzdenken aufkommen?
    Beste Grüsse von mir, Beat.

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    1. Lieber Beat,
      freut mich, auch wenn es bedingt durch die Bauarbeiten nicht so zugeht, wie Herrin sich das eigentlich vorstellt. Der Garten und die Hühner machen Arbeit, aber - für Herrin , wie für mich - bringen beide Aufgaben sehr viel Freude und Befriedigung mit sich. Und das, obwohl es wirklich sehr viel ist und man gerade im Garten immer das Gefühl hat, nicht mehr fertig zu werden. Rasenmähen und -trimmen wäre dringend an der Tagesordnung Und unser Spargelbeet müsste dringend von Unkraut befreit werden. Und ein Beet müsste komplett neu hergerichtet werden. Es bleibt immer viel zu tun.

      Zum Cage: Da musst du Herrin fragen. :-D Aber ja, es scheint Ihr zu gefallen, dass ich da nun drin stecke. Allerdings missfällt Ihr sehr, dass die Sicherheit - Herrins 1a Thema, siehe Ketten und Cuffs - immer noch nicht wirklich gewähreistet ist.

      Zum zweiten sklaven: Das ist absolut in Ordnung so. Herrin braucht zwei weitere, kräftige Hände im Garten und Gewächshaus. Und mir sind meine Unzulänglichkeiten, gerade im sexuellen Bereich, durchaus bewusst. Ich möchte ja, dass es Herrin immer so ergeht, wie Sie sich das wünscht. Und das kann ich Ihr eben nur in Teilen bieten. Habe ich Mitspracherecht? Nein, wieso auch. Sie entscheidet in allen Fragen allein. Immer und vollständig. Hört Sie auf meinen Rat? Wenn er gut ist, häufig ja. Sie ist ja eine ausgesprochen kluge Herrin. Ich denke (aber auch da wirst Du Sie fragen müssen), dass Sie auch im Fall eines zweiten sklaven meine Meinung einholen wird. Bei der Suche im Moment bin ich aber nicht eingebunden. Das geht mich auch nichts an.
      Zum Konkurrenzdenken: Ich habe einige Qualitäten, die Herrin enorm schätzt (z.B. kochen). Andere, bei denen ich letztlich nicht interessant genug für Sie bin (z.B. Sex-Drive). Ich nehme an, dass Sie diese Schwächen durch einen neuen sklaven abzudecken versucht. Damit gäbe es keinen großen Overlap, der Konkurrenzdenken befeuern würde. Und falls doch: Nun, Herrin würde uns gegebenenfalls schon sortieren, fürchte ich. Denn Sie steht auf Harmonie im Haus.

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  2. Hallo guten Morgen, danke für deine Ausführungen. Ich muss gestehen, das ich wohl einige Mühe hätte, würde meine Eheherrin sich einen zweiten Sklaven halten. Wird aber wohl nie so sein, erfreut sie sich doch ab und zu an Spielereien mit ihrer bzw. unserer besten Freundin im Bett. Durch meine langjährige Verschlossenheit unter Mithilfe meiner Diabetes (Tabletten) geht bei mir längstens gar nichts mehr. Sie wusste, dass es so kommen wird. Kürzlich meinte sie, wenn du nicht mehr kannst wie ein Mann, brauchst du auch nichts mehr wie ein Mann, Sklave. Das letzte Mal wo ich kommen durfte, ist sicher mehr als ein Jahr her. Ich freue mich jetzt schon, demnächst wieder Neues von dir und deiner Herrin zu lesen und erfreue mich jeweils an den herrlichen Landschaftsbildern von Irland. Könnte durchaus einmal das Ferienziel von meiner Herrin und mir werden. Grüsse Beat

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    1. Hallo Beat,
      Meine Herrin steht da auf dem Standpunkt, es sei ungesund, nie kommen zu dürfen. Da hat Sie wohl entsprechendes gelesen. In so fern darf ich dann und wann eben doch noch immer wieder kommen. Oder muss, je nachdem wie man das sieht.
      Irland ist wirklich wunderschön. Speziell die wilde Atlantik Küste bietet viel Futter für die Augen, wenn das Wetter mitspielt. Habe wenig schönere Orte in meinem Leben gesehen. Und bin doch ziemlich rum gekommen. Also ja: Ist definitiv eine Reise wert!
      Das Thema zweiter sklave geht Herrin jedenfalls sehr ernsthaft an. Nichts anderes hatte ich von Ihr erwartet. Wenn Sie etwas anfängt, dann gescheit. Mal sehen, was oder wer dabei rumkommt. Platz genug für zwei sklaven, auch an Plätzen zum weg sperrren, haben wir nach dem Ausbau ja dann. Herrin freut sich auf den Kugelkäfig und auf die kleine Gefängniskammer im DG, ohne Fenster, versteht sich. Und das Stahlbett (s. Bilder vor dem Umzug) wird auch wieder zum Einsatz kommen.
      Grüsse
      sklave in stahl

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    2. Hallo Ihr zwei

      Ja zwei Sklaven kann die beiden zu besserer Aufmerksamkeit anspornen.

      Sollte der zweite Sklave für sexuelle Dienste dienen, geht es ja ins cuckolding! Spannend!

      Das kenne ich bestens und ist ein Geschenk!

      Grüsse Lady Sandra

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    3. Hallo Lady Sandra,

      das sehe ich ähnlich und ich bin ganz sicher, dass das spannend wäre.

      Cuckold wäre wenn dann aber ziemlich sicher der neue ;) Falls das überhaupt so wäre.

      Kommt ja auch ganz darauf an, was der "neue" so mitbringt...
      Da muss sich erst mal jemand finden und dann sehe ich weiter :)

      Gruß
      Lady Daina

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    4. Hallo Lady Daina

      Da bin ich einmal sehr gespannt.

      Cucki ist wohl der Sklave der Dich nicht mehr sexuelle (GV) beglücken darf oder kann. Oder es nicht zu deiner Zufriedenheit machen kann.

      Bin auch hier sehr gespannt!

      Herzliche Grüsse
      Lady Sandra

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    5. Hallo Lady Sandra

      das wird sich alles zeigen.
      Wenn sich überhaupt ein ernsthafter Kandidat findet...

      Gruß
      Lady Daina

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